155 Results for : musiklehrer*

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    650 Jahre Krefeld ? mit Blick auf dieses Jubiläum im Jahr 2023 wählt Robert North für seinen neuen Ballettabend einen Stoff, der eng mit der Stadtgeschichte verbunden ist, aber auch eine Brücke in die Welt baut: die Entwicklung des Bandoneons in der Seidenweberstadt.Den Komponisten André Parfenov inspiriert vor allem die musikalische Dimension dieses Themas, gilt es doch, die vielfältigen Möglichkeiten des faszinierenden Instruments zu erkunden. Ein Bandoneonist und eine kleine Instrumentalbesetzung musizieren bei allen Vorstellungen live.Den Ruhm des Instruments durch die Tangomusik erlebt sein Schöpfer und Namensgeber Heinrich Band nicht mehr. Heinrich träumt um 1850 davon, ein erschwingliches, einfach erlernbares Instrument für die musikalischen Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu kreieren. Im Alltag der Familie Band spielte Musik immer eine wichtige Rolle. Heinrichs Vater arbeitete als Seidenweber ? dementsprechend bescheiden waren die Lebensverhältnisse. Ob er zu jenen etwa zweitausendWebern gehörte, die am 4./5. November 1828 in Krefeld gegen beabsichtigte Lohnkürzungen rebellierten, wissen wir nicht. Doch ein Jahrzehnt später wagte das Familienoberhaupt den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete eine kleine Musikalienhandlung. Auch Heinrich sieht seine Perspektive in der Musik. Er ist als Cellist und Musiklehrer tätig und übernimmt das väterliche Geschäft. Mit Gespür für den Zeitgeist erkennt er das Potential der Harmonika-Instrumenteaus Sachsen, die er technisch und klanglich weiterentwickelt. So entsteht das ?Bandoneon?, eine Art Orchester im Kleinformat. Der Begrff wird zum Markenzeichen und Qualitätsgarant. Das Wirken Heinrich Bands in Krefeld, seine Herkunft aus einer Seidenweberfamilie und seine Person stehen exemplarisch für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Bildung und Unternehmergeist,im Kontext der Emanzipation des Mittelstandes und der Entwicklung eines vielfältigen bürgerlichen Musiklebens im 19. Jahrhundert. Ein spannendes Kapitel ? auch auf der Bühne!
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    650 Jahre Krefeld ? mit Blick auf dieses Jubiläum im Jahr 2023 wählt Robert North für seinen neuen Ballettabend einen Stoff, der eng mit der Stadtgeschichte verbunden ist, aber auch eine Brücke in die Welt baut: die Entwicklung des Bandoneons in der Seidenweberstadt.Den Komponisten André Parfenov inspiriert vor allem die musikalische Dimension dieses Themas, gilt es doch, die vielfältigen Möglichkeiten des faszinierenden Instruments zu erkunden. Ein Bandoneonist und eine kleine Instrumentalbesetzung musizieren bei allen Vorstellungen live.Den Ruhm des Instruments durch die Tangomusik erlebt sein Schöpfer und Namensgeber Heinrich Band nicht mehr. Heinrich träumt um 1850 davon, ein erschwingliches, einfach erlernbares Instrument für die musikalischen Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu kreieren. Im Alltag der Familie Band spielte Musik immer eine wichtige Rolle. Heinrichs Vater arbeitete als Seidenweber ? dementsprechend bescheiden waren die Lebensverhältnisse. Ob er zu jenen etwa zweitausendWebern gehörte, die am 4./5. November 1828 in Krefeld gegen beabsichtigte Lohnkürzungen rebellierten, wissen wir nicht. Doch ein Jahrzehnt später wagte das Familienoberhaupt den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete eine kleine Musikalienhandlung. Auch Heinrich sieht seine Perspektive in der Musik. Er ist als Cellist und Musiklehrer tätig und übernimmt das väterliche Geschäft. Mit Gespür für den Zeitgeist erkennt er das Potential der Harmonika-Instrumenteaus Sachsen, die er technisch und klanglich weiterentwickelt. So entsteht das ?Bandoneon?, eine Art Orchester im Kleinformat. Der Begrff wird zum Markenzeichen und Qualitätsgarant. Das Wirken Heinrich Bands in Krefeld, seine Herkunft aus einer Seidenweberfamilie und seine Person stehen exemplarisch für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Bildung und Unternehmergeist,im Kontext der Emanzipation des Mittelstandes und der Entwicklung eines vielfältigen bürgerlichen Musiklebens im 19. Jahrhundert. Ein spannendes Kapitel ? auch auf der Bühne!
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    650 Jahre Krefeld ? mit Blick auf dieses Jubiläum im Jahr 2023 wählt Robert North für seinen neuen Ballettabend einen Stoff, der eng mit der Stadtgeschichte verbunden ist, aber auch eine Brücke in die Welt baut: die Entwicklung des Bandoneons in der Seidenweberstadt.Den Komponisten André Parfenov inspiriert vor allem die musikalische Dimension dieses Themas, gilt es doch, die vielfältigen Möglichkeiten des faszinierenden Instruments zu erkunden. Ein Bandoneonist und eine kleine Instrumentalbesetzung musizieren bei allen Vorstellungen live.Den Ruhm des Instruments durch die Tangomusik erlebt sein Schöpfer und Namensgeber Heinrich Band nicht mehr. Heinrich träumt um 1850 davon, ein erschwingliches, einfach erlernbares Instrument für die musikalischen Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu kreieren. Im Alltag der Familie Band spielte Musik immer eine wichtige Rolle. Heinrichs Vater arbeitete als Seidenweber ? dementsprechend bescheiden waren die Lebensverhältnisse. Ob er zu jenen etwa zweitausendWebern gehörte, die am 4./5. November 1828 in Krefeld gegen beabsichtigte Lohnkürzungen rebellierten, wissen wir nicht. Doch ein Jahrzehnt später wagte das Familienoberhaupt den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete eine kleine Musikalienhandlung. Auch Heinrich sieht seine Perspektive in der Musik. Er ist als Cellist und Musiklehrer tätig und übernimmt das väterliche Geschäft. Mit Gespür für den Zeitgeist erkennt er das Potential der Harmonika-Instrumenteaus Sachsen, die er technisch und klanglich weiterentwickelt. So entsteht das ?Bandoneon?, eine Art Orchester im Kleinformat. Der Begrff wird zum Markenzeichen und Qualitätsgarant. Das Wirken Heinrich Bands in Krefeld, seine Herkunft aus einer Seidenweberfamilie und seine Person stehen exemplarisch für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Bildung und Unternehmergeist,im Kontext der Emanzipation des Mittelstandes und der Entwicklung eines vielfältigen bürgerlichen Musiklebens im 19. Jahrhundert. Ein spannendes Kapitel ? auch auf der Bühne!
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    Völlig unerwartet erfährt der ehemalige Musiklehrer Marten Brückling (Edgar Selge), dass ihm ein einst nach Brasilien ausgewanderter Jugendfreund die Original-Abschrift eines Blattes von Johann Sebastian Bach hinterlassen hat. Der Haken: Marten muss die Erbschaft persönlich antreten. Auf Drängen seiner ehemaligen Kollegin Marianne (Franziska Walser) fliegt er also nach Ouro Preto, eine bunte Barockstadt inmitten der brasilianischen Berge. Kurz vor der Heimreise wird ihm sein Gepäck mit dem Notenblatt gestohlen. Marten will verzweifeln, doch dann bekommt er Hilfe von Candido (Aldri Anunciação), dem Einzigen weit und breit, der Deutsch spricht. Candido arbeitet in der örtlichen Jugendstrafanstalt und knüpft sein Hilfsangebot an eine Bedingung: Marten soll den Kindern der Anstalt Musikunterricht geben. Anfangs unsicher merkt Marten schnell, wie leidenschaftlich die Kinder bei der Sache sind, als er beginnt ,mit ihnen Stücke von Bach zu üben. Mehr noch: die Kinder haben Musik im Blut und improvisieren die Stücke mit ihren eigenen Rhythmen und Instrumenten. Für Marten Brückling hat mit der Reise nach Brasilien ein neues Leben begonnen. Doch dann wird sein gestohlenes Gepäck gefunden, und sein altes Leben holt ihn wieder ein ...Bonusmaterial:HörfilmfassungMaking-ofOuttakesPremierenclipsDarsteller:Edgar Selge, Franziska Walser, Aldri Anunciação, Dhonata Augusto, Hans-Peter Korff, Marília Gabriela, Pablo Vinicius, Peter Lohmeyer, Thaís Garayp
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