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The Luka State - Fall In Fall Out Tour 2022
Die Rock-Mods des 21. JahrhundertsDebütalbum ?Fall In Fall Out? seit Januar 2021 erhältlichNeue Tournee-Ankündigungen sind in diesen Zeiten schon generell eine kleine Sensation; doch diese hier wäre es selbst unter völlig normalen Bedingungen: Mit The Luka State wird uns demnächst die derzeit vielleicht aufregendste, sicher aber meistdiskutierte Indierock-Band Großbritanniens für drei Live-Shows beehren! Im Gepäck haben sie neben ihren erfolgreichen Radio-Singles, die in England bereits als die Indierock-Hymnen einer neuen Generation gefeiert werden, auch alle Songs ihres Ende Januar 2021 veröffentlichten Debütalbums ?Fall In Fall Out?, das bereits vor seinem Erscheinen hohe Wellen in den britischen Medien und sozialen Netzwerken schlägt. Das Quartett stammt aus Winsford/Cheshire und haben aus ihren großen Einflüssen wie The Beatles, The Jam und The Clash eine zeitgemäße Form großer Indie-Grandezza geformt.Seit dem überwältigenden Erfolg des britischen Garagerock, der mit Bands wie The Libertines, Kaiser Chiefs, Bloc Party und weiteren kurz nach demJahrtausendwechsel eine lange nicht erlebte Dringlichkeit und Frische in die englische Rockmusik pumpte und in der Folge zu dem Rocksound für das neue Millenium avancierte, ist es im UK-Indierock seltsam still geworden. Umso euphorischer und ungeduldiger begleiten die Fans und Fachmedien des Vereinten Königreichs jeden Winkelzug der satt rockenden Hoffnungsträger The Luka State, seit sich das Quartett 2012 zusammenfand. Gleich die ersten aufgenommen Songs gerieten zu soliden Indierock-Smashern und fanden landesweit über Mundpropanda und ein enormes Live-Ethos nicht nur ungewöhnlich viel Radio-Airplay für einen ungesignten Newcomer, sondern auch immer mehr beinharte Fans ? darunter nicht wenige vom Fach und aus der Branche. Zu den ersten Unterstützer*innen gehörte auch der Produzent Sam Williams, der dem UK-Indierock mit der Entdeckung und Betreuung von Supergrass schon einmal frische Impulse und einen neuen Twist verliehen hatte. Und auch von The Luka State war er restlos überzeugt, seit er die Band in einem kleinen Club live erlebt hatte.Unter seiner Führung gelang The Luka State eine kleine Sensation: Mit ?Matter of Time?, ?30 Minute Break? und ?Rain? veröffentlichte das Quartett ein Jahr nach der Gründung seine ersten drei Songs, die allesamt zu Indie-Hitsingles aufstiegen und der Band fast über Nacht Streamingraten in Millionenhöhe bescherten. Kaum erschienen, setzte auch der in England übliche Hype in den Fachgazetten ein; Vulture Hound etwa bezeichnete sie als der »absolute Inbegriff des modernen Rock?n?Roll«.Seither gesellten sich weitere Indierock-Glanztaten hinzu, teils als einzelne Singles und teils gebündelt in Form von zwei EPs; parallel tourte die Band jährlich quer durch Großbritannien und zunehemend auch in Mitteleuropa und Nordamerika. Die Aufnahmen zu einem kompletten Album hatten bei all dem Interesse oft das Nachsehen, und so gingen die beiden Jugendfreunde Conrad Ellis (Gesang, Gitarre) und Sam Bell (Bass), die bereits seit frühen Teenagertagen in verschiedenen Formationen zusammen Musik machen, sowie die für The Luka State rekrutierten Jake Barnabas (Schlagzeug) und Lewis Pusey (Gitarre) erst 2018 ins Studio, um ihren ersten Longplayer aufzunehmen. Von jenem erwartet die Musikwelt nicht weniger als eine Renaissance des gesamten UK-Indierock; das Zeug dazu haben diese vier jungen Lads im Geiste der Mod-Kultur, wie auch ihre kommenden Deutschland-Shows unschwer belegen werden.- Shop: Konzertkasse
- Price: 24.05 EUR excl. shipping
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The Luka State - Fall In Fall Out Tour 2022
Die Rock-Mods des 21. JahrhundertsDebütalbum ?Fall In Fall Out? seit Januar 2021 erhältlichNeue Tournee-Ankündigungen sind in diesen Zeiten schon generell eine kleine Sensation; doch diese hier wäre es selbst unter völlig normalen Bedingungen: Mit The Luka State wird uns demnächst die derzeit vielleicht aufregendste, sicher aber meistdiskutierte Indierock-Band Großbritanniens für drei Live-Shows beehren! Im Gepäck haben sie neben ihren erfolgreichen Radio-Singles, die in England bereits als die Indierock-Hymnen einer neuen Generation gefeiert werden, auch alle Songs ihres Ende Januar 2021 veröffentlichten Debütalbums ?Fall In Fall Out?, das bereits vor seinem Erscheinen hohe Wellen in den britischen Medien und sozialen Netzwerken schlägt. Das Quartett stammt aus Winsford/Cheshire und haben aus ihren großen Einflüssen wie The Beatles, The Jam und The Clash eine zeitgemäße Form großer Indie-Grandezza geformt.Seit dem überwältigenden Erfolg des britischen Garagerock, der mit Bands wie The Libertines, Kaiser Chiefs, Bloc Party und weiteren kurz nach demJahrtausendwechsel eine lange nicht erlebte Dringlichkeit und Frische in die englische Rockmusik pumpte und in der Folge zu dem Rocksound für das neue Millenium avancierte, ist es im UK-Indierock seltsam still geworden. Umso euphorischer und ungeduldiger begleiten die Fans und Fachmedien des Vereinten Königreichs jeden Winkelzug der satt rockenden Hoffnungsträger The Luka State, seit sich das Quartett 2012 zusammenfand. Gleich die ersten aufgenommen Songs gerieten zu soliden Indierock-Smashern und fanden landesweit über Mundpropanda und ein enormes Live-Ethos nicht nur ungewöhnlich viel Radio-Airplay für einen ungesignten Newcomer, sondern auch immer mehr beinharte Fans ? darunter nicht wenige vom Fach und aus der Branche. Zu den ersten Unterstützer*innen gehörte auch der Produzent Sam Williams, der dem UK-Indierock mit der Entdeckung und Betreuung von Supergrass schon einmal frische Impulse und einen neuen Twist verliehen hatte. Und auch von The Luka State war er restlos überzeugt, seit er die Band in einem kleinen Club live erlebt hatte.Unter seiner Führung gelang The Luka State eine kleine Sensation: Mit ?Matter of Time?, ?30 Minute Break? und ?Rain? veröffentlichte das Quartett ein Jahr nach der Gründung seine ersten drei Songs, die allesamt zu Indie-Hitsingles aufstiegen und der Band fast über Nacht Streamingraten in Millionenhöhe bescherten. Kaum erschienen, setzte auch der in England übliche Hype in den Fachgazetten ein; Vulture Hound etwa bezeichnete sie als der »absolute Inbegriff des modernen Rock?n?Roll«.Seither gesellten sich weitere Indierock-Glanztaten hinzu, teils als einzelne Singles und teils gebündelt in Form von zwei EPs; parallel tourte die Band jährlich quer durch Großbritannien und zunehemend auch in Mitteleuropa und Nordamerika. Die Aufnahmen zu einem kompletten Album hatten bei all dem Interesse oft das Nachsehen, und so gingen die beiden Jugendfreunde Conrad Ellis (Gesang, Gitarre) und Sam Bell (Bass), die bereits seit frühen Teenagertagen in verschiedenen Formationen zusammen Musik machen, sowie die für The Luka State rekrutierten Jake Barnabas (Schlagzeug) und Lewis Pusey (Gitarre) erst 2018 ins Studio, um ihren ersten Longplayer aufzunehmen. Von jenem erwartet die Musikwelt nicht weniger als eine Renaissance des gesamten UK-Indierock; das Zeug dazu haben diese vier jungen Lads im Geiste der Mod-Kultur, wie auch ihre kommenden Deutschland-Shows unschwer belegen werden.- Shop: Konzertkasse
- Price: 21.75 EUR excl. shipping
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The Luka State - Fall In Fall Out Tour 2022
Die Rock-Mods des 21. JahrhundertsDebütalbum ?Fall In Fall Out? seit Januar 2021 erhältlichNeue Tournee-Ankündigungen sind in diesen Zeiten schon generell eine kleine Sensation; doch diese hier wäre es selbst unter völlig normalen Bedingungen: Mit The Luka State wird uns demnächst die derzeit vielleicht aufregendste, sicher aber meistdiskutierte Indierock-Band Großbritanniens für drei Live-Shows beehren! Im Gepäck haben sie neben ihren erfolgreichen Radio-Singles, die in England bereits als die Indierock-Hymnen einer neuen Generation gefeiert werden, auch alle Songs ihres Ende Januar 2021 veröffentlichten Debütalbums ?Fall In Fall Out?, das bereits vor seinem Erscheinen hohe Wellen in den britischen Medien und sozialen Netzwerken schlägt. Das Quartett stammt aus Winsford/Cheshire und haben aus ihren großen Einflüssen wie The Beatles, The Jam und The Clash eine zeitgemäße Form großer Indie-Grandezza geformt.Seit dem überwältigenden Erfolg des britischen Garagerock, der mit Bands wie The Libertines, Kaiser Chiefs, Bloc Party und weiteren kurz nach demJahrtausendwechsel eine lange nicht erlebte Dringlichkeit und Frische in die englische Rockmusik pumpte und in der Folge zu dem Rocksound für das neue Millenium avancierte, ist es im UK-Indierock seltsam still geworden. Umso euphorischer und ungeduldiger begleiten die Fans und Fachmedien des Vereinten Königreichs jeden Winkelzug der satt rockenden Hoffnungsträger The Luka State, seit sich das Quartett 2012 zusammenfand. Gleich die ersten aufgenommen Songs gerieten zu soliden Indierock-Smashern und fanden landesweit über Mundpropanda und ein enormes Live-Ethos nicht nur ungewöhnlich viel Radio-Airplay für einen ungesignten Newcomer, sondern auch immer mehr beinharte Fans ? darunter nicht wenige vom Fach und aus der Branche. Zu den ersten Unterstützer*innen gehörte auch der Produzent Sam Williams, der dem UK-Indierock mit der Entdeckung und Betreuung von Supergrass schon einmal frische Impulse und einen neuen Twist verliehen hatte. Und auch von The Luka State war er restlos überzeugt, seit er die Band in einem kleinen Club live erlebt hatte.Unter seiner Führung gelang The Luka State eine kleine Sensation: Mit ?Matter of Time?, ?30 Minute Break? und ?Rain? veröffentlichte das Quartett ein Jahr nach der Gründung seine ersten drei Songs, die allesamt zu Indie-Hitsingles aufstiegen und der Band fast über Nacht Streamingraten in Millionenhöhe bescherten. Kaum erschienen, setzte auch der in England übliche Hype in den Fachgazetten ein; Vulture Hound etwa bezeichnete sie als der »absolute Inbegriff des modernen Rock?n?Roll«.Seither gesellten sich weitere Indierock-Glanztaten hinzu, teils als einzelne Singles und teils gebündelt in Form von zwei EPs; parallel tourte die Band jährlich quer durch Großbritannien und zunehemend auch in Mitteleuropa und Nordamerika. Die Aufnahmen zu einem kompletten Album hatten bei all dem Interesse oft das Nachsehen, und so gingen die beiden Jugendfreunde Conrad Ellis (Gesang, Gitarre) und Sam Bell (Bass), die bereits seit frühen Teenagertagen in verschiedenen Formationen zusammen Musik machen, sowie die für The Luka State rekrutierten Jake Barnabas (Schlagzeug) und Lewis Pusey (Gitarre) erst 2018 ins Studio, um ihren ersten Longplayer aufzunehmen. Von jenem erwartet die Musikwelt nicht weniger als eine Renaissance des gesamten UK-Indierock; das Zeug dazu haben diese vier jungen Lads im Geiste der Mod-Kultur, wie auch ihre kommenden Deutschland-Shows unschwer belegen werden.- Shop: Konzertkasse
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Paul Weller
Einer ?der größten britischen Songwriter der letzten 30 Jahre? (BBC) wird Deutschland im Mai 2020 für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt beehren und eine Kollektion aus seinem schier unerschöpflichen Fundus an grandiosen Songs präsentieren. Doch es sind nicht nur die Songs, die Paul Weller ?neben David Bowie zu der weit verzweigtesten, langanhaltendsten und stets nach vorne blickenden Karriere? (The Daily Telegraph)verhalf. Es ist auch seine Meinungsstärke, seine klare politische Positionierung sowie seine Neugier darauf, immer wieder neue musikalische Felder zu erschließen.Ob mit seiner New Wave-/Mod-Band The Jam, mit der er zwischen 1976 und 1982 ein kraftvolles,musikalisch anspruchsvolles Gegengewicht zum parallel aufkeimenden Punkrock anbot; ob mit The Style Council, mit denen er die restlichen 80er-Jahre über die wohl wertvollste Version eines 80er-Edelpop manifestierte; oder ob als Solokünstler, als der er inden vergangenen drei Jahrzehnten nicht weniger als 19 Alben in den britischen Top Ten platzieren konnte, von denen es ganze 12 sogar unter die Top 3 schafften: Stets ging es Paul Weller nicht in erster Instanz darum, Hits abzuliefern, sondern sich und sein Songwriting immer wieder neu zu entdecken. Dass er dabei mehrfach neue Trends und Strömungen initiierte ?etwa auch, als er 1996 mit dem Album ?Heavy Soul? eine Rückkehr zu rohen, direkten Aufnahmen ohne Overdubs und technische Tricks einläutete, ein Trend, der beispielsweise den Weg für das Garagerock-Revival Ende der 90er anbahnte und letztlich bis heute anhält ?, muss man dabei als wunderbaren Nebeneffekt beschreiben.Der 1958 in Surrey geborene Sohn eines Taxifahrers und einer Putzfrau wusste schon früh, dass Musik für ihn zum Lebensinhalt werden wird, ja muss. Bereits mit 14 Jahren gründete er die erste Inkarnation seiner Band The Jam, die ein atemberaubend intensives Revival der Mod-Kultur einläutete, die seinerzeit durch The Whos ?Quadrophenia? seinen Anfang genommen hatte. The Jam gerieten zum musikalisch anspruchsvolleren, stilistisch breiter aufgestellten Gegengewicht zu den wütenden neuen Punkbands wie The Sex Pistols oder The Damned. Das druckvolle Trio galt schnell als perfekte Mischung aus Eruption und großem Songwriting, britischer Kultur und kosmopolitischer Offenheit, Wut und Eleganz.Gerade die Eleganz nahm Weller nach der Trennung von The Jam mit in seine nächste Band, The Style Council. Bis heute gilt die Formation rund um Weller und denPianisten Mick Talbot als die geschmackvollste, edelste, sowohl anspruchsvollste als auch hitverdächtigste Version, die die britische Popmusik zu bieten hat. Überdies waren The Style Council mit dafür verantwortlich, dass sich Popmusik immer mehr auch anderen Stilistiken wie Funk, Soul, Jazz und vereinzelt sogar der elektronischen Musik annäherte. Gerade aufgrund dieser elektronischen Einflüsse brachen The Style Council letztlich auseinander, nachdem sich ihr Plattenlabel weigerte, das stark von der Housemusic beeinflusste, fünfte Album ?Modernism: A New Decade? zu veröffentlichen. Paul Weller und seine über die Jahre zum offenen Kollektiv gewachsene Formation waren damit der Zeit einfach zwei Jahrzehnte voraus und die Musikindustrie zu konservativ, um diese Platte zu verstehen.Seither verzaubert Paul Weller als Solokünstler mit einem Album nach dem nächsten, und dies im Schnitt fast im Jahresrhythmus. Nicht alle sind dabei neue Studioalben ?es gibt unter seinen Veröffentlichungen spannende Live-und Cover-Alben, Film-Soundtracks und Retrospektiven mit neu eingespielten Versionen alter Jam-und Style Council-Klassiker. Dass er daneben zu einem der mitreißendsten Livemusiker Großbritanniens zählt, der bereits 2006 den BRIT Award für seine ?Outstanding Contribution to British Music? -und damit die höchste Ehrung der englischen Musikbranche ?verliehen bekam, beweist der unermüdliche Mann und herausragende Impresario an der E-Gitarre immer wieder aufs Neue. Man kann wirklich versprechen: Ein Konzert von und mit Paul Weller ist eines dieser Live-Ereignisse, das man niemals vergisst.Foto: Nicole Nodland- Shop: Konzertkasse
- Price: 48.75 EUR excl. shipping
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Paul Weller
Einer ?der größten britischen Songwriter der letzten 30 Jahre? (BBC) wird Deutschland im Mai 2020 für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt beehren und eine Kollektion aus seinem schier unerschöpflichen Fundus an grandiosen Songs präsentieren. Doch es sind nicht nur die Songs, die Paul Weller ?neben David Bowie zu der weit verzweigtesten, langanhaltendsten und stets nach vorne blickenden Karriere? (The Daily Telegraph)verhalf. Es ist auch seine Meinungsstärke, seine klare politische Positionierung sowie seine Neugier darauf, immer wieder neue musikalische Felder zu erschließen.Ob mit seiner New Wave-/Mod-Band The Jam, mit der er zwischen 1976 und 1982 ein kraftvolles,musikalisch anspruchsvolles Gegengewicht zum parallel aufkeimenden Punkrock anbot; ob mit The Style Council, mit denen er die restlichen 80er-Jahre über die wohl wertvollste Version eines 80er-Edelpop manifestierte; oder ob als Solokünstler, als der er inden vergangenen drei Jahrzehnten nicht weniger als 19 Alben in den britischen Top Ten platzieren konnte, von denen es ganze 12 sogar unter die Top 3 schafften: Stets ging es Paul Weller nicht in erster Instanz darum, Hits abzuliefern, sondern sich und sein Songwriting immer wieder neu zu entdecken. Dass er dabei mehrfach neue Trends und Strömungen initiierte ?etwa auch, als er 1996 mit dem Album ?Heavy Soul? eine Rückkehr zu rohen, direkten Aufnahmen ohne Overdubs und technische Tricks einläutete, ein Trend, der beispielsweise den Weg für das Garagerock-Revival Ende der 90er anbahnte und letztlich bis heute anhält ?, muss man dabei als wunderbaren Nebeneffekt beschreiben.Der 1958 in Surrey geborene Sohn eines Taxifahrers und einer Putzfrau wusste schon früh, dass Musik für ihn zum Lebensinhalt werden wird, ja muss. Bereits mit 14 Jahren gründete er die erste Inkarnation seiner Band The Jam, die ein atemberaubend intensives Revival der Mod-Kultur einläutete, die seinerzeit durch The Whos ?Quadrophenia? seinen Anfang genommen hatte. The Jam gerieten zum musikalisch anspruchsvolleren, stilistisch breiter aufgestellten Gegengewicht zu den wütenden neuen Punkbands wie The Sex Pistols oder The Damned. Das druckvolle Trio galt schnell als perfekte Mischung aus Eruption und großem Songwriting, britischer Kultur und kosmopolitischer Offenheit, Wut und Eleganz.Gerade die Eleganz nahm Weller nach der Trennung von The Jam mit in seine nächste Band, The Style Council. Bis heute gilt die Formation rund um Weller und denPianisten Mick Talbot als die geschmackvollste, edelste, sowohl anspruchsvollste als auch hitverdächtigste Version, die die britische Popmusik zu bieten hat. Überdies waren The Style Council mit dafür verantwortlich, dass sich Popmusik immer mehr auch anderen Stilistiken wie Funk, Soul, Jazz und vereinzelt sogar der elektronischen Musik annäherte. Gerade aufgrund dieser elektronischen Einflüsse brachen The Style Council letztlich auseinander, nachdem sich ihr Plattenlabel weigerte, das stark von der Housemusic beeinflusste, fünfte Album ?Modernism: A New Decade? zu veröffentlichen. Paul Weller und seine über die Jahre zum offenen Kollektiv gewachsene Formation waren damit der Zeit einfach zwei Jahrzehnte voraus und die Musikindustrie zu konservativ, um diese Platte zu verstehen.Seither verzaubert Paul Weller als Solokünstler mit einem Album nach dem nächsten, und dies im Schnitt fast im Jahresrhythmus. Nicht alle sind dabei neue Studioalben ?es gibt unter seinen Veröffentlichungen spannende Live-und Cover-Alben, Film-Soundtracks und Retrospektiven mit neu eingespielten Versionen alter Jam-und Style Council-Klassiker. Dass er daneben zu einem der mitreißendsten Livemusiker Großbritanniens zählt, der bereits 2006 den BRIT Award für seine ?Outstanding Contribution to British Music? -und damit die höchste Ehrung der englischen Musikbranche ?verliehen bekam, beweist der unermüdliche Mann und herausragende Impresario an der E-Gitarre immer wieder aufs Neue. Man kann wirklich versprechen: Ein Konzert von und mit Paul Weller ist eines dieser Live-Ereignisse, das man niemals vergisst.Foto: Nicole Nodland- Shop: Konzertkasse
- Price: 43.00 EUR excl. shipping
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Paul Weller
Einer ?der größten britischen Songwriter der letzten 30 Jahre? (BBC) wird Deutschland im Mai 2020 für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt beehren und eine Kollektion aus seinem schier unerschöpflichen Fundus an grandiosen Songs präsentieren. Doch es sind nicht nur die Songs, die Paul Weller ?neben David Bowie zu der weit verzweigtesten, langanhaltendsten und stets nach vorne blickenden Karriere? (The Daily Telegraph)verhalf. Es ist auch seine Meinungsstärke, seine klare politische Positionierung sowie seine Neugier darauf, immer wieder neue musikalische Felder zu erschließen.Ob mit seiner New Wave-/Mod-Band The Jam, mit der er zwischen 1976 und 1982 ein kraftvolles,musikalisch anspruchsvolles Gegengewicht zum parallel aufkeimenden Punkrock anbot; ob mit The Style Council, mit denen er die restlichen 80er-Jahre über die wohl wertvollste Version eines 80er-Edelpop manifestierte; oder ob als Solokünstler, als der er inden vergangenen drei Jahrzehnten nicht weniger als 19 Alben in den britischen Top Ten platzieren konnte, von denen es ganze 12 sogar unter die Top 3 schafften: Stets ging es Paul Weller nicht in erster Instanz darum, Hits abzuliefern, sondern sich und sein Songwriting immer wieder neu zu entdecken. Dass er dabei mehrfach neue Trends und Strömungen initiierte ?etwa auch, als er 1996 mit dem Album ?Heavy Soul? eine Rückkehr zu rohen, direkten Aufnahmen ohne Overdubs und technische Tricks einläutete, ein Trend, der beispielsweise den Weg für das Garagerock-Revival Ende der 90er anbahnte und letztlich bis heute anhält ?, muss man dabei als wunderbaren Nebeneffekt beschreiben.Der 1958 in Surrey geborene Sohn eines Taxifahrers und einer Putzfrau wusste schon früh, dass Musik für ihn zum Lebensinhalt werden wird, ja muss. Bereits mit 14 Jahren gründete er die erste Inkarnation seiner Band The Jam, die ein atemberaubend intensives Revival der Mod-Kultur einläutete, die seinerzeit durch The Whos ?Quadrophenia? seinen Anfang genommen hatte. The Jam gerieten zum musikalisch anspruchsvolleren, stilistisch breiter aufgestellten Gegengewicht zu den wütenden neuen Punkbands wie The Sex Pistols oder The Damned. Das druckvolle Trio galt schnell als perfekte Mischung aus Eruption und großem Songwriting, britischer Kultur und kosmopolitischer Offenheit, Wut und Eleganz.Gerade die Eleganz nahm Weller nach der Trennung von The Jam mit in seine nächste Band, The Style Council. Bis heute gilt die Formation rund um Weller und denPianisten Mick Talbot als die geschmackvollste, edelste, sowohl anspruchsvollste als auch hitverdächtigste Version, die die britische Popmusik zu bieten hat. Überdies waren The Style Council mit dafür verantwortlich, dass sich Popmusik immer mehr auch anderen Stilistiken wie Funk, Soul, Jazz und vereinzelt sogar der elektronischen Musik annäherte. Gerade aufgrund dieser elektronischen Einflüsse brachen The Style Council letztlich auseinander, nachdem sich ihr Plattenlabel weigerte, das stark von der Housemusic beeinflusste, fünfte Album ?Modernism: A New Decade? zu veröffentlichen. Paul Weller und seine über die Jahre zum offenen Kollektiv gewachsene Formation waren damit der Zeit einfach zwei Jahrzehnte voraus und die Musikindustrie zu konservativ, um diese Platte zu verstehen.Seither verzaubert Paul Weller als Solokünstler mit einem Album nach dem nächsten, und dies im Schnitt fast im Jahresrhythmus. Nicht alle sind dabei neue Studioalben ?es gibt unter seinen Veröffentlichungen spannende Live-und Cover-Alben, Film-Soundtracks und Retrospektiven mit neu eingespielten Versionen alter Jam-und Style Council-Klassiker. Dass er daneben zu einem der mitreißendsten Livemusiker Großbritanniens zählt, der bereits 2006 den BRIT Award für seine ?Outstanding Contribution to British Music? -und damit die höchste Ehrung der englischen Musikbranche ?verliehen bekam, beweist der unermüdliche Mann und herausragende Impresario an der E-Gitarre immer wieder aufs Neue. Man kann wirklich versprechen: Ein Konzert von und mit Paul Weller ist eines dieser Live-Ereignisse, das man niemals vergisst.Foto: Nicole Nodland- Shop: Konzertkasse
- Price: 49.40 EUR excl. shipping
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Paul Weller
Einer ?der größten britischen Songwriter der letzten 30 Jahre? (BBC) wird Deutschland im Mai 2020 für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt beehren und eine Kollektion aus seinem schier unerschöpflichen Fundus an grandiosen Songs präsentieren. Doch es sind nicht nur die Songs, die Paul Weller ?neben David Bowie zu der weit verzweigtesten, langanhaltendsten und stets nach vorne blickenden Karriere? (The Daily Telegraph)verhalf. Es ist auch seine Meinungsstärke, seine klare politische Positionierung sowie seine Neugier darauf, immer wieder neue musikalische Felder zu erschließen.Ob mit seiner New Wave-/Mod-Band The Jam, mit der er zwischen 1976 und 1982 ein kraftvolles,musikalisch anspruchsvolles Gegengewicht zum parallel aufkeimenden Punkrock anbot; ob mit The Style Council, mit denen er die restlichen 80er-Jahre über die wohl wertvollste Version eines 80er-Edelpop manifestierte; oder ob als Solokünstler, als der er inden vergangenen drei Jahrzehnten nicht weniger als 19 Alben in den britischen Top Ten platzieren konnte, von denen es ganze 12 sogar unter die Top 3 schafften: Stets ging es Paul Weller nicht in erster Instanz darum, Hits abzuliefern, sondern sich und sein Songwriting immer wieder neu zu entdecken. Dass er dabei mehrfach neue Trends und Strömungen initiierte ?etwa auch, als er 1996 mit dem Album ?Heavy Soul? eine Rückkehr zu rohen, direkten Aufnahmen ohne Overdubs und technische Tricks einläutete, ein Trend, der beispielsweise den Weg für das Garagerock-Revival Ende der 90er anbahnte und letztlich bis heute anhält ?, muss man dabei als wunderbaren Nebeneffekt beschreiben.Der 1958 in Surrey geborene Sohn eines Taxifahrers und einer Putzfrau wusste schon früh, dass Musik für ihn zum Lebensinhalt werden wird, ja muss. Bereits mit 14 Jahren gründete er die erste Inkarnation seiner Band The Jam, die ein atemberaubend intensives Revival der Mod-Kultur einläutete, die seinerzeit durch The Whos ?Quadrophenia? seinen Anfang genommen hatte. The Jam gerieten zum musikalisch anspruchsvolleren, stilistisch breiter aufgestellten Gegengewicht zu den wütenden neuen Punkbands wie The Sex Pistols oder The Damned. Das druckvolle Trio galt schnell als perfekte Mischung aus Eruption und großem Songwriting, britischer Kultur und kosmopolitischer Offenheit, Wut und Eleganz.Gerade die Eleganz nahm Weller nach der Trennung von The Jam mit in seine nächste Band, The Style Council. Bis heute gilt die Formation rund um Weller und denPianisten Mick Talbot als die geschmackvollste, edelste, sowohl anspruchsvollste als auch hitverdächtigste Version, die die britische Popmusik zu bieten hat. Überdies waren The Style Council mit dafür verantwortlich, dass sich Popmusik immer mehr auch anderen Stilistiken wie Funk, Soul, Jazz und vereinzelt sogar der elektronischen Musik annäherte. Gerade aufgrund dieser elektronischen Einflüsse brachen The Style Council letztlich auseinander, nachdem sich ihr Plattenlabel weigerte, das stark von der Housemusic beeinflusste, fünfte Album ?Modernism: A New Decade? zu veröffentlichen. Paul Weller und seine über die Jahre zum offenen Kollektiv gewachsene Formation waren damit der Zeit einfach zwei Jahrzehnte voraus und die Musikindustrie zu konservativ, um diese Platte zu verstehen.Seither verzaubert Paul Weller als Solokünstler mit einem Album nach dem nächsten, und dies im Schnitt fast im Jahresrhythmus. Nicht alle sind dabei neue Studioalben ?es gibt unter seinen Veröffentlichungen spannende Live-und Cover-Alben, Film-Soundtracks und Retrospektiven mit neu eingespielten Versionen alter Jam-und Style Council-Klassiker. Dass er daneben zu einem der mitreißendsten Livemusiker Großbritanniens zählt, der bereits 2006 den BRIT Award für seine ?Outstanding Contribution to British Music? -und damit die höchste Ehrung der englischen Musikbranche ?verliehen bekam, beweist der unermüdliche Mann und herausragende Impresario an der E-Gitarre immer wieder aufs Neue. Man kann wirklich versprechen: Ein Konzert von und mit Paul Weller ist eines dieser Live-Ereignisse, das man niemals vergisst.Foto: Nicole Nodland- Shop: Konzertkasse
- Price: 43.00 EUR excl. shipping
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Paul Weller
Einer ?der größten britischen Songwriter der letzten 30 Jahre? (BBC) wird Deutschland im Mai 2020 für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt beehren und eine Kollektion aus seinem schier unerschöpflichen Fundus an grandiosen Songs präsentieren. Doch es sind nicht nur die Songs, die Paul Weller ?neben David Bowie zu der weit verzweigtesten, langanhaltendsten und stets nach vorne blickenden Karriere? (The Daily Telegraph)verhalf. Es ist auch seine Meinungsstärke, seine klare politische Positionierung sowie seine Neugier darauf, immer wieder neue musikalische Felder zu erschließen.Ob mit seiner New Wave-/Mod-Band The Jam, mit der er zwischen 1976 und 1982 ein kraftvolles,musikalisch anspruchsvolles Gegengewicht zum parallel aufkeimenden Punkrock anbot; ob mit The Style Council, mit denen er die restlichen 80er-Jahre über die wohl wertvollste Version eines 80er-Edelpop manifestierte; oder ob als Solokünstler, als der er inden vergangenen drei Jahrzehnten nicht weniger als 19 Alben in den britischen Top Ten platzieren konnte, von denen es ganze 12 sogar unter die Top 3 schafften: Stets ging es Paul Weller nicht in erster Instanz darum, Hits abzuliefern, sondern sich und sein Songwriting immer wieder neu zu entdecken. Dass er dabei mehrfach neue Trends und Strömungen initiierte ?etwa auch, als er 1996 mit dem Album ?Heavy Soul? eine Rückkehr zu rohen, direkten Aufnahmen ohne Overdubs und technische Tricks einläutete, ein Trend, der beispielsweise den Weg für das Garagerock-Revival Ende der 90er anbahnte und letztlich bis heute anhält ?, muss man dabei als wunderbaren Nebeneffekt beschreiben.Der 1958 in Surrey geborene Sohn eines Taxifahrers und einer Putzfrau wusste schon früh, dass Musik für ihn zum Lebensinhalt werden wird, ja muss. Bereits mit 14 Jahren gründete er die erste Inkarnation seiner Band The Jam, die ein atemberaubend intensives Revival der Mod-Kultur einläutete, die seinerzeit durch The Whos ?Quadrophenia? seinen Anfang genommen hatte. The Jam gerieten zum musikalisch anspruchsvolleren, stilistisch breiter aufgestellten Gegengewicht zu den wütenden neuen Punkbands wie The Sex Pistols oder The Damned. Das druckvolle Trio galt schnell als perfekte Mischung aus Eruption und großem Songwriting, britischer Kultur und kosmopolitischer Offenheit, Wut und Eleganz.Gerade die Eleganz nahm Weller nach der Trennung von The Jam mit in seine nächste Band, The Style Council. Bis heute gilt die Formation rund um Weller und denPianisten Mick Talbot als die geschmackvollste, edelste, sowohl anspruchsvollste als auch hitverdächtigste Version, die die britische Popmusik zu bieten hat. Überdies waren The Style Council mit dafür verantwortlich, dass sich Popmusik immer mehr auch anderen Stilistiken wie Funk, Soul, Jazz und vereinzelt sogar der elektronischen Musik annäherte. Gerade aufgrund dieser elektronischen Einflüsse brachen The Style Council letztlich auseinander, nachdem sich ihr Plattenlabel weigerte, das stark von der Housemusic beeinflusste, fünfte Album ?Modernism: A New Decade? zu veröffentlichen. Paul Weller und seine über die Jahre zum offenen Kollektiv gewachsene Formation waren damit der Zeit einfach zwei Jahrzehnte voraus und die Musikindustrie zu konservativ, um diese Platte zu verstehen.Seither verzaubert Paul Weller als Solokünstler mit einem Album nach dem nächsten, und dies im Schnitt fast im Jahresrhythmus. Nicht alle sind dabei neue Studioalben ?es gibt unter seinen Veröffentlichungen spannende Live-und Cover-Alben, Film-Soundtracks und Retrospektiven mit neu eingespielten Versionen alter Jam-und Style Council-Klassiker. Dass er daneben zu einem der mitreißendsten Livemusiker Großbritanniens zählt, der bereits 2006 den BRIT Award für seine ?Outstanding Contribution to British Music? -und damit die höchste Ehrung der englischen Musikbranche ?verliehen bekam, beweist der unermüdliche Mann und herausragende Impresario an der E-Gitarre immer wieder aufs Neue. Man kann wirklich versprechen: Ein Konzert von und mit Paul Weller ist eines dieser Live-Ereignisse, das man niemals vergisst.Foto: Nicole Nodland- Shop: Konzertkasse
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Paul Weller
Einer ?der größten britischen Songwriter der letzten 30 Jahre? (BBC) wird Deutschland im Mai 2020 für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt beehren und eine Kollektion aus seinem schier unerschöpflichen Fundus an grandiosen Songs präsentieren. Doch es sind nicht nur die Songs, die Paul Weller ?neben David Bowie zu der weit verzweigtesten, langanhaltendsten und stets nach vorne blickenden Karriere? (The Daily Telegraph)verhalf. Es ist auch seine Meinungsstärke, seine klare politische Positionierung sowie seine Neugier darauf, immer wieder neue musikalische Felder zu erschließen.Ob mit seiner New Wave-/Mod-Band The Jam, mit der er zwischen 1976 und 1982 ein kraftvolles,musikalisch anspruchsvolles Gegengewicht zum parallel aufkeimenden Punkrock anbot; ob mit The Style Council, mit denen er die restlichen 80er-Jahre über die wohl wertvollste Version eines 80er-Edelpop manifestierte; oder ob als Solokünstler, als der er inden vergangenen drei Jahrzehnten nicht weniger als 19 Alben in den britischen Top Ten platzieren konnte, von denen es ganze 12 sogar unter die Top 3 schafften: Stets ging es Paul Weller nicht in erster Instanz darum, Hits abzuliefern, sondern sich und sein Songwriting immer wieder neu zu entdecken. Dass er dabei mehrfach neue Trends und Strömungen initiierte ?etwa auch, als er 1996 mit dem Album ?Heavy Soul? eine Rückkehr zu rohen, direkten Aufnahmen ohne Overdubs und technische Tricks einläutete, ein Trend, der beispielsweise den Weg für das Garagerock-Revival Ende der 90er anbahnte und letztlich bis heute anhält ?, muss man dabei als wunderbaren Nebeneffekt beschreiben.Der 1958 in Surrey geborene Sohn eines Taxifahrers und einer Putzfrau wusste schon früh, dass Musik für ihn zum Lebensinhalt werden wird, ja muss. Bereits mit 14 Jahren gründete er die erste Inkarnation seiner Band The Jam, die ein atemberaubend intensives Revival der Mod-Kultur einläutete, die seinerzeit durch The Whos ?Quadrophenia? seinen Anfang genommen hatte. The Jam gerieten zum musikalisch anspruchsvolleren, stilistisch breiter aufgestellten Gegengewicht zu den wütenden neuen Punkbands wie The Sex Pistols oder The Damned. Das druckvolle Trio galt schnell als perfekte Mischung aus Eruption und großem Songwriting, britischer Kultur und kosmopolitischer Offenheit, Wut und Eleganz.Gerade die Eleganz nahm Weller nach der Trennung von The Jam mit in seine nächste Band, The Style Council. Bis heute gilt die Formation rund um Weller und denPianisten Mick Talbot als die geschmackvollste, edelste, sowohl anspruchsvollste als auch hitverdächtigste Version, die die britische Popmusik zu bieten hat. Überdies waren The Style Council mit dafür verantwortlich, dass sich Popmusik immer mehr auch anderen Stilistiken wie Funk, Soul, Jazz und vereinzelt sogar der elektronischen Musik annäherte. Gerade aufgrund dieser elektronischen Einflüsse brachen The Style Council letztlich auseinander, nachdem sich ihr Plattenlabel weigerte, das stark von der Housemusic beeinflusste, fünfte Album ?Modernism: A New Decade? zu veröffentlichen. Paul Weller und seine über die Jahre zum offenen Kollektiv gewachsene Formation waren damit der Zeit einfach zwei Jahrzehnte voraus und die Musikindustrie zu konservativ, um diese Platte zu verstehen.Seither verzaubert Paul Weller als Solokünstler mit einem Album nach dem nächsten, und dies im Schnitt fast im Jahresrhythmus. Nicht alle sind dabei neue Studioalben ?es gibt unter seinen Veröffentlichungen spannende Live-und Cover-Alben, Film-Soundtracks und Retrospektiven mit neu eingespielten Versionen alter Jam-und Style Council-Klassiker. Dass er daneben zu einem der mitreißendsten Livemusiker Großbritanniens zählt, der bereits 2006 den BRIT Award für seine ?Outstanding Contribution to British Music? -und damit die höchste Ehrung der englischen Musikbranche ?verliehen bekam, beweist der unermüdliche Mann und herausragende Impresario an der E-Gitarre immer wieder aufs Neue. Man kann wirklich versprechen: Ein Konzert von und mit Paul Weller ist eines dieser Live-Ereignisse, das man niemals vergisst.Foto: Nicole Nodland- Shop: Konzertkasse
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Paul Weller
Einer ?der größten britischen Songwriter der letzten 30 Jahre? (BBC) wird Deutschland im Mai 2020 für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt beehren und eine Kollektion aus seinem schier unerschöpflichen Fundus an grandiosen Songs präsentieren. Doch es sind nicht nur die Songs, die Paul Weller ?neben David Bowie zu der weit verzweigtesten, langanhaltendsten und stets nach vorne blickenden Karriere? (The Daily Telegraph)verhalf. Es ist auch seine Meinungsstärke, seine klare politische Positionierung sowie seine Neugier darauf, immer wieder neue musikalische Felder zu erschließen.Ob mit seiner New Wave-/Mod-Band The Jam, mit der er zwischen 1976 und 1982 ein kraftvolles,musikalisch anspruchsvolles Gegengewicht zum parallel aufkeimenden Punkrock anbot; ob mit The Style Council, mit denen er die restlichen 80er-Jahre über die wohl wertvollste Version eines 80er-Edelpop manifestierte; oder ob als Solokünstler, als der er inden vergangenen drei Jahrzehnten nicht weniger als 19 Alben in den britischen Top Ten platzieren konnte, von denen es ganze 12 sogar unter die Top 3 schafften: Stets ging es Paul Weller nicht in erster Instanz darum, Hits abzuliefern, sondern sich und sein Songwriting immer wieder neu zu entdecken. Dass er dabei mehrfach neue Trends und Strömungen initiierte ?etwa auch, als er 1996 mit dem Album ?Heavy Soul? eine Rückkehr zu rohen, direkten Aufnahmen ohne Overdubs und technische Tricks einläutete, ein Trend, der beispielsweise den Weg für das Garagerock-Revival Ende der 90er anbahnte und letztlich bis heute anhält ?, muss man dabei als wunderbaren Nebeneffekt beschreiben.Der 1958 in Surrey geborene Sohn eines Taxifahrers und einer Putzfrau wusste schon früh, dass Musik für ihn zum Lebensinhalt werden wird, ja muss. Bereits mit 14 Jahren gründete er die erste Inkarnation seiner Band The Jam, die ein atemberaubend intensives Revival der Mod-Kultur einläutete, die seinerzeit durch The Whos ?Quadrophenia? seinen Anfang genommen hatte. The Jam gerieten zum musikalisch anspruchsvolleren, stilistisch breiter aufgestellten Gegengewicht zu den wütenden neuen Punkbands wie The Sex Pistols oder The Damned. Das druckvolle Trio galt schnell als perfekte Mischung aus Eruption und großem Songwriting, britischer Kultur und kosmopolitischer Offenheit, Wut und Eleganz.Gerade die Eleganz nahm Weller nach der Trennung von The Jam mit in seine nächste Band, The Style Council. Bis heute gilt die Formation rund um Weller und denPianisten Mick Talbot als die geschmackvollste, edelste, sowohl anspruchsvollste als auch hitverdächtigste Version, die die britische Popmusik zu bieten hat. Überdies waren The Style Council mit dafür verantwortlich, dass sich Popmusik immer mehr auch anderen Stilistiken wie Funk, Soul, Jazz und vereinzelt sogar der elektronischen Musik annäherte. Gerade aufgrund dieser elektronischen Einflüsse brachen The Style Council letztlich auseinander, nachdem sich ihr Plattenlabel weigerte, das stark von der Housemusic beeinflusste, fünfte Album ?Modernism: A New Decade? zu veröffentlichen. Paul Weller und seine über die Jahre zum offenen Kollektiv gewachsene Formation waren damit der Zeit einfach zwei Jahrzehnte voraus und die Musikindustrie zu konservativ, um diese Platte zu verstehen.Seither verzaubert Paul Weller als Solokünstler mit einem Album nach dem nächsten, und dies im Schnitt fast im Jahresrhythmus. Nicht alle sind dabei neue Studioalben ?es gibt unter seinen Veröffentlichungen spannende Live-und Cover-Alben, Film-Soundtracks und Retrospektiven mit neu eingespielten Versionen alter Jam-und Style Council-Klassiker. Dass er daneben zu einem der mitreißendsten Livemusiker Großbritanniens zählt, der bereits 2006 den BRIT Award für seine ?Outstanding Contribution to British Music? -und damit die höchste Ehrung der englischen Musikbranche ?verliehen bekam, beweist der unermüdliche Mann und herausragende Impresario an der E-Gitarre immer wieder aufs Neue. Man kann wirklich versprechen: Ein Konzert von und mit Paul Weller ist eines dieser Live-Ereignisse, das man niemals vergisst.Foto: Nicole Nodland- Shop: Konzertkasse
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