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    Vor 2 Jahren war dieses Konzert geplant, damals lautete der Text: Mit neuer CD im Gepäck auf Tour und auch in der Kulturrampe. Christopher Paul Stelling ist ein Singer-Songwriter aus North Carolina in den USA. Er bezeichnet sich als Folk-Singer, lotet aber die Grenzen des Folks zwischen Americana, Rock und Soul aus. Wie für den Folk typisch dominiert die akustische Gitarre, wird bei einigen Stücken aber auch durch die E-Gitarre ersetzt. In der Rampe wird er sicherlich auch seine neue CD ?Best of Luck? vorstellen.Doch es ist viel passiert und deswegen hier ein paar Zusätze. CPS tourte mit dem Album ?Best of Luck? quer durch die USA und wollte Weihnachten pünktlich bei seiner 92jährigen Oma Emma sein. Doch er verpasste es und sie starb einige Tage vor seinem Eintreffen. Alleine in ihrem Haus in Daytona Beach nahm er sein neustes Werk auf. ?Forgiving it all? ist wohl sein gefühlvollstes und intimstes Werk. Es klingt wie ein letztes Gedenken an seine Grandma und an all die Dinge, die wir verpasst und erreicht haben. Absoluter Gefühls- und Hörgenuss.
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    06.04. - 09.04.2022, 20 UhrMEMORY OF DISLOCATION - EXACTLY THE SAME IN THE OPPOSITE DIRECTIONEine Tanzperformance von Jair LunaJair Luna lotet die Möglichkeit der Transformation des eigenen Körpers aus. Diese Erfahrung ändert seine Perspektive auf die gesellschaftlichen Grenzregime ? er kann sie durchbrechen, überwinden, verändern oder bewegen. In Anlehnung an die kolumbianische Champeta ? die Musik der Peripherie Cartagena de Indias ? wird die Arbeit am eigenen Körper zu einer Praxis des Widerstands, die es vermag, die vorherrschende gesellschaftliche Ordnung in Frage zu stellen. In Memory of dislocation durchläuft Jair Luna Räume sozialer Segregation in Kolumbien, Räume der Heteronormativität, Prekarität, tänzerischen Disziplin, Queerness und Berliner Clubkultur. Die Grenzen gesellschaftlicher Räume werden für Jair Luna zu einer physischen Herausforderung, an deren Ende die utopische Frage steht, ob sein Körper der Raum werden kann, in dem sich alle diese Grenzen auflösen. Choreografie und Performance: Jair LunaLicht: Catalina FernándezSound: Ana Laura Rincón (Hyperaktivist)Dramaturgie: Friederike HirzEine Produktion von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützge GmbH. Erstproduktion unterstützt mit Mitteln der Projektförderung des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin.NOTE+++Please note that we use Stroboscop Light during the performance++++++Bags (larger than DIN A5) and jackets must be handed out at the cloakroom+++
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    06.04. - 09.04.2022, 20 UhrMEMORY OF DISLOCATION - EXACTLY THE SAME IN THE OPPOSITE DIRECTIONEine Tanzperformance von Jair LunaJair Luna lotet die Möglichkeit der Transformation des eigenen Körpers aus. Diese Erfahrung ändert seine Perspektive auf die gesellschaftlichen Grenzregime ? er kann sie durchbrechen, überwinden, verändern oder bewegen. In Anlehnung an die kolumbianische Champeta ? die Musik der Peripherie Cartagena de Indias ? wird die Arbeit am eigenen Körper zu einer Praxis des Widerstands, die es vermag, die vorherrschende gesellschaftliche Ordnung in Frage zu stellen. In Memory of dislocation durchläuft Jair Luna Räume sozialer Segregation in Kolumbien, Räume der Heteronormativität, Prekarität, tänzerischen Disziplin, Queerness und Berliner Clubkultur. Die Grenzen gesellschaftlicher Räume werden für Jair Luna zu einer physischen Herausforderung, an deren Ende die utopische Frage steht, ob sein Körper der Raum werden kann, in dem sich alle diese Grenzen auflösen. Choreografie und Performance: Jair LunaLicht: Catalina FernándezSound: Ana Laura Rincón (Hyperaktivist)Dramaturgie: Friederike HirzEine Produktion von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützge GmbH. Erstproduktion unterstützt mit Mitteln der Projektförderung des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin.NOTE+++Please note that we use Stroboscop Light during the performance++++++Bags (larger than DIN A5) and jackets must be handed out at the cloakroom+++
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    06.04. - 09.04.2022, 20 UhrMEMORY OF DISLOCATION - EXACTLY THE SAME IN THE OPPOSITE DIRECTIONEine Tanzperformance von Jair LunaJair Luna lotet die Möglichkeit der Transformation des eigenen Körpers aus. Diese Erfahrung ändert seine Perspektive auf die gesellschaftlichen Grenzregime ? er kann sie durchbrechen, überwinden, verändern oder bewegen. In Anlehnung an die kolumbianische Champeta ? die Musik der Peripherie Cartagena de Indias ? wird die Arbeit am eigenen Körper zu einer Praxis des Widerstands, die es vermag, die vorherrschende gesellschaftliche Ordnung in Frage zu stellen. In Memory of dislocation durchläuft Jair Luna Räume sozialer Segregation in Kolumbien, Räume der Heteronormativität, Prekarität, tänzerischen Disziplin, Queerness und Berliner Clubkultur. Die Grenzen gesellschaftlicher Räume werden für Jair Luna zu einer physischen Herausforderung, an deren Ende die utopische Frage steht, ob sein Körper der Raum werden kann, in dem sich alle diese Grenzen auflösen. Choreografie und Performance: Jair LunaLicht: Catalina FernándezSound: Ana Laura Rincón (Hyperaktivist)Dramaturgie: Friederike HirzEine Produktion von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützge GmbH. Erstproduktion unterstützt mit Mitteln der Projektförderung des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin.NOTE+++Please note that we use Stroboscop Light during the performance++++++Bags (larger than DIN A5) and jackets must be handed out at the cloakroom+++
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    06.04. - 09.04.2022, 20 UhrMEMORY OF DISLOCATION - EXACTLY THE SAME IN THE OPPOSITE DIRECTIONEine Tanzperformance von Jair LunaJair Luna lotet die Möglichkeit der Transformation des eigenen Körpers aus. Diese Erfahrung ändert seine Perspektive auf die gesellschaftlichen Grenzregime ? er kann sie durchbrechen, überwinden, verändern oder bewegen. In Anlehnung an die kolumbianische Champeta ? die Musik der Peripherie Cartagena de Indias ? wird die Arbeit am eigenen Körper zu einer Praxis des Widerstands, die es vermag, die vorherrschende gesellschaftliche Ordnung in Frage zu stellen. In Memory of dislocation durchläuft Jair Luna Räume sozialer Segregation in Kolumbien, Räume der Heteronormativität, Prekarität, tänzerischen Disziplin, Queerness und Berliner Clubkultur. Die Grenzen gesellschaftlicher Räume werden für Jair Luna zu einer physischen Herausforderung, an deren Ende die utopische Frage steht, ob sein Körper der Raum werden kann, in dem sich alle diese Grenzen auflösen. Choreografie und Performance: Jair LunaLicht: Catalina FernándezSound: Ana Laura Rincón (Hyperaktivist)Dramaturgie: Friederike HirzEine Produktion von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützge GmbH. Erstproduktion unterstützt mit Mitteln der Projektförderung des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin.NOTE+++Please note that we use Stroboscop Light during the performance++++++Bags (larger than DIN A5) and jackets must be handed out at the cloakroom+++
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    Dass Ludwig van Beethoven unsterblich ist, beweist Ballettdirektor Robert North in seiner neuen Choreografie. Er lässt den Komponisten, dessen 250. Geburtstag wir 2020 feiern, durch einen originellen Kunstgriff ideenreich und fantasievoll auferstehen: ein Tänzer, ein Pianist und ein Schauspieler verkörpern Beethoven.Doch wie können wir sein Schicksal nachempfinden, seine Leidenschaft teilen? Verstehen wir, wie es ihm gelingt, die Erschütterungen, Verwerfungen und Widersprüche seiner Zeit in Tönen einzufangen, sie in musikalische Strukturen, in berührende, klagende, aufrüttelnde, kraftvolle und kämpferische Klänge zu transformieren?Der schöpferische Künstler, der geistreiche Mensch mit großen Gedanken zum Zeitgeschehen und bedrückenden Lebenserfahrungen, der verletzliche, an der Utopie einer besseren Welt festhaltende Idealist ? all diese Aspekte beleuchtet Robert North anhand prägnanter Lebenssituationen, eingebunden in das aufregende Kapitel europäischer Zeitgeschichte von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongress, das sich exemplarisch in der Person Napoleon Bonapartes widerspiegelt.Beethoven wird von der Wiener Gesellschaft als Star gefeiert. Doch sein Erfolg geht einher mit Gehörverlust, unerfüllter Liebe, enttäuschten politischen Hoffnungen. In diesem Spannungsfeld lotet Robert North Beethovens innere Befindlichkeit, seine emotionalen Stimmungen aus. Auch Textpassagen aus Briefen und Dokumenten geben tiefe Einblicke in seine Gefühls- und Gedankenwelt.Beethovens Vermächtnis ist noch nicht erfüllt. Überzeugt von der europäischen Idee hält er unerschütterlich an seinem Credo fest, auch gegen den Lauf der Zeit: Frieden, Freiheit und Menschenliebe. Seine Botschaft ist universell: Seid umschlungen, Millionen!
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    Dass Ludwig van Beethoven unsterblich ist, beweist Ballettdirektor Robert North in seiner neuen Choreografie. Er lässt den Komponisten, dessen 250. Geburtstag wir 2020 feiern, durch einen originellen Kunstgriff ideenreich und fantasievoll auferstehen: ein Tänzer, ein Pianist und ein Schauspieler verkörpern Beethoven.Doch wie können wir sein Schicksal nachempfinden, seine Leidenschaft teilen? Verstehen wir, wie es ihm gelingt, die Erschütterungen, Verwerfungen und Widersprüche seiner Zeit in Tönen einzufangen, sie in musikalische Strukturen, in berührende, klagende, aufrüttelnde, kraftvolle und kämpferische Klänge zu transformieren?Der schöpferische Künstler, der geistreiche Mensch mit großen Gedanken zum Zeitgeschehen und bedrückenden Lebenserfahrungen, der verletzliche, an der Utopie einer besseren Welt festhaltende Idealist ? all diese Aspekte beleuchtet Robert North anhand prägnanter Lebenssituationen, eingebunden in das aufregende Kapitel europäischer Zeitgeschichte von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongress, das sich exemplarisch in der Person Napoleon Bonapartes widerspiegelt.Beethoven wird von der Wiener Gesellschaft als Star gefeiert. Doch sein Erfolg geht einher mit Gehörverlust, unerfüllter Liebe, enttäuschten politischen Hoffnungen. In diesem Spannungsfeld lotet Robert North Beethovens innere Befindlichkeit, seine emotionalen Stimmungen aus. Auch Textpassagen aus Briefen und Dokumenten geben tiefe Einblicke in seine Gefühls- und Gedankenwelt.Beethovens Vermächtnis ist noch nicht erfüllt. Überzeugt von der europäischen Idee hält er unerschütterlich an seinem Credo fest, auch gegen den Lauf der Zeit: Frieden, Freiheit und Menschenliebe. Seine Botschaft ist universell: Seid umschlungen, Millionen!
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    Dass Ludwig van Beethoven unsterblich ist, beweist Ballettdirektor Robert North in seiner neuen Choreografie. Er lässt den Komponisten, dessen 250. Geburtstag wir 2020 feiern, durch einen originellen Kunstgriff ideenreich und fantasievoll auferstehen: ein Tänzer, ein Pianist und ein Schauspieler verkörpern Beethoven.Doch wie können wir sein Schicksal nachempfinden, seine Leidenschaft teilen? Verstehen wir, wie es ihm gelingt, die Erschütterungen, Verwerfungen und Widersprüche seiner Zeit in Tönen einzufangen, sie in musikalische Strukturen, in berührende, klagende, aufrüttelnde, kraftvolle und kämpferische Klänge zu transformieren?Der schöpferische Künstler, der geistreiche Mensch mit großen Gedanken zum Zeitgeschehen und bedrückenden Lebenserfahrungen, der verletzliche, an der Utopie einer besseren Welt festhaltende Idealist ? all diese Aspekte beleuchtet Robert North anhand prägnanter Lebenssituationen, eingebunden in das aufregende Kapitel europäischer Zeitgeschichte von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongress, das sich exemplarisch in der Person Napoleon Bonapartes widerspiegelt.Beethoven wird von der Wiener Gesellschaft als Star gefeiert. Doch sein Erfolg geht einher mit Gehörverlust, unerfüllter Liebe, enttäuschten politischen Hoffnungen. In diesem Spannungsfeld lotet Robert North Beethovens innere Befindlichkeit, seine emotionalen Stimmungen aus. Auch Textpassagen aus Briefen und Dokumenten geben tiefe Einblicke in seine Gefühls- und Gedankenwelt.Beethovens Vermächtnis ist noch nicht erfüllt. Überzeugt von der europäischen Idee hält er unerschütterlich an seinem Credo fest, auch gegen den Lauf der Zeit: Frieden, Freiheit und Menschenliebe. Seine Botschaft ist universell: Seid umschlungen, Millionen!
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    Dass Ludwig van Beethoven unsterblich ist, beweist Ballettdirektor Robert North in seiner neuen Choreografie. Er lässt den Komponisten, dessen 250. Geburtstag wir 2020 feiern, durch einen originellen Kunstgriff ideenreich und fantasievoll auferstehen: ein Tänzer, ein Pianist und ein Schauspieler verkörpern Beethoven.Doch wie können wir sein Schicksal nachempfinden, seine Leidenschaft teilen? Verstehen wir, wie es ihm gelingt, die Erschütterungen, Verwerfungen und Widersprüche seiner Zeit in Tönen einzufangen, sie in musikalische Strukturen, in berührende, klagende, aufrüttelnde, kraftvolle und kämpferische Klänge zu transformieren?Der schöpferische Künstler, der geistreiche Mensch mit großen Gedanken zum Zeitgeschehen und bedrückenden Lebenserfahrungen, der verletzliche, an der Utopie einer besseren Welt festhaltende Idealist ? all diese Aspekte beleuchtet Robert North anhand prägnanter Lebenssituationen, eingebunden in das aufregende Kapitel europäischer Zeitgeschichte von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongress, das sich exemplarisch in der Person Napoleon Bonapartes widerspiegelt.Beethoven wird von der Wiener Gesellschaft als Star gefeiert. Doch sein Erfolg geht einher mit Gehörverlust, unerfüllter Liebe, enttäuschten politischen Hoffnungen. In diesem Spannungsfeld lotet Robert North Beethovens innere Befindlichkeit, seine emotionalen Stimmungen aus. Auch Textpassagen aus Briefen und Dokumenten geben tiefe Einblicke in seine Gefühls- und Gedankenwelt.Beethovens Vermächtnis ist noch nicht erfüllt. Überzeugt von der europäischen Idee hält er unerschütterlich an seinem Credo fest, auch gegen den Lauf der Zeit: Frieden, Freiheit und Menschenliebe. Seine Botschaft ist universell: Seid umschlungen, Millionen!
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    Mal wird die aus dem ostafrikanischen Malawi stammende Sängerin Malia als die pure Verkörperung des coolen Neo-Souljazz, dann wieder als Erneuerin der Sangestradition der großen Jazz-Diven wie Billie Holiday oder Nina Simone genannt, aber auch als Musikerin, die traditionelle afrikanische Klänge neu belebt. Die Cosmopolitin, früher wohnhaft in London, später in Paris und jetzt in Zürich bewegt sich mit Leichtigkeit in den Genres Soul, Blues und Jazz. Mit ihrem Debutalbum ?Yellow Daffodils? gelingt ihr sofort ein Charterfolg, ihr Video ?Purple Shoes? wird zur Legende. 2013 erhält sie den Jazz Echo, und 2017 geht sie als Sängerin mit der Schweizer Band Yellow auf deren Hallentournee.Mit all ihren Konzertauftritten und mittlerweile 7 Schallplatten hat sich Malia in der obersten Liga der gegenwärtigen Jazz- und Souldamen etabliert.Heute kann sie ihre Lieder mit einer derartigen Intensität und Reife vortragen, dass die Zuhörer tief bewegt verspüren, mit welcher Kraft, mit welchem Lebenshunger diese Sängerin ausstaffiert ist. Mehr denn je stößt sie zum Kern ihrer Songs vor. ?Viele meiner Songzeilen haben für mich heute eine viel tiefere Bedeutung bekommen, und ich habe einen starken inneren Drang verspürt, sie mit meinen heutigen Erfahrungen, auch mit den durchlebten harten Phasen meines Lebens, neu zu gestalten?.Mehr denn je lotet Malia den emotionalen und spirituellen Tiefgang ihrer Lieder aus, und das gelingt ihr mit einer wundervollen Leichtigkeit, einer herrlich natürlichen Ausstrahlung und einem immens warmherzigen Ausdruck.
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