37 Results for : ringerlösung

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    HydroClean® 4 cm Reinigt und debridiert Wirkstofffrei und aktiv wirksam Einfache und flexible Anwendung HydroClean eignet sich für die Nasstherapie von Wunden insbesondere mit beeinträchtigter Heilungstendenz. HydroClean gibt bis zu drei Tage Ringerlösung an die Wunde ab. Da die Wundauflage gleichzeitig Wundexsudat aufnimmt, setzt eine interaktive und kontinuierliche Wundspülung ein. Das in HydroClean verwendete SAP inaktiviert wundheilungsstörende Matrix-Metallo-Proteasen (Mmp), wodurch ein stagnierender Heilungsprozess bei chronischen Wunden wieder reaktiviert werden kann. HydroClean eignet sich für die Nasstherapie von Wunden insbesondere mit beeinträchtigter Heilungstendenz, insbesondere auch zur Behandlung vonchronischen und schwer heilenden Wunden in der Reinigungs- und Granulationsphase. Anwendung: HydroClean kann auch zur Behandlung von infizierten Wunden angewendet werden. Darüber hinaus kann HydroClean zur Reaktivierung stagnierender Heilungsprozesse eingesetzt werden, wenn diese durch eine zu hohe MMP Aktivität verursacht werden.
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    Freka-Cid® 10% Salbe Ziel der Wundversorgung ist es, durch geeignete Maßnahmen die Selbstheilungstendenz des Gewebes zu unterstützen. Dabei ist es unerlässlich, für die Keimfreiheit der Wunde zu sorgen, die Wunde zu schließen und sie gegebenenfalls durch einen Verband zu schützen. Infektionen sind Komplikationen bei der Wundheilung und müssen durch geeignete Maßnahmen verhindert werden. Deshalb empfehlen wir folgende Vorgehensweise: Behandlungsschema Wundreinigung (z. B. mit Wasser, Ringerlösung, etc.) Wunddesinfektion (z. B. mit PVP-Jod oder anderen antiseptisch wirkenden Substanzen) evtl. Wunde verschließen z. B. Vernähen evtl. Wunddesinfektion evtl. Wundheilungsmittel verwenden Gute Gründe für Freka-Cid® 10% Salbe tötet Bakterien, Viren und Pilze ab wirkt rasch und zuverlässig hautverträglich Povidon-Jod dient als Trägersubstanz für das antiseptisch und desinfizierend wirkende Jod Wirkstoff: Povidon-Iod. Zur wiederholten zeitlich begrenzten Anwendung: als Antiseptikum bei geschädigter Haut, z.B. bei Druckgeschwür, Unterschenkelgeschwür, oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen. Nettofüllmenge: 20 g Salbe Hersteller: STADApharm GmbH Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel
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    Freka-Cid® 10% Salbe Ziel der Wundversorgung ist es, durch geeignete Maßnahmen die Selbstheilungstendenz des Gewebes zu unterstützen. Dabei ist es unerlässlich, für die Keimfreiheit der Wunde zu sorgen, die Wunde zu schließen und sie gegebenenfalls durch einen Verband zu schützen. Infektionen sind Komplikationen bei der Wundheilung und müssen durch geeignete Maßnahmen verhindert werden. Deshalb empfehlen wir folgende Vorgehensweise: Behandlungsschema Wundreinigung (z. B. mit Wasser, Ringerlösung, etc.) Wunddesinfektion (z. B. mit PVP-Jod oder anderen antiseptisch wirkenden Substanzen) evtl. Wunde verschließen z. B. Vernähen evtl. Wunddesinfektion evtl. Wundheilungsmittel verwenden Gute Gründe für Freka-Cid® 10% Salbe tötet Bakterien, Viren und Pilze ab wirkt rasch und zuverlässig hautverträglich Povidon-Jod dient als Trägersubstanz für das antiseptisch und desinfizierend wirkende Jod Wirkstoff: Povidon-Iod. Zur wiederholten zeitlich begrenzten Anwendung: als Antiseptikum bei geschädigter Haut, z.B. bei Druckgeschwür, Unterschenkelgeschwür, oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen. Nettofüllmenge: 100 g Salbe Hersteller: STADApharm GmbH Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel
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    Nekrosen oder Fibrinbeläge sind häufig auftretende Barrieren im Heilungsverlauf chronischer Wunden. Neben dem mechanischen oder chirurgischen Débridement können Wundbeläge auch autolytisch, d.h. durch Unterstützung des Selbstreinigungsprozesses, entfernt werden. Der Vorteil liegt in der gewebeschonenden Art dieses Verfahrens. Cutimed® Gel ist ein transparentes, amorphes Hydrogel zur Behandlung nekrotischer und fi brinöser Beläge chronischer Wunden. Das Gel gibt kontinuierlich Feuchtigkeit an die Wunde ab und führt so zu einem wirksamen und zugleich gewebeschonenden Débridement. Die hohe Gelstabilität und Viskosität ermöglichen eine gute Applikation und einen sicheren Verbleib des Gels in der Wunde. Cutimed® Gel kann mit physiologischer Kochsalz- oder Ringerlösung aus dem Wundbett gespült werden. Es ist außerdem konservierungsstoff- und latexfrei und minimiert dadurch das Risiko allergischer Reaktionen. Anwendung Cutimed® Gel eignet sich zur Wundreinigung bei nekrotischen oder belegten Wunden. Darüber hinaus kann Cutimed® Gel zur Schaffung eines feuchten, physiologischen Wundmilieus auch in späteren Wundheilphasen eingesetzt werden. Beispiele: Dekubitus Ulcus cruris diabetisches Fußsyndrom Anwendung Cutimed® Gel kann auf drei Arten appliziert werden: Mit dem beiliegenden Applikator einem Spatel oder der direkt aus der Tube - je nach Art und Lokalisation der Wunde. Inhaltsstoffe Carbomer 940, gereinigtem Wasser, Glycerin, Natriumhydroxid und Edta Natrium Menge 15 g
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    Nekrosen oder Fibrinbeläge sind häufig auftretende Barrieren im Heilungsverlauf chronischer Wunden. Neben dem mechanischen oder chirurgischen Débridement können Wundbeläge auch autolytisch, d.h. durch Unterstützung des Selbstreinigungsprozesses, entfernt werden. Der Vorteil liegt in der gewebeschonenden Art dieses Verfahrens. Cutimed® Gel ist ein transparentes, amorphes Hydrogel zur Behandlung nekrotischer und fi brinöser Beläge chronischer Wunden. Das Gel gibt kontinuierlich Feuchtigkeit an die Wunde ab und führt so zu einem wirksamen und zugleich gewebeschonenden Débridement. Die hohe Gelstabilität und Viskosität ermöglichen eine gute Applikation und einen sicheren Verbleib des Gels in der Wunde. Cutimed® Gel kann mit physiologischer Kochsalz- oder Ringerlösung aus dem Wundbett gespült werden. Es ist außerdem konservierungsstoff- und latexfrei und minimiert dadurch das Risiko allergischer Reaktionen. Anwendung Cutimed® Gel eignet sich zur Wundreinigung bei nekrotischen oder belegten Wunden. Darüber hinaus kann Cutimed® Gel zur Schaffung eines feuchten, physiologischen Wundmilieus auch in späteren Wundheilphasen eingesetzt werden. Beispiele: Dekubitus Ulcus cruris diabetisches Fußsyndrom Anwendung Cutimed® Gel kann auf drei Arten appliziert werden: Mit dem beiliegenden Applikator einem Spatel oder der direkt aus der Tube - je nach Art und Lokalisation der Wunde. Inhaltsstoffe Carbomer 940, gereinigtem Wasser, Glycerin, Natriumhydroxid und Edta Natrium Menge 10 x 15 g
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    Anwendungsgebiete: Lavanid® - Wundgel V+ wird angewendet zum Befeuchten und Reinigen von Wunden sowie zur konservierenden Befeuchtung von Verbänden und Wundauflagen. LAVANID®-Wundgel V+ ist ein steriles, konserviertes Hydrogel, das eine sehr gute Gewebeverträglichkeit bietet. Es eignet sich zum direkten Auftragen auf die Wunde sowie zur Befeuchtung und kann für konservierende Verbände verwendet werden. Dadurch wird das Risiko der Keimverschleppung aus der Wunde vermindert und ein äußerer Keimeintritt vermieden. Von Vorteil Sterile, konservierende Gele auf Ringerbasis mit optimalem Polyhexanidanteil. Langfristige, schmerzfreie Anwendungsmöglichkeiten durch gute Gewebeverträglichkeit. Geeignet für konservierende Verbände – auch bei Wunden mit Problemkeimen. Die Produktvariante LAVANID®-Wundgel V+ zeichnet sich durch eine höhere Viskosität aus. Dies verleiht dem Gel gute Haftungseigenschaften und verhindert ein schnelles Abfließen des Gels von der Wunde. höhere Viskosität verbesserte Haftungseigenschaften Anwendungshinweise: Wunde wie gewohnt vorbereiten und reinigen. Lavanid®- Wundgel V+ auf die Wunde oder eine Wundauflage (z.B. Kompressen oder Umschläge) auftragen. Wunde wie gewohnt verbinden. Lavanid®- Wundgel V+ verbleibt bis zum nächsten Verbandwechsel auf der Wunde. Für eine optimale Befeuchtung der Wunde wird empfohlen, die Menge an Lavanid®- Wundgel V+ mit zunehmenden Abständen zwischen den Verbandwechseln zu erhöhen. Wird beim Verbandwechsel eine Verklebung mit der Wunde festgestellt,ist vor dem Lösen des Verbandes ausreichend mit Spüllösung (z.B. Lavanid® Wundspüllösung) zu befeuchten. Zusammensetzung: Ringerlösung (isotone Elektrolytlösung bestehend aus Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid 2 H2 O, Wasser für Injektionszwecke), Glycerin, Macrogol, Hydroxyethylcellulose, Polyhexanid 0,04%.
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    Lavasorb® ist verfügbar in der praktischen und besonders handlichen Plastikschraubflasche Octavia®. Die Flasche liegt sehr gut in der Hand und erlaubt den einfachen Anschluss an Systeme für die Vakuumversiegelung. Weichteilwunden: Wundreinigung/Wundspülung/Wunddekontamination durch direkte Anwendung auf der Wunde Lösen von Biofilmen auf der Wunde durch Auflegen von getränkten Kompressen während 10 bis 15 Minuten Wundreinigung mit befeuchtetem Wattebausch oder Tupfer Intensive Befeuchtung von Wundverbänden zur Erleichterung des Verbandwechsels Abdeckung von oberflächlichen und tiefen Weichteilwunden mit Lavasorb®-durchtränkten Longuetten oder Kompressen je nach Ausdehnung der Wunde Intraoperative Spülung: Intraoperative Spülung und Feuchthalten des Operationsgebietes während der ganzen Dauer eines sanierenden Eingriffes (anlässlich von Debridement, Wechsel von Total-Endoprothesen) Lavasorb kann auf dem Operationstisch für die Befeuchtung der Kompressen und die Reinigung der Instrumente benutzt werden Abdeckung von postoperativ gänzlich oder teilweise offengelassenen Wunden mit Lavasorb®-durchtränkten Longuetten Instillations-Vakuumversiegelung: Kompatibel mit Systemen für die Vakuumversiegelung Effizienter Abtransport toxischer Bakterienzerfallsprodukte Durchspülen des Schwammes verlängert die Versiegelungsintervalle Gute Verträglichkeit Gute Haut- und Schleimhautverträglichkeit Trocknet Haut und Schleimhäute nicht aus Verursacht keine Irritation und Gewebereizung (isotone Ringerlösung) Schmerzfreie Applikation auf dem Wundgebiet Farblose Lösung hinterlässt keine Flecken auf der Haut, im Wundverband und auf Textilien Gute Beurteilung der Wundverhältnisse Für die effiziente Wundpflege. Gebrauchsfertige Wundspüllösung zur lokalen Anwendung. Enthält Polyhexanid (Phmb) und Macrogol (Polyethylenglycol 4000) in wässriger Lösung (Ringer-Lösung). Zusammensetzung 1 Liter enthält: Polyhexanidum 0,40 g Macrogolum 4000 0,02 g Natriumchlorid 8,60 g Calciumchlorid Dihydrat 0,33 g Kaliumchlorid 0,30 g Gereinigtes Wasser ad 1 Liter Theoretische Osmolarität 309 mosm/l pH 5,0-7,0
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    Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Die Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Die Lösung wird wiederholt, zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre) bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Dosierung Wenden Sie die Lösung immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird die Lösung üblicherweise in folgenden Verdünnungen und mit folgenden Einwirkungszeiten angewendet: Zur Hautdesinfektion oder Schleimhautantiseptik z. B. vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen ist die Lösung unverdünnt anzuwenden. Bei der Desinfektion talgdrüsenarmer Haut beträgt die Einwirkungszeit vor z. B. Injektionen, Punktionen und Blutentnahmen mindestens 1 Minute, vor operativen Eingriffen mindestens 3 Minuten. Bei der Desinfektion talgdrüsenreicher Haut beträgt die Einwirkungszeit mindestens 10 Minuten. Die Haut ist während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht zu halten. Bei der chirurgischen Händedesinfektion wird die Lösung unverdünnt in die Hände eingerieben, die Einwirkungszeit beträgt 5 Minuten. Die Hände müssen während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht gehalten werden. Zur antiseptischen Wundbehandlung wird die Lösung unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. In der antiseptischen Oberflächentherapie von Verbrennungswunden wird die Lösung in der Regel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Für antiseptische Spülungen, Waschungen und Bäder kann die Lösung verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen: Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, Brand) und Vorbeugung einer Entzündung vor, während und nach Operationen 1 : 2 bis 1 : 20, antiseptische Waschungen 1 : 2 bis 1 : 25, antiseptische Teilbäder ca. 1 : 25, antiseptische Vollbäder ca. 1 : 100. Mengenbeispiele für die Erstellung der entsprechenden Verdünnungen Verdünnung: 1:2 Menge Lösung in ml: 5 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 10 Verdünnung: 1:20 Menge Lösung in ml: 5 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 100 Verdünnung: 1:25 Menge Lösung in ml: 4 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 100 Verdünnung: 1:100 Menge Lösung in ml: 10 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 1000 (= 1 Liter) Dauer der Anwendung Die Lösung kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach dem vorliegenden Anwendungsgebiet. Die Anwendung sollte so lange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Entzündung bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage), regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben, oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Bitte lesen Sie Kategorie 'Nebenwirkungen'. Art und Weise Die Lösung ist unverdünnt und in Verdünnungen zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Wenn angenäherte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen. Die Lösung ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle aufzutragen. Der beim Eintrocknen sich bildende, antiseptisch wirkende Film lässt sich mit Wasser leicht abwaschen. Die Braunfärbung der Lösung ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine zunehmende Entfärbung weist auf ein Nachlassen der Wirksamkeit des Präparates hin. Bei vollständiger Entfärbung ist keine Wirksamkeit mehr gegeben. Wenn Sie eine weitgehende Entfärbung der Lösung bemerken, sollten Sie die Lösung erneut auftragen. Zur Herstellung antiseptischer Vollbäder sollte erst Wasser in die Wanne gelassen werden und danach die erforderliche Menge Lösung, um Verfärbungen der Wanne durch Entwicklung iodhaltiger Dämpfe zu vermeiden. Da sich Iod als gelber Niederschlag in der Umgebung finden kann, wird eine sofortige Reinigung der Wanne empfohlen. Bei der Hautdesinfektion vor Operationen ist eine 'Pfützenbildung' unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Immunsystems/Erkrankungen der Haut Selten Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z. B. kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, die sich in Form von Jucken, Rötung, Bläschen, Brennen o. ä. äußern können. Hautreizungen nach Hautdesinfektion vor Operationen in Fällen, in denen es zu einer 'Pfützenbildung' unter dem Patienten gekommen ist. Sehr selten akute allergische Allgemeinreaktionen ggf. mit Blutdruckabfall und/oder Luftnot (anaphylaktische Reaktionen); akute Haut- oder Schleimhautschwellungen (Angioödem oder Quinckeödem). Endokrine Erkrankungen Eine nennenswerte Iod-Aufnahme kann bei längerfristiger Anwendung der Lösung auf ausgedehnten Haut-, Wund- oder Verbrennungsflächen erfolgen. Sehr selten Schilddrüsenüberfunktion (Iod-induzierte Hyperthyreose) ggf. mit Symptomen wie z. B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen/Erkrankungen der Nieren und Harnwege Selten Nach Anwendung großer Mengen von Povidon-Iod-haltigen Arzneimitteln (z. B. bei der Verbrennungsbehandlung): Elektrolyt- und Serumosmolaritätsstörungen, Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose). Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Povidon-Iod kann mit Eiweiß und verschiedenen anderen organischen Substanzen wie z. B. Blut- und Eiterbestandteilen reagieren, wodurch seine Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann. Bei gleichzeitiger Anwendung der Lösung und enzymatischen Wundbehandlungsmitteln wird die Enzymkomponente durch das Iod oxidiert und dadurch die Wirkung beider Arzneimittel abgeschwächt. Zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommt es auch bei gleichzeitiger Anwendung der Lösung mit Wasserstoffperoxid, Taurolidin sowie silberhaltigen Desinfektionsmitteln oder silberhaltigen Wundauflagen (Bildung von Silberiodid). Die Lösung darf nicht gleichzeitig oder kurzfristig nachfolgend mit quecksilberhaltigen Desinfektionsmitteln angewendet werden, da sich unter Umständen aus Iod und Quecksilber ein Stoff bilden kann, der die Haut schädigt. Die Lösung nicht gleichzeitig mit oder unmittelbar nach Anwendung von Desinfektionsmitteln mit dem Wirkstoff Octenidin auf denselben oder benachbarten Stellen verwenden, da es dort anderenfalls zu vorübergehenden dunklen Verfärbungen kommen kann. Wenn Sie mit Lithium-Präparaten behandelt werden, sollten Sie eine längerfristige und/oder großflächige Anwendung der Lösung vermeiden, da aufgenommenes Iod die durch Lithium mögliche Auslösung einer Schilddrüsenunterfunktion fördern kann. Für Hinweise zur Verfärbung von Materialien siehe Kategorie 'Patientenhinweis'. Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen oder einer Radio-Iod-Therapie Wegen der oxidierenden Wirkung des Wirkstoffs Povidon-Iod können unter der Behandlung mit der Lösung verschiedene Diagnostika falsch positive Ergebnisse liefern (u. a. Toluidin und Guajakharz zur Hämoglobin- oder Glucosebestimmung im Stuhl oder Urin). Durch Povidon-Iod kann die Iod-Aufnahme der Schilddrüse beeinflusst werden; dies kann unter der Behandlung mit dieser Lösung zu Störungen von diagnostischen Untersuchungen der Schilddrüse (Schilddrüsenszintigraphie, PBI-Bestimmung, Radio-Iod-Diagnostik) führen und eine geplante Radio-Iod-Therapie unmöglich machen. Bis zur Aufnahme eines neuen Szintigramms sollte ein Abstand von mindestens 1 - 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung mit dieser Lösung eingehalten werden. Bei Anwendung der Lösung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nicht zutreffend. Gegenanzeigen Die Lösung darf nicht angewendet werden: bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder einer anderen bestehenden (manifesten) Schilddrüsenerkrankung, bei der sehr seltenen chronischen Hautentzündung Dermatitis herpetiformis Duhring, während und bis zum Abschluss einer Strahlentherapie mit Jod (Radio-Iod-Therapie) oder wenn bei Ihnen eine solche Behandlung geplant ist, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile der Lösung sind. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. In diesem Fall ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion beim Kind erforderlich. Eine Aufnahme der Lösung durch den Säugling über den Mund durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle der stillenden Mutter muss vermieden werden. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Falls Sie an Schilddrüsenerkrankungen leiden oder bei Ihnen ein Kropf besteht, sollten Sie die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes über längere Zeit und großflächig anwenden (z. B. über 10% der Körperoberfläche und länger als 14 Tage). Auch nach Beendigung der Therapie (bis zu 3 Monate) ist auf Frühsymptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion zu achten und ggf. die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Bei Anwendung der Lösung im Rahmen der Hautdesinfektion vor Operationen 'Pfützenbildung' unter dem Patienten vermeiden, da ein längerer Hautkontakt mit der nicht abgetrockneten Lösung in seltenen Fällen schwere verbrennungsähnliche Hautreaktionen auslösen kann. Bei Anwendung der Lösung im Rachenbereich ist ein Verschlucken zu vermeiden, da anderenfalls Atembeschwerden bis hin zu einer Lungenentzündung auftreten können. Ältere Menschen Da ältere Menschen häufiger an Funktionsstörungen der Schilddrüse leiden, sollte bei älteren Menschen (>/= 65 Jahren) eine großflächige und längerfristige Anwendung der Lösung nur nach ausdrücklicher Anweisung des Arztes erfolgen. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Neugeborene und Säuglinge Bei Neugeborenen und Säuglingen bis zum Alter von 6 Monaten ist die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. Eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion ist notwendig. Eine Aufnahme der Lösung durch den Säugling beim Stillen muss vermieden werden. Hinweis Die Lösung ist im Allgemeinen aus Textilien und anderen Materialien mit warmem Wasser und Seife auswaschbar. In hartnäckigen Fällen helfen Ammoniak (Salmiakgeist) oder Fixiersalz (Natriumthiosulfat). Beides ist in Apotheken oder Drogerien erhältlich. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Die Lösung hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
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    Was ist Polysept Lösung und wofür wird sie angewendet? Polysept Lösung ist ein Antiseptikum. Polysept Lösung wird angewendet zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z.B. Druck geschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte und superinfizierte Hauterkrankungen. Wie ist Polysept Lösung anzuwenden? Wenden Sie Polysept Lösung immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach,wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist Polysept Lösung kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Polysept Lösung ist unverdünnt und in Verdünnungen zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Polysept Lösung ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle aufzutragen. Der beim Eintrocknen sich bildende antiseptisch wirkende Film läßt sich mit Wasser leicht abwaschen. Zur Hautdesinfektion oder Antiseptik der Schleimhaut,z.B. vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen ist Polysept Lösung unverdünnt anzuwenden. Zur Hautdesinfektion talgdrüsenarmer Haut beträgt die Einwirkungszeit mindestens 1 Minute, bei talgdrüsenreicher Haut mindestens 10 Minuten. Die Haut ist während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht zu halten. Bei der präoperativen Hautdesinfektion ist eine 'Pfützenbildung“ unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden. Zur antiseptischen Behandlung oberflächlicher Wunden wird Polysept Lösung unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. In der antiseptischen Oberflächentherapie von Verbrennungswunden wird Polysept Lösung in der Regel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. In der antiseptischen Oberflächentherapie von Verbrennungswunden wird Polysept Lösung in der Regel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Für antiseptische Spülungen, Waschungen und Bäder kann Polysept Lösung verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen: Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z.B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre,Brand) und perioperativen Infektionsprophylaxe 1:2 bis 1:20 Antiseptische Waschungen 1:2 bis 1:25 Antiseptische Teilbäder ca. 1:25, antiseptische Vollbäder ca. 1:100. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Sofern angenäherte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen. Zur Herstellung antiseptischer Vollbäder sollte erst Wasser in die Wanne gelassen werden und danach die erforderliche Menge Polysept Lösung, um Verfärbungen der Wanne durch Entwicklung iodhaltiger Dämpfe zu vermeiden. Die Braunfärbung von Polysept Lösung ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine weitgehende Entfärbung weist auf die Erschöpfung der Wirksamkeit des Präparates hin. Art der Anwendung Zur Anwendung auf der Haut Dauer der Anwendung Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach der vorliegenden Indikation. Eine Wundbehandlung sollte solange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Infektion oder einer deutlichen Infektionsgefährdung der Wundverhältnisse bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage) regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben oder sollten nach Abschluß der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Polysept Lösung zu stark oder zu schwach ist.
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    Was ist Polysept Lösung und wofür wird sie angewendet? Polysept Lösung ist ein Antiseptikum. Polysept Lösung wird angewendet zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z.B. Druck geschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte und superinfizierte Hauterkrankungen. Wie ist Polysept Lösung anzuwenden? Wenden Sie Polysept Lösung immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach,wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist Polysept Lösung kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Polysept Lösung ist unverdünnt und in Verdünnungen zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Polysept Lösung ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle aufzutragen. Der beim Eintrocknen sich bildende antiseptisch wirkende Film läßt sich mit Wasser leicht abwaschen. Zur Hautdesinfektion oder Antiseptik der Schleimhaut,z.B. vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen ist Polysept Lösung unverdünnt anzuwenden. Zur Hautdesinfektion talgdrüsenarmer Haut beträgt die Einwirkungszeit mindestens 1 Minute, bei talgdrüsenreicher Haut mindestens 10 Minuten. Die Haut ist während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht zu halten. Bei der präoperativen Hautdesinfektion ist eine 'Pfützenbildung“ unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden. Zur antiseptischen Behandlung oberflächlicher Wunden wird Polysept Lösung unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. In der antiseptischen Oberflächentherapie von Verbrennungswunden wird Polysept Lösung in der Regel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. In der antiseptischen Oberflächentherapie von Verbrennungswunden wird Polysept Lösung in der Regel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Für antiseptische Spülungen, Waschungen und Bäder kann Polysept Lösung verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen: Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z.B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre,Brand) und perioperativen Infektionsprophylaxe 1:2 bis 1:20 Antiseptische Waschungen 1:2 bis 1:25 Antiseptische Teilbäder ca. 1:25, antiseptische Vollbäder ca. 1:100. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Sofern angenäherte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen. Zur Herstellung antiseptischer Vollbäder sollte erst Wasser in die Wanne gelassen werden und danach die erforderliche Menge Polysept Lösung, um Verfärbungen der Wanne durch Entwicklung iodhaltiger Dämpfe zu vermeiden. Die Braunfärbung von Polysept Lösung ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine weitgehende Entfärbung weist auf die Erschöpfung der Wirksamkeit des Präparates hin. Art der Anwendung Zur Anwendung auf der Haut Dauer der Anwendung Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach der vorliegenden Indikation. Eine Wundbehandlung sollte solange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Infektion oder einer deutlichen Infektionsgefährdung der Wundverhältnisse bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage) regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben oder sollten nach Abschluß der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Polysept Lösung zu stark oder zu schwach ist.
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