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    Provesicular gel systems as an outstanding carrier ab 35.99 € als Taschenbuch: for enhancing the antifungal activity of tolnaftate against tinea pedis. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,
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    Six days after an InStyle-worthy wedding in Los Angeles, Lisa Fineberg Cook left behind her little red Jetta, her manicurist of 10 years, and her very best friend for the land of the rising sun. When her husband accepted a job teaching English in Nagoya, Japan, she imagined exotic weekend getaways, fine sushi dinners, and sake sojourns with glamorous expatriate friends. Instead, she's the only Jewish girl on public transportation, and everyone is staring. Lisa longs for regular mani/pedis, valet parking, and gimlets with her girlfriends, but for the next year, she learns to cook, clean, commute, and shop like the Japanese, all the while adjusting to another foreign concept - marriage. Loneliness and frustration give way to new and unexpected friendships, the evolution of old ones, and a fresh understanding of what it means to feel different - until finally a world she never thought she'd fit into begins to feel home-like, if not exactly like home. ungekürzt. Language: English. Narrator: Arika Escalona. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/adbl/007373/bk_adbl_007373_sample.mp3. Digital audiobook in aax.
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    Mykosert® Creme stoppt Haut- und Fußpilz Mykosert® ist ein breit wirksames Arzneimittel zur Behandlung von Haut- und Fußpilz (Tinea pedis) und anderen Formen von Hautpilz wie beispielsweise der Ringelflechte (Tinea corporis) oder der Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor). Mykosert® wirkt sowohl antimykotisch gegen die Ursache der Erkrankung und lindert mit seinen antientzündlichen und antibakteriellen Eigenschaften zusätzlich die typischen Symptome wie Juckreiz, Brennen, Bläschen und unangenehme Gerüche der Haut. Mykosert® ist als Creme oder Spray erhältlich und wird in den letzten Jahren immer häufiger bei Pilzerkrankungen der Haut empfohlen. Grund für die Beliebtheit von Mykosert® ist der moderne antimykotische Wirkstoff Sertaconazol (daher der Name: Mykosert). Sertaconazol wirkt fungizid und fungistatisch. Mykosert® tötet die Pilzerreger in der Haut und stoppt das Pilzwachstum. So kann sich die Haut regenerieren und gesund nachwachsen. 4 häufige Fehler bei Haut- und Fußpilz die Sie vermeiden sollten Fußpilz ist ansteckend und heilt nicht ohne eine Therapie. Je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer die Gefahr einer Ausbreitung auf Fußnägel oder andere Hautbereiche. Fußpilz sollte deshalb frühzeitig behandelt werden. Symptome werden zu spät erkannt oder ignoriert Schon bevor die ersten Hautveränderungen zu sehen sind, macht sich der Pilz meist schon durch unsichtbare Anzeichen bemerkbar. Das Pilzwachstum verursacht Spannungen in der Haut, die sich durch Kribbeln, Jucken oder leichtes Brennen bemerkbar machen. Rötungen, Hautrisse oder Bläschenbildung im Bereich der Zehenzwischenräume werden oft mit Hühneraugen oder Druckstellen verwechselt. Je schneller Sie reagieren, desto unkomplizierter ist die Behandlung. Oft kann man den Pilz sogar riechen: Ein unangenehmer Geruch kann ein erstes Anzeichen einer Pilzerkrankung sein. Denn wenn das Immunsystem der Haut durch den Pilz geschwächt ist, können sich auch bestimmte Bakterien besser vermehren. Mit der Behandlung wird zu lange gewartet Haut- und Fußpilz sollte möglichst früh – also schon bei den ersten Anzeichen – behandelt werden, denn je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer ist die Gefahr einer Ausbreitung auf andere Hautbereiche oder die Fußnägel. Aufgeweichte Haut wird zusätzlich befeuchtet Pilzerkrankungen gehen oft mit feuchter, aufgeweichter Haut einher – ideale Wachstumsbedingungen für die Erreger. In diesem Fall sollte die Haut nicht noch zusätzlich mit einer Creme befeuchtet, sondern während der Behandlung unbedingt trocken gehalten werden. Der hygienische Mykosert® Spray auf Alkoholbasis ist hier die richtige Empfehlung. Socken und Handtücher werden falsch gewaschen Die Ansteckungsgefahr über die Waschmaschine wird oft unterschätzt. In der Familie und WGs verbreiten sich die Pilzerreger nicht selten über die Wäsche in der Waschmaschine. Wäsche, Handtücher und Bettbezüge, die mit den infizierten Hautbereichen in Kontakt kommen, sollten separat und bei mindestens 60 °C gewaschen werden, oder mit speziellen Hygienespülern. Anbieter von Mykosert® ist die, auf dermatologische Produkte spezialisierte, stiftungsgetragene Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH mit Sitz in Bamberg. Anwendung Mykosert® Creme wird je nach Schwere der Erkrankung 1 - 2 Mal täglich auf die infizierten Hautareale aufgetragen und mit den Fingern verteilt. waschen Sie die betroffenen Hautpartien gründlich mit warmem Wasser und hautfreundlicher Seife. trocknen Sie die Haut anschließend gründlich ab. Verwenden Sie dabei kein Handtuch, sondern Papiertücher oder Toilettenpapier um Ansteckungsgefahr zu vermeiden. • verteilen Sie Mykosert® Creme dünn auf den betroffenen und umliegenden Hautstellen. Die pflegende Creme verschließt spröde Hautpartien und ist ideal bei Pilzerkrankungen mit trockener Haut. Der Wirkstoff zieht direkt nach der Anwendung in die Haut ein. Die Wirkung bleibt nach der Anwendung wie ein Schutzschild gegen den Pilz bis zu 48 Stunden wasserfest erhalten (Depot-Wirkung). Die Anwendung von Mykosert® Creme sollte auch nach dem ersten Rückgang der Symptome weitergeführt werden und erfolgt bis zur vollständigen Abheilung der Erkrankung. Im Allgemeinen sollte sie 28 Tage beantragen. Pflichttext: Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz mit 2 % Sertaconazolnitrat/ Mykosert® Spray bei Haut- und Fußpilz Lösung mit 2 % Sertaconazolnitrat Wirkstoff: Sertaconazolnitrat Anw.: Creme: Pilzinfekt. der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) od. Hefen (z.B. Malassezia-Arten b. Pityriasis versicolor od. seborrhoischer Dermatits). Lösung: Pityriasis versicolor sowie b. Pilzinfekt. der Haut, die durch Dermatophyten verursacht werden (z.B. Fußpilz). Creme: Enth. Parabene u. Sorbinsäure. Lösung: Enth. Propylenglycol u. Glycerinformal. Gebrauchsinfo. beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker (Mk/201218/Lw/G)
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    Mykosert® Creme stoppt Haut- und Fußpilz Mykosert® ist ein breit wirksames Arzneimittel zur Behandlung von Haut- und Fußpilz (Tinea pedis) und anderen Formen von Hautpilz wie beispielsweise der Ringelflechte (Tinea corporis) oder der Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor). Mykosert® wirkt sowohl antimykotisch gegen die Ursache der Erkrankung und lindert mit seinen antientzündlichen und antibakteriellen Eigenschaften zusätzlich die typischen Symptome wie Juckreiz, Brennen, Bläschen und unangenehme Gerüche der Haut. Mykosert® ist als Creme oder Spray erhältlich und wird in den letzten Jahren immer häufiger bei Pilzerkrankungen der Haut empfohlen. Grund für die Beliebtheit von Mykosert® ist der moderne antimykotische Wirkstoff Sertaconazol (daher der Name: Mykosert). Sertaconazol wirkt fungizid und fungistatisch. Mykosert® tötet die Pilzerreger in der Haut und stoppt das Pilzwachstum. So kann sich die Haut regenerieren und gesund nachwachsen. 4 häufige Fehler bei Haut- und Fußpilz die Sie vermeiden sollten Fußpilz ist ansteckend und heilt nicht ohne eine Therapie. Je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer die Gefahr einer Ausbreitung auf Fußnägel oder andere Hautbereiche. Fußpilz sollte deshalb frühzeitig behandelt werden. Symptome werden zu spät erkannt oder ignoriert Schon bevor die ersten Hautveränderungen zu sehen sind, macht sich der Pilz meist schon durch unsichtbare Anzeichen bemerkbar. Das Pilzwachstum verursacht Spannungen in der Haut, die sich durch Kribbeln, Jucken oder leichtes Brennen bemerkbar machen. Rötungen, Hautrisse oder Bläschenbildung im Bereich der Zehenzwischenräume werden oft mit Hühneraugen oder Druckstellen verwechselt. Je schneller Sie reagieren, desto unkomplizierter ist die Behandlung. Oft kann man den Pilz sogar riechen: Ein unangenehmer Geruch kann ein erstes Anzeichen einer Pilzerkrankung sein. Denn wenn das Immunsystem der Haut durch den Pilz geschwächt ist, können sich auch bestimmte Bakterien besser vermehren. Mit der Behandlung wird zu lange gewartet Haut- und Fußpilz sollte möglichst früh – also schon bei den ersten Anzeichen – behandelt werden, denn je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer ist die Gefahr einer Ausbreitung auf andere Hautbereiche oder die Fußnägel. Aufgeweichte Haut wird zusätzlich befeuchtet Pilzerkrankungen gehen oft mit feuchter, aufgeweichter Haut einher – ideale Wachstumsbedingungen für die Erreger. In diesem Fall sollte die Haut nicht noch zusätzlich mit einer Creme befeuchtet, sondern während der Behandlung unbedingt trocken gehalten werden. Der hygienische Mykosert® Spray auf Alkoholbasis ist hier die richtige Empfehlung. Socken und Handtücher werden falsch gewaschen Die Ansteckungsgefahr über die Waschmaschine wird oft unterschätzt. In der Familie und WGs verbreiten sich die Pilzerreger nicht selten über die Wäsche in der Waschmaschine. Wäsche, Handtücher und Bettbezüge, die mit den infizierten Hautbereichen in Kontakt kommen, sollten separat und bei mindestens 60 °C gewaschen werden, oder mit speziellen Hygienespülern. Anbieter von Mykosert® ist die, auf dermatologische Produkte spezialisierte, stiftungsgetragene Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH mit Sitz in Bamberg. Anwendung Mykosert® Creme wird je nach Schwere der Erkrankung 1 - 2 Mal täglich auf die infizierten Hautareale aufgetragen und mit den Fingern verteilt. waschen Sie die betroffenen Hautpartien gründlich mit warmem Wasser und hautfreundlicher Seife. trocknen Sie die Haut anschließend gründlich ab. Verwenden Sie dabei kein Handtuch, sondern Papiertücher oder Toilettenpapier um Ansteckungsgefahr zu vermeiden. • verteilen Sie Mykosert® Creme dünn auf den betroffenen und umliegenden Hautstellen. Die pflegende Creme verschließt spröde Hautpartien und ist ideal bei Pilzerkrankungen mit trockener Haut. Der Wirkstoff zieht direkt nach der Anwendung in die Haut ein. Die Wirkung bleibt nach der Anwendung wie ein Schutzschild gegen den Pilz bis zu 48 Stunden wasserfest erhalten (Depot-Wirkung). Die Anwendung von Mykosert® Creme sollte auch nach dem ersten Rückgang der Symptome weitergeführt werden und erfolgt bis zur vollständigen Abheilung der Erkrankung. Im Allgemeinen sollte sie 28 Tage beantragen. Pflichttext: Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz mit 2 % Sertaconazolnitrat/ Mykosert® Spray bei Haut- und Fußpilz Lösung mit 2 % Sertaconazolnitrat Wirkstoff: Sertaconazolnitrat Anw.: Creme: Pilzinfekt. der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) od. Hefen (z.B. Malassezia-Arten b. Pityriasis versicolor od. seborrhoischer Dermatits). Lösung: Pityriasis versicolor sowie b. Pilzinfekt. der Haut, die durch Dermatophyten verursacht werden (z.B. Fußpilz). Creme: Enth. Parabene u. Sorbinsäure. Lösung: Enth. Propylenglycol u. Glycerinformal. Gebrauchsinfo. beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker (Mk/201218/Lw/G)
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    Dieses Buch bietet das ganze Wissen für den komplexen Praxisalltag des Hausarztes mit seinen charakteristischen und uncharakteristischen Fällen. Vom ersten Patienten-Arzt-Kontakt über die Langzeitbetreuung bis zum Notfall, vom Kleinkind bis zum geriatrischen Patienten.Das anerkannte Vorbereitungsbuch in der Allgemeinmedizin für Medizinstudium, PJ und Facharztprüfung.Bewährt als Nachschlagewerk.Die diagnostischen und therapeutischen Strategienfür die 300 regelmäßig häufigen BeratungsproblemeAlgorithmus zur EntscheidungsfindungStufendiagnostik: was? wann? wie weit?Fallstricke und abwendbar gefährliche VerläufeSchnittstelle Hausarzt - Spezialist - KlinikFrüherkennung, Vor- und Nachsorge, Check-up, DMPs Der unverzichtbare Begleiter für Ausbildung, Weiterbildung, FacharztprüfungLeitliniengerecht nach DEGAM, Nationalen Versorgungsleitlinien und anderen EbM- GuidelinesKonform mit Approbations- und Weiterbildungsordnung "Facharzt für Allgemeinmedizin" und "Facharzt für Allgemeinmedizin und Familienmedizin"Sicherheit für die Facharztprüfung: Prüfungstechnik, Prüfungstipps, Prüfungsfragen NEUNeue Beratungsprobleme: Chronische Wunden, Mund- und Gesichtsschmerzen, Meningitis, Dysthymia, seltene KrankheitenErweiterte Themen: Schmerzen im Rücken- und Oberschenkelbereich, Sehstörungen, Abdominalschmerzen, Distorsio pedis, HerzrhythmusstörungenNeue Kapitel: Bedside skills, kleinchirurgische Eingriffe, Arzneimittel im Alter, Impf- und MedikationsmanagementBeispielloses Internetportal "Mader: Fakten - Fälle - Fotos" mit noch mehr Zusatzwissen "... ein aus der Praxis heraus geschriebenes Werk aus einem Guss. Das Buch ist eine Bereicherung. Ich wünsche ihm eine weite Verbreitung."Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, MPH
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    Mykosert® Spray stoppt Haut- und Fußpilz Mykosert® ist ein breit wirksames Arzneimittel zur Behandlung von Haut- und FuMykosert® Spray stoppt Haut- und Fußpilz Mykosert® ist ein breit wirksames Arzneimittel zur Behandlung von Haut- und Fußpilz (Tinea pedis) und anderen Formen von Hautpilz wie beispielsweise der Ringelflechte (Tinea corporis) oder der Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor). Mykosert® wirkt sowohl antimykotisch gegen die Ursache der Erkrankung und lindert mit seinen antientzündlichen und antibakteriellen Eigenschaften zusätzlich die typischen Symptome wie Juckreiz, Brennen, Bläschen und unangenehme Gerüche der Haut. Mykosert® Spray verteilt den Wirkstoff über den Kapillareffekt effektiv auch unter Hautschuppen und im Bereich der Nagelränder. Die Lösung verdunstet rückstandsfrei und hinterlässt keine Flecken auf Oberflächen wie Bettwäsche, Socken, Fußboden. Mykosert® Spray kann im Rahmen einer Fußpilz- oder Nagelpilz-Therapie zusätzlich auch in die Schuhe gesprüht werden, um die Keimzahl in den Schuhen zu reduzieren. Mykosert® Spray kann so dazu beitragen eine erneute Ansteckung mit Fußpilz zu vermindern. Im Rahmen einer Nagelpilz-Therapie mit einem geeigneten Arzneimittel sollte eine oft gleichzeitige auftretende Infektion der Haut immer mitbehandelt werden. Mykosert® Spray ist daher auch eine gute Zusatzempfehlung zur Behandlung von Fußpilz bei Patienten mit Nagelpilz. Mykosert® ist als Creme oder Spray erhältlich und wird in den letzten Jahren immer häufiger bei Pilzerkrankungen der Haut empfohlen. Grund für die Beliebtheit von Mykosert® ist der moderne antimykotische Wirkstoff Sertaconazol (daher der Name: Myko-sert). Sertaconazol wirkt fungizid und fungistatisch. Mykosert® tötet die Pilzerreger in der Haut und stoppt das Pilzwachstum. So kann sich die Haut regenerieren und gesund nachwachsen. Anbieter von Mykosert® ist die, auf dermatologische Produkte spezialisierte, stiftungsgetragene Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH mit Sitz in Bamberg. 4 häufige Fehler bei Haut- und Fußpilz die Sie vermeiden sollten Fußpilz ist ansteckend und heilt nicht ohne eine Therapie. Je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer die Gefahr einer Ausbreitung auf Fußnägel oder andere Hautbereiche. Fußpilz sollte deshalb frühzeitig behandelt werden. Symptome werden zu spät erkannt oder ignoriert Schon bevor die ersten Hautveränderungen zu sehen sind, macht sich der Pilz meist schon durch unsichtbare Anzeichen bemerkbar. Das Pilzwachstum verursacht Spannungen in der Haut, die sich durch Kribbeln, Jucken oder leichtes Brennen bemerkbar machen. Rötungen, Hautrisse oder Bläschenbildung im Bereich der Zehenzwischenräume werden oft mit Hühneraugen oder Druckstellen verwechselt. Je schneller Sie reagieren, desto unkomplizierter ist die Behandlung. Oft kann man den Pilz sogar riechen: Ein unangenehmer Geruch kann ein erstes Anzeichen einer Pilzerkrankung sein. Denn wenn das Immunsystem der Haut durch den Pilz geschwächt ist, können sich auch bestimmte Bakterien besser vermehren. Mit der Behandlung wird zu lange gewartet Haut- und Fußpilz sollte möglichst früh – also schon bei den ersten Anzeichen – behandelt werden, denn je länger der Pilz unbehandelt bleibt, desto größer ist die Gefahr einer Ausbreitung auf andere Hautbereiche oder die Fußnägel. Aufgeweichte Haut wird zusätzlich befeuchtet Pilzerkrankungen gehen oft mit feuchter, aufgeweichter Haut einher – ideale Wachstumsbedingungen für die Erreger. In diesem Fall sollte die Haut nicht noch zusätzlich mit einer Creme befeuchtet, sondern während der Behandlung unbedingt trocken gehalten werden. Der hygienische Mykosert® Spray auf Alkoholbasis ist hier die richtige Empfehlung. Socken und Handtücher werden falsch gewaschen Die Ansteckungsgefahr über die Waschmaschine wird oft unterschätzt. In der Familie und WGs verbreiten sich die Pilzerreger nicht selten über die Wäsche in der Waschmaschine. Wäsche, Handtücher und Bettbezüge, die mit den infizierten Hautbereichen in Kontakt kommen, sollten separat und bei mindestens 60 °C gewaschen werden, oder mit speziellen Hygienespülern. Anbieter von Mykosert® ist die, auf dermatologische Produkte spezialisierte, stiftungsgetragene Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH mit Sitz in Bamberg. Anwendung Mykosert® Spray wird je nach Schwere der Infektion 1-2 Mal täglich auf die infizierten Hautareale aufgesprüht. Die Anwendung erfolgt dabei ohne Anfassen der infizierten Haut. Die Lösung muss nicht mit den Fingern oder einem Applikator verteilt werden. Die Anwendung ist dadurch hygienisch und einfach. Der Wirkstoff zieht direkt nach der Anwendung in die Haut ein. Die Wirkung bleibt nach der Anwendung wie ein Schutzschild gegen den Pilz bis zu 48 Stunden wasserfest erhalten (Depot-Wirkung). Die Anwendung von Mykosert® Spray sollte auch nach dem ersten Rückgang der Symptome weitergeführt werden und erfolgt bis zur vollständigen Abheilung der Erkrankung. Pflichttext: Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz mit 2 % Sertaconazolnitrat/ Mykosert® Spray bei Haut- und Fußpilz Lösung mit 2 % Sertaconazolnitrat Wirkstoff: Sertaconazolnitrat Anw.: Creme: Pilzinfekt. der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) od. Hefen (z.B. Malassezia-Arten b. Pityriasis versicolor od. seborrhoischer Dermatits). Lösung: Pityriasis versicolor sowie b. Pilzinfekt. der Haut, die durch Dermatophyten verursacht werden (z.B. Fußpilz). Creme: Enth. Parabene u. Sorbinsäure. Lösung: Enth. Propylenglycol u. Glycerinformal. Gebrauchsinfo. beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker (Mk/201218/Lw/G)
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    Scholl Anti-Fußpilz Set Dieses Set besteht aus: Schollmed Anti-Pilz Schuh Spray Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz Schollmed Anti-Pilz Schuh Spray Das Anit-Pilz Schuh-Spray von Schollmed ist ein Schuhdesinfektionsmittel zur hygienischen Pflege der Innenseite Ihrer Schuhe. Durch seine effektive Formel werden Pilze, die Fuß- und Nagelpilz verursachen, vernichtet. Das Spray hilft Ihnen, Sich gegen Fuß- und Nagelpilz zu schützen, indem es erneute Infektion durch vorhandene Pilzsporen in Ihren Schuhen verhindern kann. Anwendung Halten Sie das Spray aufrecht und spühen SIe 2-3 Mal in die Innenseite Ihrer Schuhe. Lassen Sie die Schuhe trocknen, bevor Sie diese anziehen. Bei Erstanwendung des Anti-Pilz Schuh-Sprays von Schollmed, besrpühen Die alle Schuhe, die Sie kürzlich getragen haben, um diese zu desinfizieren. Pilzsporen können Monate überleben, auch wenn Sie Ihre Behandlung bereits abgeschlossen haben und somit eine Rückkehr von Fuß- und Nagelpilz verursachen. Zusammensetzung 100 g dieses Produktes enthalten: 0,166 g Alkyl (C12-16), Dimethylbenzylammoniumchlorid, 0.084 g Didecyldimethylammoniumchlorid Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz Was ist Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz unf wofür wird es angewendet? Tebifaninhydrochlorid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antimykotika bezeichnet und zur Behandlung von Pilzinfektionen verwendet werden. Diese Creme sollte zur Behandlung von Fußpilz (tinea pedis) verwendet werden. Fußpilz ist eine Pilzinfektion, die ausschließlich am Fuß auftritt (meistens an beiden, aber nicht immer). Hervorgerufen wird die Infektion von einem verbreiteten Pilz, der sich in einer warmen und feuchten Umgebung leicht ausbreitet. Mit Fußpilzerregern kann man sich beispielsweise anstecken, wenn man barfuß in der Sporthalle oder im Schwimmbad durch eine öffentliche Dusche läuft. Fußpilz macht sich zuerst als Rötung zwischen den Zehen und dann als Juckreiz oder Brennen bemerkbar. Wird er nicht behandelt, kann die Haut zwischen den Zehen oder den Fußsohlen einreißen und sich abschälen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich unsicher sind, ob sie Fußpilz haben. Wie ist Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz anzuwenden? Wenden Sie dises Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Saäubern und trocknen Sie den betroffenen Bereich (besonders zwischen den Zehen) und Ihre Hände gründlich bevor Sie die Creme auftragen. Durchstechen Sie vor Gebrauch das Tubensiegel, indem Sie die Verschlusskappe herumdrehen und das Siegel damit durchstechen. Geben Sie eine kleine Menge von der Creme auf Ihren Finger. Tragen Sie gerade so viel Creme auf, dass der betroffene Bereich und die unmittelbare Umgebung mit einer dünnen Schicht bedeckt sind und massieren Sie dieses sanft ein, Waschen Sie sich die Hände. Es ist vielleicht nützlich, den behandelten Bereich mit einem Gazestreifen abzudeken, besonders über Nacht. Verwenden Sie die Creme genau 1 Woche lang jeweils ein- bis zweimal täglich, Wenn Sie die Creme nicht lange genug anwenden, wirkt sie vielleicht nicht. Die Symüptome einer Hautpilzinfektion, wie beispielsweise Juckreiz oder wunden Stellen, sollten sich nach ein paar Tagen Behandlung bessern. Bis die Haut nicht mehr gerötet ist und sich nicht mehr schält, kann es allerdings länger dauern. Auch nach der Anwendung der Creme sollten sich Ihre Symptome weiterhin bessern. Wenn sich die Symptome niht innerhalb von 2 Wochen nach Abschluss der Behandlung bessern, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können die Wirkung der Behandlung mit den folgenden einfachen Tipps zur Selbsthilfe unterstützen: Auch wenn der betroffene Bereich juckt, versuchen Sie nicht zu kratzen. Durch das Kratzen wird die Hautoberfläche geschädigt, und die betroffene Infektion kann sich weiter ausbreiten. Halten Sie die betroffenen Stellen sauber und trocken, aber vermeiden Sie übermäßiges Reiben. Um sich vor einer erneuten Infektion zu schützen. kann es hilfreich sein, wenn Sie Ihre eigenen Handtücher und Socken oder Strumpfhosen regelmäßig waschen und nicht gemeinsam mit anderen Personen benutzen. Wenn Sie die Anwendung von Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz vergessen haben Es ist wichtig, dass Sie die Creme möglichts immer zur richtigen Zeit benutzen. Wenn Sie Anwendungen auslassen, riskieren Sie, dass die Infektion wieder auftritt. Wenn Sie die Anwendung einmal vergessen haben, holen Sie diese so bald wie möglich nach und fahren Sie mit dem Rest der Behandlung wie gewohnt fort. Wenn es Ihnen erst beim nächsten Behandlungstermin einfällt, tragen Sie die Creme dann auf und fahren Sie we gewohnt fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzbeimittels vergessen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz enthält: Der Wirkstoff ist Terbinafinhydrochlorid. 1 g Creme enthälz 10 mg Terbinafinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumhydroxid, Benzylalkohol, Sorbitanstearat, Cetylpalmitat, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Polysorbat 60, Isopropylmyristat und gereinigtes Wasser
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    Indikation: Was ist das Spray und wofür wird es angewendet? Zur Behandlung von Dermatomykosen (Hautpilzerkrankungen) durch Terbinafinempfindliche Pilze wie Dermatophyten (Fadenpilze) und Hefen, insbesondere in Hautfalten zur Vermeidung von Feuchtigkeitsstau und Mazeration (Aufweichen der Haut). Kontraindikation: Das Spray darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Terbinafinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dosierung: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Das Spray wird 1mal täglich bei Pilzinfektionen des Körpers (Tinea corporis, Tinea cruris) und der Füße (Tinea pedis interdigitalis) auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Gel zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Pilzinfektion des Körpers: 1 Woche Pilzinfektion der Füße: 1 Woche Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Fälle einer Überdosierung mit dem Präparat sind nicht bekannt geworden. Sollte allerdings das Spray versehentlich eingenommen werden, sind solche Nebenwirkungen zu erwarten, wie sie bei einer Überdosierung mit Terbinafinhydrochlorid Tabletten auftreten können (z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schmerz in der Oberbauchgegend und Schwindel). Wenden Sie sich in diesem Fall unverzüglich an Ihren Arzt. Die empfohlene Therapie einer Überdosierung besteht in der Elimination des Wirkstoffs, zunächst durch Gabe von Aktivkohle und, falls erforderlich, wird eine symptomatische Behandlung durchgeführt. Was ist zu tun, wenn das Spray versehentlich hinuntergeschluckt wird? Konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt. Dieser wird Ihnen sagen, was zu tun ist. Der Alkoholgehalt ist entsprechend zu berücksichtigen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Die Anwendung sollte zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Die Symptome der Erkrankung klingen gewöhnlich innerhalb einiger Tage ab. Eine unregelmäßige Anwendung oder ein vorzeitiges Abbrechen der Behandlung bergen die Gefahr einer erneuten Infektion in sich. Sind nach einer Woche keine Anzeichen einer Besserung festzustellen, so ist die Diagnose zu überprüfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Manche Menschen reagieren allergisch auf das Spray, was zu Schwellungen und Schmerzen, Hautausschlag oder Nesselsucht führen kann. Die Häufigkeit einer allergischen Reaktion ist nicht bekannt (auf Grundlage der Daten nicht abschätzbar). Wenn Sie diese Symptome an sich bemerken, brechen Sie die Behandlung mit dem Gel ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Folgende Nebenwirkungen wurden ebenfalls berichtet: Häufig: Hautabschuppung und Jucken an der Applikationsstelle Gelegentlich: Hautverletzung, Schorf, Hautveränderungen, Veränderungen der Pigmentierung, Rötung, Brennen, Schmerzen und Reizung der Applikationsstelle Selten: Hauttrockenheit, Kontaktdermatitis, Ekzem, Verschlimmerung des Zustands Wenn das Gel versehentlich in die Augen gelangt, können Augenreizungen auftreten. Nicht bekannt: Hautausschlag Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Das Spray ist ausschließlich zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Vermeiden Sie den Kontakt mit dem Gesicht, den Augen oder auf geschädigter Haut, da Alkohol dort irritierend wirken kann. Sollte die Lösung (Spray) versehentlich in die Augen gelangen, sollten diese gründlich unter fließendem Wasser gespült werden. Atmen Sie das Spray nicht ein. Kinder Es liegen keine klinischen Erfahrungen zur Anwendung bei Kindern vor. Ältere Patienten Es gibt keine Hinweise dafür, dass bei älteren Patienten eine andere Dosierung erforderlich ist. Das Arzneimittel ist unzugänglich für Kinder aufzubewahren Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden. Stillzeit Das Arzneimittel geht in die Muttermilch über. Deshalb sollten stillende Mütter das Spray nicht anwenden. Säuglinge dürfen nicht in Kontakt mit behandelter Haut, einschließlich der Brust kommen. Art und Weise: Das Spray ist ausschließlich zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Es kann eine Reizung der Augen verursachen. Das Spray sollte nicht im Gesicht angewendet werden. Vor der Anwendung mit dem Arzneimittel sind die befallenen Hautstellen gründlich zu reinigen und abzutrocknen. Soweit nicht anders verordnet, ist eine ausreichende Menge der Lösung so aufzusprühen, dass die zu behandelnde(n) Stelle(n) sorgfältig benetzt und die umgebenden Hautpartien bedeckt wird (werden). Wechselwirkung: Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.
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    Indikation: Was ist das Spray und wofür wird es angewendet? Zur Behandlung von Dermatomykosen (Hautpilzerkrankungen) durch Terbinafinempfindliche Pilze wie Dermatophyten (Fadenpilze) und Hefen, insbesondere in Hautfalten zur Vermeidung von Feuchtigkeitsstau und Mazeration (Aufweichen der Haut). Kontraindikation: Das Spray darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Terbinafinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dosierung: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Das Spray wird 1mal täglich bei Pilzinfektionen des Körpers (Tinea corporis, Tinea cruris) und der Füße (Tinea pedis interdigitalis) auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Gel zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Pilzinfektion des Körpers: 1 Woche Pilzinfektion der Füße: 1 Woche Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Fälle einer Überdosierung mit dem Präparat sind nicht bekannt geworden. Sollte allerdings das Spray versehentlich eingenommen werden, sind solche Nebenwirkungen zu erwarten, wie sie bei einer Überdosierung mit Terbinafinhydrochlorid Tabletten auftreten können (z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schmerz in der Oberbauchgegend und Schwindel). Wenden Sie sich in diesem Fall unverzüglich an Ihren Arzt. Die empfohlene Therapie einer Überdosierung besteht in der Elimination des Wirkstoffs, zunächst durch Gabe von Aktivkohle und, falls erforderlich, wird eine symptomatische Behandlung durchgeführt. Was ist zu tun, wenn das Spray versehentlich hinuntergeschluckt wird? Konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt. Dieser wird Ihnen sagen, was zu tun ist. Der Alkoholgehalt ist entsprechend zu berücksichtigen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Die Anwendung sollte zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Die Symptome der Erkrankung klingen gewöhnlich innerhalb einiger Tage ab. Eine unregelmäßige Anwendung oder ein vorzeitiges Abbrechen der Behandlung bergen die Gefahr einer erneuten Infektion in sich. Sind nach einer Woche keine Anzeichen einer Besserung festzustellen, so ist die Diagnose zu überprüfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Manche Menschen reagieren allergisch auf das Spray, was zu Schwellungen und Schmerzen, Hautausschlag oder Nesselsucht führen kann. Die Häufigkeit einer allergischen Reaktion ist nicht bekannt (auf Grundlage der Daten nicht abschätzbar). Wenn Sie diese Symptome an sich bemerken, brechen Sie die Behandlung mit dem Gel ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Folgende Nebenwirkungen wurden ebenfalls berichtet: Häufig: Hautabschuppung und Jucken an der Applikationsstelle Gelegentlich: Hautverletzung, Schorf, Hautveränderungen, Veränderungen der Pigmentierung, Rötung, Brennen, Schmerzen und Reizung der Applikationsstelle Selten: Hauttrockenheit, Kontaktdermatitis, Ekzem, Verschlimmerung des Zustands Wenn das Gel versehentlich in die Augen gelangt, können Augenreizungen auftreten. Nicht bekannt: Hautausschlag Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Das Spray ist ausschließlich zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Vermeiden Sie den Kontakt mit dem Gesicht, den Augen oder auf geschädigter Haut, da Alkohol dort irritierend wirken kann. Sollte die Lösung (Spray) versehentlich in die Augen gelangen, sollten diese gründlich unter fließendem Wasser gespült werden. Atmen Sie das Spray nicht ein. Kinder Es liegen keine klinischen Erfahrungen zur Anwendung bei Kindern vor. Ältere Patienten Es gibt keine Hinweise dafür, dass bei älteren Patienten eine andere Dosierung erforderlich ist. Das Arzneimittel ist unzugänglich für Kinder aufzubewahren Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden. Stillzeit Das Arzneimittel geht in die Muttermilch über. Deshalb sollten stillende Mütter das Spray nicht anwenden. Säuglinge dürfen nicht in Kontakt mit behandelter Haut, einschließlich der Brust kommen. Art und Weise: Das Spray ist ausschließlich zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Es kann eine Reizung der Augen verursachen. Das Spray sollte nicht im Gesicht angewendet werden. Vor der Anwendung mit dem Arzneimittel sind die befallenen Hautstellen gründlich zu reinigen und abzutrocknen. Soweit nicht anders verordnet, ist eine ausreichende Menge der Lösung so aufzusprühen, dass die zu behandelnde(n) Stelle(n) sorgfältig benetzt und die umgebenden Hautpartien bedeckt wird (werden). Wechselwirkung: Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.
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    Indikation: Was ist das Gel und wofür wird es angewendet? Zur Behandlung von Dermatomykosen (Hautpilzerkrankungen) durch Terbinafinempfindliche Pilze wie Dermatophyten (Fadenpilze) und Hefen, insbesondere in Hautfalten zur Vermeidung von Feuchtigkeitsstau und Mazeration (Aufweichen der Haut). Kontraindikation: Das Gel darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Terbinafinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dosierung: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Das Gel wird 1mal täglich bei Pilzinfektionen des Körpers (Tinea corporis, Tinea cruris) und der Füße (Tinea pedis interdigitalis) auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Gel zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Pilzinfektion des Körpers: 1 Woche Pilzinfektion der Füße: 1 Woche Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Fälle einer Überdosierung mit dem Präparat sind nicht bekannt geworden. Sollte allerdings das Gel versehentlich eingenommen werden, sind solche Nebenwirkungen zu erwarten, wie sie bei einer Überdosierung mit Terbinafinhydrochlorid Tabletten auftreten können (z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schmerz in der Oberbauchgegend und Schwindel). Wenden Sie sich in diesem Fall unverzüglich an Ihren Arzt. Die empfohlene Therapie einer Überdosierung besteht in der Elimination des Wirkstoffs, zunächst durch Gabe von Aktivkohle und, falls erforderlich, wird eine symptomatische Behandlung durchgeführt. Was ist zu tun, wenn das Gel versehentlich hinuntergeschluckt wird? Konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt. Dieser wird Ihnen sagen, was zu tun ist. Der Alkoholgehalt ist entsprechend zu berücksichtigen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Die Anwendung sollte zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Die Symptome der Erkrankung klingen gewöhnlich innerhalb einiger Tage ab. Eine unregelmäßige Anwendung oder ein vorzeitiges Abbrechen der Behandlung bergen die Gefahr einer erneuten Infektion in sich. Sind nach einer Woche keine Anzeichen einer Besserung festzustellen, so ist die Diagnose zu überprüfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Manche Menschen reagieren allergisch auf das Gel, was zu Schwellungen und Schmerzen, Hautausschlag oder Nesselsucht führen kann. Die Häufigkeit einer allergischen Reaktion ist nicht bekannt (auf Grundlage der Daten nicht abschätzbar). Wenn Sie diese Symptome an sich bemerken, brechen Sie die Behandlung mit dem Gel ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Folgende Nebenwirkungen wurden ebenfalls berichtet: Häufig: Hautabschuppung und Jucken an der Applikationsstelle Gelegentlich: Hautverletzung, Schorf, Hautveränderungen, Veränderungen der Pigmentierung, Rötung, Brennen, Schmerzen und Reizung der Applikationsstelle Selten: Hauttrockenheit, Kontaktdermatitis, Ekzem, Verschlimmerung des Zustands Wenn das Gel versehentlich in die Augen gelangt, können Augenreizungen auftreten. Nicht bekannt: Hautausschlag Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Das Gel ist ausschließlich zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Vermeiden Sie den Kontakt des Gels mit dem Gesicht, den Augen oder auf geschädigter Haut, da Alkohol dort irritierend wirken kann. Sollte das Gel versehentlich in die Augen gelangen, sollten diese gründlich unter fließendem Wasser gespült werden. Kinder Es liegen keine klinischen Erfahrungen zur Anwendung bei Kindern vor. Ältere Patienten Es gibt keine Hinweise dafür, dass bei älteren Patienten eine andere Dosierung erforderlich ist. Das Arzneimittel ist unzugänglich für Kinder aufzubewahren Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Das Gel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nur nach ärztlicher Rückspracheangewendet werden. Stillzeit Das Arzneimittel geht in die Muttermilch über. Deshalb sollten stillende Mütter das Gel nicht anwenden. Säuglinge dürfen nicht in Kontakt mit behandelter Haut, einschließlich der Brust kommen. Art und Weise: Das Gel ist ausschließlich zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Es kann eine Reizung der Augen verursachen. Vor der Anwendung mit dem Arzneimittel sind die erkrankten Hautstellen gründlich zu reinigen und abzutrocknen. Das Gel sollte auf die zu behandelnde(n) Stelle(n) und die umgebenden Hautpartien leicht eingerieben werden. Im Falle von Infektionen im Bereich von aufeinanderliegenden Hautbereichen (unter den Brüsten, in den Finger- oder Zehenzwischenräumen, in der Gesäßfalte und im Bereich der Leisten) sollte der behandelte Bereich mit Gaze abgedeckt werden, besonders in der Nacht. Wechselwirkung: Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.
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