85 Results for : würd
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Tabu
Nach ihrer im vergangenen Jahr absolvierten Triumphtour durch deutsche Hallen mit ihrem Top 6-Album "Ich würd' es wieder tun", schlägt Michelle 2018 ein völlig neues Kapitel auf, in dem sie sich so aktiv und Energie geladen wie nie zuvor präsentiert!Schon immer hat Michelle ihrem Publikum offen und ehrlich mitgeteilt, was sie denkt. Sie spricht ein generationsübergreifendes Publikum vom Teenie bis zur Großmutter an. Lädt es ein, an ihrem wirklichen Leben teilzuhaben. So nah, wie es kaum eine andere Künstlerin zulassen würde. Michelle macht sich angreifbar und bildet den Alltag in ihren Liedern so ab, wie er tatsächlich ist. Realitätsgetreu, ungeschminkt, authentisch.Eine ebenso selbstbewusste, wie schonungslose Offenheit, die ihr bisher unzählige Auszeichnungen eingebracht hat."In 80 Küssen um die Welt" war die erste Singleauskopplung aus ihrem am 25.05.2018 erscheinendem Album "Tabu". Das Album erscheint in folgenden Formaten: Als reguläre Version (16 Songs) und als Deluxe-Edition (24 Songs).- Shop: buecher
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Es ist unangenehm im Sonnensystem
In Martin Amanshausers Universum ist jeder Tag eine neue Chance. Eine Chance, um zu lachen, zu weinen, zu lieben, zu staunen und manchmal auch grandios zu scheitern. Ob Liebesfreud, Liebesleid, politische Ärgernisse, eigenartige Reisen, nervtötend gleichförmiger Alltag oder Selbstreflexion - alles findet seinen Platz in Amanshausers ureigenem Sonnensystem, in dem manchmal nach klassischen Vorlagen gereimt wird, oftmals alles im Chaos versinkt und immer irgendetwas zwickt und zwackt. Ich hätte meinen Schmerz am liebsten idiotisch.Ich würde mit ihm um die Wette schrein. Den Nachbarn würd ich sagen, ich lern Gotisch. Und meine Katzen (sag ich) quietschen oft allein. Amanshauser schickt seine literarischen Miniaturen, in denen er Großes verhandelt, aus allen Ecken der Welt, bleibt in Herz und Feder aber immer österreichisch - also skeptisch - und auf dem Boden, den Artmann, Jandl & Co. einst bereitet haben. Durchzogen von feinem Witz, einer guten Portion Selbstironie, realistischer Melancholie, immer scharf beobachtend, schreibt er sich durch die Welt und lässt die Lesenden teilhaben am Allgemeingültigen aus seinem Gefühlskosmos. Was dabei entsteht, sind Texte, die auf jedem Planeten verständlich sind.Aber keine Sorge: Martin Amanshausers Lyrik bleibt stets erfrischend erdverbunden. Wenn sie uns nicht gerade einen Schlag auf den Kopf versetzt.- Shop: buecher
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Ein Löffel Honig
Erstkommunion und Bienen?Die Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion wird für Julia und die anderen teilnehmenden Kinder zu einer Zeit ganz wesentlicher Erfahrungen. Dazu gehören auch Spannungen zwischen den Kindern, Vorurteile unter den Erwachsenen. Streit und Versöhnen, Schuld und Verzeihen, Neid und Großzügigkeit werden angesprochen und in religiöse und soziale Zusammenhänge gestellt. Dass dabei der Beobachtung der Bienen und dem Geschmack des Honigs eine wichtige Rolle zukommt, verleiht dieser Erzählung über Freundschaft - der Menschen untereinander, aber auch der Freundschaft mit Gott - gleichermaßen einen überraschenden wie auch spannenden Erzählbogen. Diese seit vielen Jahren bewährte und von der damaligen Kinder-Kritiker-Jury des ORF ausgezeichnete Erzählung von Lene Mayer-Skumanz liegt in neuer Ausgabe sprachlich aktualisiert und gegenwärtigen Entwicklungen angepasst vor - ausgestattet mit neuen fröhlich-symbolstarken Illustrationen von Birgitta Heiskel.Nach wie vor begleitet, beschützt und kommentiert Gottes Stimme das Geschehen rund um Julia, bezieht dabei immer die ganze Schöpfung ein und ermöglicht so in der unverwechselbar einfühlsamen Sprache der Autorin ein kindlich-konkretes Verständnis für Gottes Wirken in der Welt.Und wenn mich jemand fragen würd , wonach sie geschmeckt hat, diese Zeit, wär es ein Löffel Honig.AUSZEICHNUNGEN:2019_04 Religiöses Kibu des Monats (Borromäusverein)TIPPS:modernes GottesbildErstkommunion und Erstkommunionvorbereitung- Shop: buecher
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Arien Album
Alle Tale macht hoch und erhaben (aus Messias) / Händel Georg Friedrich|Bewaffne dich mit Mut mein Arm (aus Judas Maccabäus) / Händel Georg Friedrich|Mit Würd und Hoheit angetan (aus Schöpfung) / Haydn Joseph|Dem Druck erlieget die Natur (aus Jahreszeiten) / Haydn Joseph|Hier steht der Wandrer nun verwirrt (aus Jahreszeiten) / Haydn Joseph|Ach mein Sinn (aus Johannes Passion) / Bach Johann Sebastian|Frohe Hirten eilt ach eilt (aus Weihnachtsoratorium) / Bach Johann Sebastian|Nur einen Wunsch (aus Iphigenie auf Tauris) / Gluck Christoph Willibald|O wie ängstlich o wie feurig (aus Entführung aus dem Serail) / Mozart Wolfgang Amadeus|Wenn der Freude Tränen fliessen (aus Entführung aus dem Serail) / Mozart Wolfgang Amadeus|Dalla sua pace (aus Don Giovanni) / Mozart Wolfgang Amadeus|Il mio tesoro intanto (aus Don Giovanni) / Mozart Wolfgang Amadeus|Dies Bildnis ist bezaubernd schön (aus Zauberflöte) / Mozart Wolfgang Amadeus|Un' aura amorosa (aus Cosi fan tutte) / Mozart Wolfgang Amadeus|Gott welch Dunkel hier (aus Fidelio) / Beethoven Ludwig van|Durch die Wälder durch die Auen (aus Der Freischütz) / Weber Carl Maria von|Von Jugend auf in dem Kampfgefühl (aus Oberon) / Weber Carl Maria von|Vater hör mich flehn zu dir (aus Oberon) / Weber Carl Maria von|Unter blühnden Mandelbäumen (aus Euryanthe) / Weber Carl Maria von|Wehen mir Lüfte Ruh (aus Euryanthe) / Weber Carl Maria von|Allmächtiger Vater blick herab (aus Rienzi) / Wagner Richard|Dir töne Lob Die Wunder sei'n gepriesen (aus Tannhäuser) / Wagner Richard|In fernem Land (aus Lohengrin) / Wagner Richard|Mein lieber Schwan (aus Lohengrin) / Wagner Richard|Am stillen Herd in Winterszeit (aus Die Meistersinger von Nürnberg) / Wagner Richard|Morgenlich leuchtend in rosigem Schein (aus Die Meistersinger von Nürnberg) / Wagner Richard|Winterstürme wichen dem Wonnemond (aus Walküre) / Wagner Richard|Vater Mutter Schwestern Brüder (aus Undine) / Lortzing Albert|Viel schoen Gaben vaeterlich aus Undine / Lortzing Albert|Man wird ja einmal nur geboren (aus Waffenschmied) / Lortzing Albert|Lebe wohl mein flandrisch Mädchen (aus Zar und Zimmermann) / Lortzing Albert|Horch die Lerche singt im Hain (aus Die lustigen Weiber von Windsor) / Nicolai Otto|Ach so fromm ach so traut (aus Martha) / Flotow Friedrich von|Heimlich aus ihrem Auge sich eine Träne stahl (aus Liebestrank) / Donizetti Gaetano|Ich war Jüngling noch an Jahren (aus Joseph in Ägypten) / Mehul Etienne Nicolas|Komm o holde Dame (aus Die weisse Dame) / Boieldieu Francois Adrien|Freunde vernehmet die Geschichte (aus Postillon von Lonjumeau) / Adam Adolphe|Ewig will ich dir gehören (aus Fra Diavolo) / Auber Daniel Francois Esprit|Du einziger Tröster (aus Die Stumme von Portici) / Auber Daniel Francois Esprit|Se i miei sospiri / Stradella Alessandro- Shop: Notenbuch
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Tausche Wohnung gegen BahnCard
Die vermutlich bekannteste Bahnfahrerin der Welt: Zugnomadin Leonie Müller berichtet von allem, was sie in ihrem abenteuerlichen Jahr auf der Schiene herausgefunden hatSeit Leonie Müller ihre Wohnung aufgegeben hat, reist sie durch ganz Deutschland. Statt aufregende Reiseabenteuer nur an wenigen freien Tagen im Jahr zu erleben, schafft es die Studentin, dass sich sogar die Wartezeit auf verspätete Züge anfühlt wie eine Pause vom Alltag.In "Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben" lässt sie uns an ihren klugen Gedanken teilhaben: Sie erzählt davon, wie es ist, wenn alles, was man braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. Sie fragt sich, was Heimat in unserer multilokal lebenden Gesellschaft eigentlich noch bedeutet. Wie fühlt es sich an, dauerhaft unterwegs zu sein? Wo ist eigentlich Zuhause? Warum hat der Begriff "Heimat" eigentlich immer noch keinen Plural? Und wo ist der Ernst des Lebens so plötzlich hergekommen und wie schicken wir ihn wieder dahin zurück? "Das Land da draußen, das sonst in Da-würd-ich-gern-mal-wieder-hin-Städte und Für-ein-Wochenende-lohnt-sich-das-nicht-Orte eingeteilt war, erscheint auf einmal gar nicht mehr so weit weg. Bisher habe ich jede Reise, jeden Ausflug als eine Ausnahme verstanden, eine Ausnahme vom Alltag. Ist das nicht ziemlich komisch?"- Shop: buecher
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Gesammelte Werke: Historische Romane + Gedichte + Novellen (eBook, ePUB)
Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Historische Romane + Gedichte + Novellen (323 Titel in einem Buch Vollständige Ausgaben)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der (insbesondere historische) Novellen, Romane und lyrische Gedichte geschaffen hat. Er gehört mit Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19. Jahrhunderts. Inhalt: Das Amulett Jürg Jenatsch Die Reise des Herrn Waser Lucretia Der gute Herzog Der Schuß von der Kanzel Der Heilige Plautus im Nonnenkloster Gustav Adolfs Page Das Leiden eines Knaben Die Hochzeit des Mönchs Die Richterin Die Versuchung des Pescara Angela Borgia Gedichte: Huttens letzte Tage Engelberg Vorsaal Fülle Das heilige Feuer Schillers Bestattung Liederseelen Schwarzschattende Kastanie Nachtgeräusche Die toten Freunde Der schöne Tag Über einem Grabe Der Marmorknabe Liebesflämmchen Brautgeleit Hochzeitslied Die Jungfrau Die Fei Die Dryas Ein Lied Chastelards Die kleine Blanche Die gelöschten Kerzen Fingerhütchen Traumbesitz Die gefesselten Musen Stunde Morgenlied Eppich Das tote Kind Lenz Wanderer, Mörder, Triumphator Maientag Was treibst du, Wind? Lenzfahrt Lenz, wer kann dir widerstehn? Der Lieblingsbaum Der verwundete Baum Das bittere Trünklein Abendrot im Walde Jetzt rede du! Die Lautenstimmer Sonntags Schwüle In Harmesnächten Votivtafel Eingelegte Ruder Ein bißchen Freude Im Spätboot In den Bergen: Schutzgeister Der Reisebecher Nach der ersten Bergfahrt Das weiße Spitzchen Firnelicht Himmelsnähe Allerbarmen Göttermahl Das Seelchen Spiel Ich würd es hören Die Bank des Alten Die alte Brücke Der Kaiser und das Fräulein Reisephantasie Der Rheinborn Die Felswand Hohe Station Vision Der Hengert Die zwei Reigen Bacchus in Bünden ...- Shop: buecher
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Turrinis Zunge (eBook, ePUB)
Mühlviertler Qualitätsjournalismus at its best: Gucki Wurm ist so was von bereit, die Kleinstadt-Unterwelt komplett umzukrempeln! Von Law and Order ist im Mühlviertel keine Spur. Gudrun "Gucki" Wurm und ihr treuer Spitz Turrini, ohne den Gucki ganz sicher nicht auf Verbrecherjagd geht, mussten schon einiges aushalten: luftg'selchte Pfarrer, eine Bagger-Invasion in der örtlichen Bankfiliale und Nordic-Walking-Stöcke in Brustkörben von Pflegerinnen ... Doch ihr neuester Fall schlägt wirklich alles: An den Ufern der Waldaist mutiert ein Kleinstadt-Politpromi nach dem anderen zur Wasserleiche. Guckis journalistischer Ehrgeiz ist geweckt: Sie wittert schon die Sensationsnachricht und ist als Erste am Tatort anzutreffen. Da versucht auch schon der Oberstleutnant Rammer, ihr und Turrini den Vorsprung unter den Pfoten wegzustibitzen. Wirklich ärgerlich! Und das ausgerechnet jetzt, wo Guckis Liebesleben völlig Kopf steht ... "Ich hab mich so in Dich verschaut. Wie ein Borkenkäfer in eine Fichte - Sonst schreibert¿ ich nicht so blöde Gedichte!" Kennst du Gucki Wurm schon? Fragst du dich, was das mit den Gedichten plötzlich soll? Warum sie vor lauter Herzschmerz sogar schon mit dem Dichten anfängt? Es ist nämlich so: Nach vielen Jahren der Einsamkeit sind Turrini und seine Jägermeister-Affinität plötzlich nicht mehr die einzige Konstante in Guckis Leben. Sie hat sich unsterblich verliebt - und diesmal ist es was Ernstes. Im Struppi hat sie die Liebe ihres Lebens endlich gefunden und dem Glück scheint nichts im Weg zu stehen. Außer halt die Ehefrau vom Struppi oder dass er nie Zeit für die Gucki hat. Bei dem ganzen Firlefanz droht Gucki rasch die Hundeleine zu entgleiten, denn Tote in der Waldaist und Liebesschwüre, die sich mehr nach Magengeschwüren anfühlen: Lieben und Sterben im Mühlviertel steht an der Tagesordnung. Schlimmer kann's nicht mehr werden! Glaubt Gucki. Denn dann wird ihre beste Freundin Mercedes entführt ... Heile Welt und ländliche Idylle? Sicher nicht! Franz Friedrich Altmann zieht dem Mühlviertel die Lederhosen aus. Knickerbocker-Trachtgewand, weiße Stutzen, Bürgergarde: Zwischen den Hügeln des Landes ob der Donau treffen Gucki und Turrini auf Schurken. Schurken, die ihr nicht nur mit Waffen, sondern auch mit bösem Geschwätz begegnen, und denen sie am liebsten Turrinis Beißkorb umschnallen würd. Franz Friedrich Altmann zeichnet ein Ebenbild seiner Heimat, das den Höhen und Tiefen eines Jägermeisterrauschs gleicht (Frag bloß den Turrini, der weiß das!): Der ist scharf, derb, tut weh, aber garantiert dir den Spaß deines Lebens. Denn das Mühlviertel ist nicht so schlimm wie du denkst, nein, es ist noch viel schlimmer!- Shop: buecher
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Turrinis Zunge
Mühlviertler Qualitätsjournalismus at its best: Gucki Wurm ist so was von bereit, die Kleinstadt-Unterwelt komplett umzukrempeln!Von Law and Order ist im Mühlviertel keine Spur. Gudrun "Gucki" Wurm und ihr treuer Spitz Turrini, ohne den Gucki ganz sicher nicht auf Verbrecherjagd geht, mussten schon einiges aushalten: luftg'selchte Pfarrer, eine Bagger-Invasion in der örtlichen Bankfiliale und Nordic-Walking-Stöcke in Brustkörben von Pflegerinnen ... Doch ihr neuester Fall schlägt wirklich alles: An den Ufern der Waldaist mutiert ein Kleinstadt-Politpromi nach dem anderen zur Wasserleiche. Guckis journalistischer Ehrgeiz ist geweckt: Sie wittert schon die Sensationsnachricht und ist als Erste am Tatort anzutreffen. Da versucht auch schon der Oberstleutnant Rammer, ihr und Turrini den Vorsprung unter den Pfoten wegzustibitzen. Wirklich ärgerlich! Und das ausgerechnet jetzt, wo Guckis Liebesleben völlig Kopf steht ..."Ich hab mich so in Dich verschaut. Wie ein Borkenkäfer in eine Fichte - Sonst schreibert´ ich nicht so blöde Gedichte!"Kennst du Gucki Wurm schon? Fragst du dich, was das mit den Gedichten plötzlich soll? Warum sie vor lauter Herzschmerz sogar schon mit dem Dichten anfängt? Es ist nämlich so: Nach vielen Jahren der Einsamkeit sind Turrini und seine Jägermeister-Affinität plötzlich nicht mehr die einzige Konstante in Guckis Leben. Sie hat sich unsterblich verliebt - und diesmal ist es was Ernstes. Im Struppi hat sie die Liebe ihres Lebens endlich gefunden und dem Glück scheint nichts im Weg zu stehen. Außer halt die Ehefrau vom Struppi oder dass er nie Zeit für die Gucki hat. Bei dem ganzen Firlefanz droht Gucki rasch die Hundeleine zu entgleiten, denn Tote in der Waldaist und Liebesschwüre, die sich mehr nach Magengeschwüren anfühlen: Lieben und Sterben im Mühlviertel steht an der Tagesordnung. Schlimmer kann's nicht mehr werden! Glaubt Gucki. Denn dann wird ihre beste Freundin Mercedes entführt ...Heile Welt und ländliche Idylle? Sicher nicht!Franz Friedrich Altmann zieht dem Mühlviertel die Lederhosen aus.Knickerbocker-Trachtgewand, weiße Stutzen, Bürgergarde: Zwischen den Hügeln des Landes ob der Donau treffen Gucki und Turrini auf Schurken. Schurken, die ihr nicht nur mit Waffen, sondern auch mit bösem Geschwätz begegnen, und denen sie am liebsten Turrinis Beißkorb umschnallen würd. Franz Friedrich Altmann zeichnet ein Ebenbild seiner Heimat, das den Höhen und Tiefen eines Jägermeisterrauschs gleicht (Frag bloß den Turrini, der weiß das!): Der ist scharf, derb, tut weh, aber garantiert dir den Spaß deines Lebens. Denn das Mühlviertel ist nicht so schlimm wie du denkst, nein, es ist noch viel schlimmer!- Shop: buecher
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Die neue Praxis Dr. Norden 28 - Arztserie (eBook, ePUB)
Barbara ist seit ein paar Monaten mit Georg zusammen. Als er für ein paar Tage geschäftlich nach Kanada fliegt, wird ihr klar, dass sie am liebsten den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen möchte. Aber diesen Wunsch behält sie für sich. Noch weiß sie nicht, ob Georg bereit für eine feste Bindung ist. Kurz nach seiner Rückkehr aus Kanada bekommt Georg Fieber und Schüttelfrost. Barbara bringt ihn in die Praxis Dr. Norden. Alles deutet auf einen grippalen Infekt hin. Daniel verschreibt ihm etwas gegen das Fieber. Barbara verspricht, sich um Georg zu kümmern. Doch Georg geht es dann eher noch schlechter, er klagt über Übelkeit und hat keinen Appetit mehr. Daniel hängt ihn an einen Tropf und erzielt eine mildernde Wirkung. Doch trotz Barbaras Pflege geht es Georg bald wieder schlechter. Er klagt über Kopf- und Rückenschmerzen. Dann kommt auch noch Atemnot hinzu. Daniel kann die Symptome nicht einordnen und weist Georg in die Klinik ein. Er bekommt dort Antibiotika, die nicht helfen. Barbara weicht Georg nicht von der Seite. Daniel ist äußerst besorgt um ihn, da die Ursache für seine Beschwerden noch immer nicht gefunden wurde. Von einem Freund erhält er einen wertvollen Tipp über die Krankheit, die Georg ernsthaft bedroht. »Mei, dass es so schnell mit dem alten Heiner Bruckner abwärtsgeht, hätt ich nicht gedacht«, stellte Valentina fest, als sie sich mit einer Tasse Kaffee in der Hand zu Daniel und Olivia an den gedeckten Esstisch in der gemütlichen Wohnküche setzte. »Jetzt muss er doch in ein Heim, und da hat er nie hingewollt. Aber die Irmi, seine Nichte, die wohnt mit ihrer Familie in Köln, sie kann sich ja nicht um ihn kümmern«, seufzte sie. »Das Heim, das sie für ihn ausgesucht hat, ist wirklich gut. Er wird sich dort wohlfühlen«, versicherte ihr Olivia. »Was auch immer er noch davon mitbekommt«, entgegnete Valentina nachdenklich. »Wenigstens kommt sein Haus in gute Hände. Es würd ihn freuen, wenn er wüsst, dass unsere Sophia und ihr Markus es gekauft haben. Er hat immer gesagt, dass das Haus sein Paradies ist. Es war auch immer recht gemütlich dort«, erzählte Valentina. Ihre Eltern waren mit Heiner Bruckner und seiner verstorbenen Frau befreundet gewesen, und sie kannte das Haus aus ihrer Kindheit. »Es ist zwar ein schönes Haus, aber es braucht schon ein ordentliches Update«, erklärte Ophelia, die in diesem Moment in die Küche kam. Sie musste an diesem Morgen erst zur zweiten Stunde in die Schule und hatte ein bisschen länger als sonst schlafen können. »Freilich braucht es das«- Shop: buecher
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Die neue Praxis Dr. Norden 29 - Arztserie (eBook, ePUB)
Barbara ist seit ein paar Monaten mit Georg zusammen. Als er für ein paar Tage geschäftlich nach Kanada fliegt, wird ihr klar, dass sie am liebsten den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen möchte. Aber diesen Wunsch behält sie für sich. Noch weiß sie nicht, ob Georg bereit für eine feste Bindung ist. Kurz nach seiner Rückkehr aus Kanada bekommt Georg Fieber und Schüttelfrost. Barbara bringt ihn in die Praxis Dr. Norden. Alles deutet auf einen grippalen Infekt hin. Daniel verschreibt ihm etwas gegen das Fieber. Barbara verspricht, sich um Georg zu kümmern. Doch Georg geht es dann eher noch schlechter, er klagt über Übelkeit und hat keinen Appetit mehr. Daniel hängt ihn an einen Tropf und erzielt eine mildernde Wirkung. Doch trotz Barbaras Pflege geht es Georg bald wieder schlechter. Er klagt über Kopf- und Rückenschmerzen. Dann kommt auch noch Atemnot hinzu. Daniel kann die Symptome nicht einordnen und weist Georg in die Klinik ein. Er bekommt dort Antibiotika, die nicht helfen. Barbara weicht Georg nicht von der Seite. Daniel ist äußerst besorgt um ihn, da die Ursache für seine Beschwerden noch immer nicht gefunden wurde. Von einem Freund erhält er einen wertvollen Tipp über die Krankheit, die Georg ernsthaft bedroht. »Du musst nicht die S-Bahn nehmen, um Espen abzuholen. Mein erster Patient kommt heute erst um 10 Uhr in die Praxis, ich kann dich zum Flughafen fahren«, sagte Olivia, als Ophelia im Stehen noch rasch das Glas mit dem frisch gepressten Orangensaft leerte, das sie sich zum Frühstück eingegossen hatte. »Du musst mich nicht fahren, Mama. Es hat doch die ganze Nacht geschneit, und wir würden uns nur durch ellenlange Staus quälen müssen. Ich nehme die S-Bahn, das ist bei diesen Wetterverhältnissen die bessere Wahl.« »Ich nehme an, du willst deinen großen Bruder ein bisschen für dich allein haben«, sagte Olivia lächelnd. »Ja, das könnte auch ein Grund sein. Bitte nicht böse sein, Mama.« »Aber nein, mein Schatz, ich bin nicht böse. Ich freue mich für dich, und ich freue mich darauf, Espen wiederzusehen.« Olivia kannte Espen und seinen Bruder schon seitdem Ophelia auf der Welt war. Als Ophelia noch klein war, kamen sie in den Ferien immer für ein paar Tage zu ihnen, um Zeit mit ihrer Schwester zu verbringen. Später besuchte Ophelia ihre Familie dann auch in Norwegen. »Kann der junge Mann mich denn verstehen? Ich mein, ich würd ihn schon gern fragen, was er gern isst. Er soll sich doch wohlfühlen, wenn er hier bei uns ist«, sagte Valentina. »Keine Sorge, alle in meiner Familie sprechen ein ziemlich perfektes Deutsch.- Shop: buecher
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