458 Results for : hevert

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    Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Vitamin K2 Hevert® 100 µg Vitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung und zum Erhalt normaler Knochen bei. Vitamin K trägt bei zu einer normalen Blutgerinnung zur Erhaltung normaler Knochen Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin K2 Zutaten: Trennmittel mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Menachinon (Vitamin K2). Vegan, laktose- und glutenfrei. Nährstoff Pro Kapsel Pro 2 Kapsel RM (%) pro Kapsel* RM (%) pro 2 Kapseln* Vitamin K 100 μg 200 μg 133 266 * Referenzmenge nach Lebensmittelinformationsverordnung Verzehrsempfehlung: Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene 1-2 Kapseln täglich. Die Kapseln mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Während der Einnahme von Blutgerinnungshemmern vom Cumarin-Typ sollte der Verzehr nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Aufbewahrung: Nicht über 25 °C lagern! Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren! Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren! Nettofüllmenge: 60 Kapseln = 11 g Hersteller Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 D-55569 Nussbaum
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    Auszug aus erntefrischen Ginkgoblättern, homöopathisch potenziert Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält : Ginkgo biloba D3 2 ml Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bitte holen Sie medizinischen Rat ein, falls die Krankheitssymptome während der Anwendung des Arzneimittels fortdauern. Dosierung:: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen 1-2 ml bis zu 3mal täglich i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Bei chronischen Verlaufsformen 1-2 ml pro Tag injizieren. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen: Sehr selten wurden nach der Anwendung von 'Ginkgo biloba Hevert injekt' Magen-Darm-Beschwerden, Fieber oder allergische Hautreaktionen (Rötung, Schwellung, Juckreiz) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Ginkgo biloba ist ein Baum von außergewöhnlicher Widerstandskraft. Schon vor Tausenden von Jahren spielte er in der Medizin des alten Chinas eine wichtige Rolle. Die Ursprünge des Ginkgobaumes reichen 300 Millionen Jahre zurück; in seiner heutigen Form gibt es ihn seit nahezu 150 Millionen Jahren. In dieser unvorstellbar langen Zeit hat der Ginkgo alles überstanden, was die um ihn herum existierende Pflanzenwelt mehrmals völlig veränderte. Wie hart er tatsächlich im Nehmen ist, zeigt der schreckliche Abwurf der ersten Atombombe auf Hiroshima im zweiten Weltkrieg. 300 000 Menschen starben, die gesamte Flora und Fauna der Region war nachhaltig gestört. Doch im folgenden Frühjahr trieb ein völlig niedergebrannter Ginkgo neu aus und wurde so ein Symbol der Hoffnung für die Menschen. In heutiger Zeit entdeckte man, dass der Ginkgobaum sich hervorragend für die Bepflanzung von Städten eignet, da er wie kaum eine andere Pflanze mit den ständig wachsenden Umweltbelastungen fertig wird. Die gleiche Robustheit legt er gegenüber natürlichen Schädlingen und Pilzen an den Tag - ein Ginkgo ist durch nichts zu erschüttern. Als Kulturbaum überlebte die Art in China und in japanischen Tempelgärten, ein lebendes Fossil, das in der Jurazeit weltweit und artenreich vertreten war. Urtümlich gabelig verzweigt, wie sonst nur bei einfachen Farnen, verzweigen sich die Blattnerven seiner sommergrünen, im Herbst leuchtend gelb werdenden laubigen Blätter, die keine Mittelrippe besitzen. Wegen dieser besonderen, fächerförmigen Blätter zählt der Ginkgobaum weder zu den Laub- noch zu den Nadelbäumen. Hinweise: 'Ginkgo biloba Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Ginkgo biloba comp.-Hevert' Tropfen oder 'Ginkgo biloba Hevert Tabletten'.
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    3000 µg Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) Sonstige Bestandteile: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' (entsprechend 1500 µg Cyanocobalamin) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Cyanocobalamin 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit von Vitamin B12. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (zum Beispiel durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, zum Beispiel Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Schwangerschaft und Stillzeit: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 wird hauptsächlich in der Leber gebildet und gespeichert. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) sind von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Bei Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen, aber auch das Nervensystem, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritation (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals; unter anderem auch bei Divertikulose, Syndrom der blinden Schlinge. Aber auch nach Arzneimitteltherapie mit Neomycin-, Colchicin-, PAS-Präparaten und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem Intrinsic-Faktor-Mangel kommen, der für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung ist. Ein Intrinsic-Faktor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu perniciöser Anämie, symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl äußeren und abgeschwächten Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung. Durch die parenterale Gabe von »Vitamin B12 forte-Hevert injekt« können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hinweise: 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'Vitamin B-Komplex forte Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.
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    3000 µg Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) Sonstige Bestandteile: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' (entsprechend 1500 µg Cyanocobalamin) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Cyanocobalamin 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit von Vitamin B12. Schwangerschaft und Stillzeit: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 wird hauptsächlich in der Leber gebildet und gespeichert. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) sind von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Bei Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen, aber auch das Nervensystem, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritation (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals; unter anderem auch bei Divertikulose, Syndrom der blinden Schlinge. Aber auch nach Arzneimitteltherapie mit Neomycin-, Colchicin-, PAS-Präparaten und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem Intrinsic-Faktor-Mangel kommen, der für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung ist. Ein Intrinsic-Faktor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu perniciöser Anämie, symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl äußeren und abgeschwächten Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung. Durch die parenterale Gabe von »Vitamin B12 forte-Hevert injekt« können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hinweise: 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'Vitamin B-Komplex forte Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.
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    3000 µg Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) Sonstige Bestandteile: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' (entsprechend 1500 µg Cyanocobalamin) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Cyanocobalamin 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit von Vitamin B12. Schwangerschaft und Stillzeit: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 wird hauptsächlich in der Leber gebildet und gespeichert. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) sind von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Bei Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen, aber auch das Nervensystem, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritation (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals; unter anderem auch bei Divertikulose, Syndrom der blinden Schlinge. Aber auch nach Arzneimitteltherapie mit Neomycin-, Colchicin-, PAS-Präparaten und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem Intrinsic-Faktor-Mangel kommen, der für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung ist. Ein Intrinsic-Faktor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu perniciöser Anämie, symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl äußeren und abgeschwächten Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung. Durch die parenterale Gabe von »Vitamin B12 forte-Hevert injekt« können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hinweise: 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'Vitamin B-Komplex forte Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.
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    Bei neurovegetativen Magenbeschwerden Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Bismutum subnitricum D4 10 mg Carbo vegetabilis D3 40 mg Ipecacuanha D4 40 mg Magnesium phosphoricum D3 20 mg Nux vomica D4 20 mg Sonstige Bestandteile: Lactose, Magnesiumstearat, Maisstärke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung von Magenbeschwerden. Bei Schwarzfärbung des Stuhls sowie bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet je nach Schweregrad 3-4mal täglich 1 Tablette, in akuten Fällen 6mal täglich 3 Tabletten im Mund zergehen lassen, evtl. auch in Wasser gelöst einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Meist liegt eine erhöhte Empfindsamkeit des vegetativen Nervensystem dem Beschwerdebild 'nervöse Magenbeschwerden' zugrunde. Sie äußern sich häufig mit Übelkeit, Völlegefühl, Aufgetriebenheit, Empfindlichkeit bei Berührung und Druck, Sättigungsgefühl nach geringer Nahrungsaufnahme, Magenkrämpfen sowie Aufstoßen verbunden mit saurem, bitterem Geschmack. In 'Gastro-Hevert Magentabletten' ergänzen sich bewährte Arzneipflanzen mit spezifisch wirkenden Reinsubstanzen. Nux vomica (Brechnuss) wirkt vor allem krampflösend und brechreizmildernd. Ipecacuanha (Brechwurzel) beruhigt den Nervus vagus, besonders wenn die Brechneigung mit einem Elendigkeitsgefühl im Magen einhergeht. Die Bestandteile Bismutum subnitricum, Carbo vegetabilis (medizinische Kohle) und Magnesium phosphoricum haben neben neutralisierenden auch schleimhautschützende Eigenschaften und sind in der Homöopathie bei Störungen im Magen-Darm-Bereich bewährt. 'Gastro-Hevert Magentabletten' helfen mit, die gereizte Magenschleimhaut zu beruhigen und wirken Übelkeit und Krämpfen entgegen.
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    Bei neurovegetativen Magenbeschwerden Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Bismutum subnitricum D4 10 mg Carbo vegetabilis D3 40 mg Ipecacuanha D4 40 mg Magnesium phosphoricum D3 20 mg Nux vomica D4 20 mg Sonstige Bestandteile: Lactose, Magnesiumstearat, Maisstärke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung von Magenbeschwerden. Bei Schwarzfärbung des Stuhls sowie bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet je nach Schweregrad 3-4mal täglich 1 Tablette, in akuten Fällen 6mal täglich 3 Tabletten im Mund zergehen lassen, evtl. auch in Wasser gelöst einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Meist liegt eine erhöhte Empfindsamkeit des vegetativen Nervensystem dem Beschwerdebild 'nervöse Magenbeschwerden' zugrunde. Sie äußern sich häufig mit Übelkeit, Völlegefühl, Aufgetriebenheit, Empfindlichkeit bei Berührung und Druck, Sättigungsgefühl nach geringer Nahrungsaufnahme, Magenkrämpfen sowie Aufstoßen verbunden mit saurem, bitterem Geschmack. In 'Gastro-Hevert Magentabletten' ergänzen sich bewährte Arzneipflanzen mit spezifisch wirkenden Reinsubstanzen. Nux vomica (Brechnuss) wirkt vor allem krampflösend und brechreizmildernd. Ipecacuanha (Brechwurzel) beruhigt den Nervus vagus, besonders wenn die Brechneigung mit einem Elendigkeitsgefühl im Magen einhergeht. Die Bestandteile Bismutum subnitricum, Carbo vegetabilis (medizinische Kohle) und Magnesium phosphoricum haben neben neutralisierenden auch schleimhautschützende Eigenschaften und sind in der Homöopathie bei Störungen im Magen-Darm-Bereich bewährt. 'Gastro-Hevert Magentabletten' helfen mit, die gereizte Magenschleimhaut zu beruhigen und wirken Übelkeit und Krämpfen entgegen.
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    PZN: 00761957 Valeriana Hevert Beruhigungsdragees
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    Bei Entzündungen der Atemwege mit Husten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Drosera D3 100 mg, Grindelia robusta D4 10 mg, Kalium jodatum D3 20 mg, Naphthalinum D6 20 mg, Spongia D4 20 mg, Sticta D3 20 mg, Teucrium scorodonia D3 20 mg, Verbascum D1 20 mg, Yerba santa D1 20 mg Sonstige Bestandteile: Lactose , Magnesiumstearat, Maisstärke . Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen der Atemwege. Dosierung: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 1 Tablette einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Gegenanzeigen: Jodüberempfindlichkeit. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Bei Fieber, das länger als drei Tage bestehen bleibt oder über 39°C ansteigt, bei eitrigem oder blutigem Auswurf sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen Bestandteile in der Therapie der entzündlichen Atemwegserkrankungen ihre Wirksamkeit und gute Verträglichkeit seit vielen Jahren bewiesen haben. Die Funktion der Atemwege: Die eingeatmete Luft wird im Bereich der oberen Atemwege angewärmt, befeuchtet und gereinigt. Daher sind die Innenwände der Atmungsorgane mit einer dünnen Schleimhaut ausgekleidet. Diese erzeugt beständig Schleim, der mit Ablagerungen wie Staub, Pollen, Krankheitserregern etc. durch sogenannte Flimmerhärchen in Nasennebenhöhlen und Bronchien in den Rachen abtransportiert wird. Eine Infektion der Atemwege ist meist mit einer verstärkten Schleimproduktion verbunden. Wie bei jeder Erkrankung werden im Körper die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Schleimproduktion ist einer der Abwehrmechanismen des Körpers bei Erkrankungen des Nasen- und Lungenraumes. Es ist wichtig, dass vorhandener Schleim abtransportiert wird, damit sich die darin enthaltenen Krankheitserreger nicht ausbreiten können. Husten ist die normale Reaktion des Körpers auf eine Reizung der Atemwege. Allerdings kommt es bei allergischen Reaktionen (Asthma) und Entzündungen der Bronchien (Bronchitis) oft zu krampfartigen Hustenanfällen, die zu Atemnot führen und sehr schmerzhaft sein können. Auch trockener, quälender Reizhusten ist ein häufig auftretendes Symptom bei Entzündungen der Atemwege. In 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ergänzen sich bewährte Arzneipflanzen mit spezifisch wirkenden Reinsubstanzen in der Behandlung von Husten und Atemwegserkrankungen. Der Hauptbestandteil Drosera (Sonnentau) wirkt vor allem reizlindernd und spasmolytisch, d.h. er hat entkrampfende Wirkung auf die Bronchien. Unterstützt wird diese Wirkung durch Verbascum (Königskerze), die auch einer übermäßigen Schleimproduktion entgegenwirkt. Naphthalinum (Naphthalin) wird in der Homöopathie ebenfalls bei krampfartigem Husten eingesetzt und Grindelia robusta (Grindelia) hilft bei Beklemmungs- und Engegefühl in der Brust, vor allem im Liegen. Kalium jodatum (Kaliumjodid) und Sticta (Lungenflechte) beeinflussen nicht nur quälenden Hustenreiz positiv, sie wirken sich auch günstig auf begleitende Infekte der Nasenschleimhäute aus. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' lindern den Hustenreiz, ohne das Hustenzentrum im Gehirn zu blockieren. Vorhandener Schleim kann ungehindert abgehustet werden. Damit wird die Ausdehnung des Entzündungsherdes in den Atemwegen, Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen weitgehend eingeschränkt. Wichtig ist die Zufuhr von reichlich Flüssigkeit (mindestens 2 Liter pro Tag), um eine ausreichende Durchfeuchtung der Schleimhäute zu gewährleisten und vorhandenen Schleim zu verflüssigen. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' regulieren auf natürliche Weise die Selbstreinigung der Bronchien und sorgen für eine Linderung der Beschwerden. Sie sind gut verträglich und nach Rücksprache mit dem Behandler gerade auch bei Kindern hilfreich anzuwenden.
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    Bei Entzündungen der Atemwege mit Husten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Drosera D3 100 mg, Grindelia robusta D4 10 mg, Kalium jodatum D3 20 mg, Naphthalinum D6 20 mg, Spongia D4 20 mg, Sticta D3 20 mg, Teucrium scorodonia D3 20 mg, Verbascum D1 20 mg, Yerba santa D1 20 mg Sonstige Bestandteile: Lactose , Magnesiumstearat, Maisstärke . Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen der Atemwege. Dosierung: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 1 Tablette einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Gegenanzeigen: Jodüberempfindlichkeit. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Bei Fieber, das länger als drei Tage bestehen bleibt oder über 39°C ansteigt, bei eitrigem oder blutigem Auswurf sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen Bestandteile in der Therapie der entzündlichen Atemwegserkrankungen ihre Wirksamkeit und gute Verträglichkeit seit vielen Jahren bewiesen haben. Die Funktion der Atemwege: Die eingeatmete Luft wird im Bereich der oberen Atemwege angewärmt, befeuchtet und gereinigt. Daher sind die Innenwände der Atmungsorgane mit einer dünnen Schleimhaut ausgekleidet. Diese erzeugt beständig Schleim, der mit Ablagerungen wie Staub, Pollen, Krankheitserregern etc. durch sogenannte Flimmerhärchen in Nasennebenhöhlen und Bronchien in den Rachen abtransportiert wird. Eine Infektion der Atemwege ist meist mit einer verstärkten Schleimproduktion verbunden. Wie bei jeder Erkrankung werden im Körper die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Schleimproduktion ist einer der Abwehrmechanismen des Körpers bei Erkrankungen des Nasen- und Lungenraumes. Es ist wichtig, dass vorhandener Schleim abtransportiert wird, damit sich die darin enthaltenen Krankheitserreger nicht ausbreiten können. Husten ist die normale Reaktion des Körpers auf eine Reizung der Atemwege. Allerdings kommt es bei allergischen Reaktionen (Asthma) und Entzündungen der Bronchien (Bronchitis) oft zu krampfartigen Hustenanfällen, die zu Atemnot führen und sehr schmerzhaft sein können. Auch trockener, quälender Reizhusten ist ein häufig auftretendes Symptom bei Entzündungen der Atemwege. In 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' ergänzen sich bewährte Arzneipflanzen mit spezifisch wirkenden Reinsubstanzen in der Behandlung von Husten und Atemwegserkrankungen. Der Hauptbestandteil Drosera (Sonnentau) wirkt vor allem reizlindernd und spasmolytisch, d.h. er hat entkrampfende Wirkung auf die Bronchien. Unterstützt wird diese Wirkung durch Verbascum (Königskerze), die auch einer übermäßigen Schleimproduktion entgegenwirkt. Naphthalinum (Naphthalin) wird in der Homöopathie ebenfalls bei krampfartigem Husten eingesetzt und Grindelia robusta (Grindelia) hilft bei Beklemmungs- und Engegefühl in der Brust, vor allem im Liegen. Kalium jodatum (Kaliumjodid) und Sticta (Lungenflechte) beeinflussen nicht nur quälenden Hustenreiz positiv, sie wirken sich auch günstig auf begleitende Infekte der Nasenschleimhäute aus. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' lindern den Hustenreiz, ohne das Hustenzentrum im Gehirn zu blockieren. Vorhandener Schleim kann ungehindert abgehustet werden. Damit wird die Ausdehnung des Entzündungsherdes in den Atemwegen, Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen weitgehend eingeschränkt. Wichtig ist die Zufuhr von reichlich Flüssigkeit (mindestens 2 Liter pro Tag), um eine ausreichende Durchfeuchtung der Schleimhäute zu gewährleisten und vorhandenen Schleim zu verflüssigen. 'Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tabletten' regulieren auf natürliche Weise die Selbstreinigung der Bronchien und sorgen für eine Linderung der Beschwerden. Sie sind gut verträglich und nach Rücksprache mit dem Behandler gerade auch bei Kindern hilfreich anzuwenden.
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