57 Results for : wettiner

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    »Niemand kommt im Stande reinster Unschuld auf den Thron.«Dezember 1137, vor einer erbärmlichen Hütte in einem Dorf in Tirol: Kaiser Lothar ist tot. Auf dem Rückzug aus Italien durch Krankheit dahingerafft. Reihe um Reihe der edelsten seiner Ritter kniet nieder, die Schwerter in den Schnee gerammt, die Köpfe gesenkt, schweigend im Gebet. Auf ihren Gesichtern zeichnen sich Entsetzen, Trauer und Verbitterung ab. Und besonders eine Frage drängt sich in ihre Gedanken: Wer wird Lothars Nachfolger? Dies ist der Auftakt für ein raffiniertes Intrigenspiel um den Thron, in dem Welfen, Askanier und Wettiner mitmischen und keine Skrupel haben, von ihren Schwertern Gebrauch zu machen. Und nicht nur Fürsten und Geistliche ringen erbittert um die Macht im Reich, sondern auch so manche Frau - mit ganz anderen Mitteln.Gabriele Blum ist Mitbegründerin der Bremer Shakespeare Company sowie des Theater aus Bremen/TAB. Als Schauspielerin, Regisseurin und Autorin hat sie an zahlreichenTheaterinszenierungen mitgewirkt. Vielseitigkeit zeichnet auch ihre Arbeit als Hörbuchsprecherin aus. Ob klassische Stoffe, Kinderbuch oder blutige Krimis - mit ihrer warmen, reifen Stimme macht sie jede Lesung zu einem spannenden Ereignis.
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    "Zu Dir, o König, schaut in Treuen dein glücklich Sachsenvolk empor." - Der Sachsen Dank an die Monarchen des Landes ward stets hochgehalten, und ein bisschen Monarchie ist bis heute in Sachsen geblieben. 900 Jahre standen die Wettiner dem Lande vor. In Dresden sind alle einstigen Herrscher des Fürstenhauses im Fürstenzug auf Meißner Porzellan verewigt. Sachsenkönige liefertensich sagenhafte Schlachten, protzten mit Prunk und hinterließen sehenswerte Burgen, Schlösser und Verließe. Landeskinder erzählen gern von den Monarchen. Manche der überlieferten Hofgeschichten haben sich genau so abgespielt: So liebte August der Starke das weibliche Geschlecht und fraß. Sein Sohn zelebrierte im Jahre 1719 eine himmlische Planetenhochzeit. König Johann dichtete, und Königin Carola handelte wie eine gute Fee. Auch anderer Nationen Herrscher waren dem Sachsenland verbunden: Schweden, Polen, Preußen. Und Sachsens einstiger Ministerpräsident Kurt Biedenkopf wird noch heute "König Kurt" genannt. Henner Kottes lustvoll zusammengetragenen Fakten, Schnurren, Halbwahrheiten und Tipps zu Originalschauplätzen bieten eine informative sowie unterhaltsame Lektüre und sind eine Hommage an die Sachsen und ihre Regenten - getreu dem Motto: "Dein edles Herz, das uns entflammt: Noch ferne Tage werden loben den Segen, der von Dir entstammt!"
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    Hochzeit des JahrhundertsFestkultur am Dresdner Hofzur Vermählung von Maria Josepha, Prinzessin von Österreich,und Friedrich August, Kurprinz von SachsenIm September 1719 feierte Dresden die wohl größte Hochzeit des Barockzeitalters. Mit viel Aufwand wollte August der Starke den Mächten Europas zeigen, dass sein Sohn Friedrich August ein würdiger Bräutigam für die habsburgische Kaisertochter Maria Josepha war. Gleichzeitig sollten die Festivitäten die ungebrochene Macht und den Wohlstand Sachsens und der Wettiner demonstrieren. Einen Monat lang reihten sich prächtige Paraden, spektakuläre Feuerwerke, gewaltige Jagden, kunstvoll inszenierte Opern und Theatervorführungen, Turniere, Tafeln und Kostümbälle zu einem kaum übertroffenen Festakt.Der vorliegende Band bettet die Hochzeitsfeierlichkeiten in Dresden in den größeren Kontext der Außenpolitik Augusts des Starken ein. Anhand zeitgenössischer Berichte werden die einzelnen Feste und Feiern der Hochzeit Tag für Tag geschildert und ihre symbolischen Botschaften entschlüsselt. Darüber hinaus analysiert der Autor die Aufnahme des Festaktes in der europäischen Öffentlichkeit und auch die dynastischen Chancen, die sich aus der Verbindung ergaben. War diese Verbindung eine "Constellatio Felix" - eine glückliche Konstellation, wie es einer der Festakte ankündigte?
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    Der neue historische Roman und ein großes Epos der Bestseller-Autorin Sabine Ebert über die Barbarossa-Ära.Der Auftakt zu einer neuen großen Mittelalter-SerieDezember 1137: Kaiser Lothar ist tot, und sofort bricht ein erbitterter Kampf um die Thronfolge aus. Machtgierigen Fürsten und der Geistlichkeit ist jedes Mittel recht, um den Welfen nicht nur ihren Anspruch auf die Nachfolge streitig zu machen, sondern ihnen auch Bayern und Sachsen zu entziehen. Durch eine ausgeklügelte Intrige gelangen die Staufer, die selbst Jahre zuvor durch Ränke an der Machtübernahme gehindert wurden, in den Besitz der Krone. Konrad von Staufen wird in die Königsrolle gedrängt, obwohl ihm dieser Weg missfällt. Bald muss er erkennen, dass sogar sein Bruder und sein junger Neffe, der künftige Friedrich Barbarossa, ihm nur bedingt die Treue halten. Es beginnt ein jahrelanger Krieg - und raffiniertes Intrigenspiel, in dem Welfen, Askanier, Wettiner und viele andere mächtige Häuser mitmischen - und auch so manche Frau.Bestseller-Autorin Sabine Ebert entführt ihre Leser in die faszinierende Zeit des 12. Jahrhunderts und entfaltet ein grandioses, erschütterndes und schillerndes Panorama, das auf verbürgten Ereignissen beruht. In ihrer neuen epischen Mittelalter-Serie beleuchtet sie den Aufstieg Barbarossas zu einem der mächtigsten Herrscher des Mittelalters.
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    Der neue historische Roman und ein großes Epos der Bestseller-Autorin Sabine Ebert über die Barbarossa.Ära. Der Auftakt zu einer neuen großen Mittelalter-Serie Dezember 1137: Kaiser Lothar ist tot, und sofort bricht ein erbitterter Kampf um die Thronfolge aus. Machtgierigen Fürsten und der Geistlichkeit ist jedes Mittel recht, um den Welfen nicht nur ihren Anspruch auf die Nachfolge streitig zu machen, sondern ihnen auch Bayern und Sachsen zu entziehen. Durch eine ausgeklügelte Intrige gelangen die Staufer, die selbst Jahre zuvor durch Ränke an der Machtübernahme gehindert wurden, in den Besitz der Krone. Konrad von Staufen wird in die Königsrolle gedrängt, obwohl ihm dieser Weg missfällt. Bald muss er erkennen, dass sogar sein Bruder und sein junger Neffe, der künftige Friedrich Barbarossa, ihm nur bedingt die Treue halten. Es beginnt ein jahrelanger Krieg - und raffiniertes Intrigenspiel, in dem Welfen, Askanier, Wettiner und viele andere mächtige Häuser mitmischen - und auch so manche Frau. Bestseller-Autorin Sabine Ebert entführt ihre Leser in die faszinierende Zeit des 12. Jahrhunderts und entfaltet ein grandioses, erschütterndes und schillerndes Panorama, das auf verbürgten Ereignissen beruht. In ihrer neuen epischen Mittelalter-Serie beleuchtet sie den Aufstieg Barbarossas zu einem der mächtigsten Herrscher des Mittelalters.
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    Der weltberühmte Dresdner Christstollen, die unvergleichlichen Leipziger Lerchen, Freiberger Eierschecke, Pulsnitzer Pfefferkuchen, Schlesischer Streuselkuchen, Russisch Brot oder Luisentorte - nur einige von Dutzenden Torten- und Gebäckspezialitäten, die Sachsen zum süßen Herzen Deutschlands machen. Weil seine Herrscher wahre Schlemmer, die "Kaffee-Sachsen" schon immer große Genießer und die einheimischen Bäcker herausragende Meister ihres Faches waren, wurde das Königreich der Wettiner bereits vor über 150 Jahren zum Mekka der Feinbackwaren Europas. Dieser großartigen Tradition fühlen sich die Innungen der Zunft bis heute verpflichtet. Erstmals stellt dieses Buch die Geheimnisse der 50 berühmtesten Spezialitäten aus dem Sachsenland vor, laden prächtig illustrierte Rezepte zum Nachbacken, Probieren, Naschen ein. Ob Kaffee- oder Teegebäck, feine Kuchen, Beben, Küchlein, Blätterteig- und Plunderstücke, Windbeutel, Torten oder Konfekt - die Juwelen der Bäcker- und Konditorenkunst wurden extra vom Dresdner Spezialitätenhersteller Dr. Quendt und der Bäko Mittel- und Ostsachsen ausgewählt. Anekdotenreich gewürzte Texte lassen die Geschichte des edlen Naschwerks lebendig werden, gestatten Einblicke in die Backstuben vergangener und heutiger Tage. Lassen Sie sich mit den teilweise erstmals publizierten Rezepten dieses Sächsischen Spezialitäten-Backbuchs entführen in das Reich der Süßigkeit, erleben Sie den siebenten Kuchen-Himmel! Ein unverzichtbares Nachschlagewerk und köstliches Präsent aus Sachsen, das Ihnen lebenslang einzigartige Gaumenfreuden bringt.
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    Die Chronica Sereni Montis (früher Chronicon Montis Sereni) ist die Geschichte des Augustinerchorherrenstifts Lauterberg (heute Petersberg bei Halle) in der Zeit von 1124 bis 1225. Sie überliefert Nachrichten zur Reichsgeschichte aus verlorenen sächsischen Annalen des 12. Jahrhunderts und ist nicht nur eine der Hauptquellen zur Geschichte Mitteldeutschlands im 13. Jahrhundert, sondern zugleich eine der wichtigsten Quellen für die frühen Wettiner, die Gründerfamilie des Stifts. Hauptthema des Chronisten ist der Niedergang des Lauterbergs und wie es dazu kam. Das Werk gewährt einen ungeschönten Einblick in die inneren Verhältnisse einer geistlichen Gemeinschaft im frühen 13. Jahrhundert und entpuppt sich als eine Chronik der Zwietracht. Die Neuedition von Klaus Naß ersetzt die Ausgabe von Ernst Ehrenfeuchter in den MGH SS 23 (1874). Sie bietet durch die Neubewertung der Handschriften einen besseren Text, einen ausführlicheren Kommentar und neue quellenkritische Ergebnisse. So wird als Autor der Chronik der Priester und Schreiber Konrad identifiziert und die Abfassung des Grundstocks kann auf 1223/24 mit Fortsetzungen für die Jahre 1224 und 1225 datiert werden. Zudem werden im Anhang erstmals die Gesta Syfridi abbatis Pygaviensis ediert, eine Teilüberlieferung der Chronik aus dem Jahr 1300.
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    "Machd euern Dreck alleene" - mit diesem legendären Satz trat er ab. Friedrich August III. verließ 1918 verbittert sein Dresdner Schloss. Ausgerechnet mit diesem Mann, dem populärsten König der Sachsen, endete die Geschichte eines der ältesten deutschen Herrscherhäuser. Fast neun Jahrhunderte blieben die Sachsen ihrem Wettiner treu. Kein anderes deutsches Adelsgeschlecht hatte eine so lange Zeitspanne der Macht überdauert. Trug etwa Friedrich August III. die Schuld am Untergang? Als er 1932 starb, säumten über 500.000 Menschen die Straßen in Dresden, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Dieser König war offenbar etwas ganz Besonderes. Er liebte eine kaiserliche Prinzessin, doch die verließ ihn. Er wurde König, doch verlor seinen Thron. Er war Generalleutnant, doch ein Sieg gelang ihm nie. Er litt wie ein Hund, flüchtete sich in den Humor und sprach ungehemmt sächsisch. Und doch oder gerade deshalb liebte ihn sein Volk. Besonders ist zudem, dass sein Leben außergewöhnlich gut dokumentiert ist. Es existieren heute noch historisch wertvolle Filmaufnahmen und hervorragende Fotos. Gesammelt und aufbereitet hat sie der Dresdner Filmemacher Ernst Hirsch. Der Schauspieler Tom Pauls präsentiert die Aufnahmen aus Anlass des 90. Todestages des Königs. Autor Peter Ufer schrieb die schönsten Geschichten und Anekdoten aus dem Leben des Königs auf.
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    Im November 1918 verschwanden gleichsam über Nacht alle deutschen Fürstenhäuser von der Bühne der Geschichte. Frank-Lothar Kroll spürt der Frage nach, was aus den entthronten Herrschern und ihren Familien in den folgenden Jahrzehnten geworden ist.Seine biographischen Porträts machen die politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen deutlich, die der Sturz der Landesfürsten hervorrief. Sie zeigen aber auch, dass die ehemaligen Herrscherfamilien mit ihrem Changieren zwischen Tätertum und Gegnerschaft in der NS-Zeit ein ziemlich getreues Abbild der deutschen Gesellschaft boten. Die Rolle einzelner Familien in dieser Zeit ist bis heute bestimmend für den Umgang mit den nach 1945 auf dem Gebiet der SBZ/DDR erfolgten Enteignungen. Lebensläufe aus 19 Herrscherhäusern, darunter die Askanier, das Haus Baden, das Haus Hessen, die Hohenzollern, das Haus Lippe, das Haus Mecklenburg, das Haus Oldenburg, das Haus Reuß, das Haus Schaumburg-Lippe, das Haus Schwarzburg, das Haus Waldeck, die Welfen, die Wettiner, die Wittelsbacher und das Haus Württemberg. Frank-Lothar Kroll, Prof. Dr. phil, geboren 1959, lehrt seit 2000 Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Technischen Universität Chemnitz. Er ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beraterkreises der Bundesstiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung« und war langjähriges Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten, u. a. des Instituts für Zeitgeschichte München, des Deutschen Historischen Instituts Warschau und der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944.
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    Der Pädagoge und Heimatschriftsteller Friedrich Straumer (1840-1900) stellt seine erzgebirgische Heimat seiner Zeit in Geschichten aus Stollberg, Zwönitz, Lößnitz, Chemnitz, Grünhain, Oederan, Hartenstein, Schneeberg und Annaberg vor.Die Ursprünge der erstmals im Jahre 1343 als Stadt (Civitas) genannten Siedlung Stollberg liegen in der Zeit der Erstbesiedlung des Erzgebirges. Die ersten Besitzer der Stal(e)burc (erstmalige urkundliche Erwähnung 1244 wohl Fälschung, sicher 1267 Stal-burch) und der dazu gehörigen Herrschaft Stollberg waren die Erkenbertinger, die sich später als Burggrafen von Starkenberg bezeichneten. Die Burg und Stadt Stollberg gingen im Jahr 1459 als böhmisches Lehen an Sachsen über. Im Jahre 1473 gelangten sie an das Geschlecht derer von Schönberg und 1564 an die Wettiner Herrschaft. Aus der Herrschaft Stollberg wurde nun das kurfürstlich-sächsische Amt Stollberg. Die Staleburc wurde zu einem kurfürstlichen Jagdschloss umgebaut, welches jedoch durch einen Brand im Jahr 1602 und wiederholt im Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648) zerstört wurde. In der Nähe der einstigen Furt durch den Fluss Gablenz kreuzten sich zwei wichtige Handelsstraßen. Der Böhmische Steig führte von Altenburg nach Prag. Die Chemnitzer Straße verlief zwischen der gleichnamigen Stadt und Dresden. So kamen häufig Handels- und Fuhrleute in die Stadt, die man wegen ihrer zweirädrigen Karren, mit denen sie vor allem Salz und Erze transportierten, als "Kärrner" bezeichnete. An sie erinnert bis heute die Sage vom "Kärrner von Stollberg". (Wiki)Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1895.
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