458 Results for : hevert

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    Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium 4-fach Osteo-Formel für gesunde Knochen und Muskeln Starke Knochen und Muskeln sind für ein aktives Leben von großer Bedeutung. Ein Leben lang bauen spezialisierte Zellen fortwährend alte Knochensubstanz ab und andere wieder neu auf. Während der Wachstumsphase und noch bis etwa zum 20. Lebensjahr überwiegen die Aufbauprozesse: Die Knochendichte nimmt zu und wir können immer größeren Belastungen standhalten. Mit zunehmendem Alter verschiebt sich das Gleichgewicht in Richtung Knochenabbau; die Knochen verlieren allmählich an Festigkeit. Hormone, Ernährung und Medikamente beeinflussen die Stoffwechselaktivitäten im Knochen und können den Abbau noch beschleunigen. Ein aktiver Lebensstil mit viel Bewegung kommt unserer Knochengesundheit und Muskulatur in jedem Alter zugute. Zudem benötigt unser Bewegungs-und Stützapparat eine Reihe von Mikronährstoffen. Dazu gehören vor allem VitaminD, VitaminK2, Calcium und Magnesium. Warum Vitamin D und K2 zusammen mit Calcium und Magnesium einnehmen? Die Kombination der Vitamine D3 und K2 mit Calcium und Magnesium in einer Kapsel hat den Vorteil, dass sich die Mikronährstoffe gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion von Muskeln und Knochen bei und unterstützt den Körper bei der Calciumaufnahme. VitaminK hilft unter anderem beim Einbau von Calcium in die Knochen. Calcium und Magnesium spielen eine essentielle Rolle für die Gesundheit von Knochen und Muskeln Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium –auf die Zusammensetzung kommt es an Für die Gesundheit von Knochen und Muskulatur sind die richtige Zusammensetzung und Dosierung von Mikronährstoffen entscheidend.Die Mikronährstoffe VitaminD, VitaminK2, Calcium und Magnesium ergänzen sich optimal in ihrer Funktion. Mit der Einnahme von Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium versorgen Sie Ihren Körper gezielt mit einer optimalen Mikronährstoff-Kombination.Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin D, Calcium und Magnesium tragen zusätzlich zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium ist laktose-und glutenfrei Für wen der Verzehr von Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium besonders ratsam ist Die Bestandteile von Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium wurden auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zusammengestellt, um den Erhalt gesunder Knochen und Muskeln zu unterstützen. Die in der ausgewogenen Kombination enthaltenen Mikronährstoffe ergänzen sich optimal in ihrer Funktion. Besonders ratsam ist die Einnahme der Kapseln für Menschen, bei denen Risiken für Störungen im Knochenstoffwechsel und für eine normale Muskelfunktion bestehen können. Dazu gehören zum Beispiel: •Frauen und Männer im mittleren und höheren Lebensalter •Frauen in und nach den Wechseljahren •Menschen mit Bewegungsmangel oder eingeschränkter Beweglichkeit •Menschen, die wenig mit Sonnenlicht in Kontakt komme VitaminK2 –die Verstärkung beim Knochenaufbau VitaminD und VitaminK2 ergänzen sich beim Knochenaufbau und -erhalt in synergistischer Weise. Vitamin K2 kann zwar von unserer Darmflora gebildet werden, die Menge ist aber häufig nicht ausreichend. Außerdem kommt VitaminK2 vor allem in tierischen Lebensmitteln vor, z.B. in Rinderleber, sowie in bakteriell fermentierten Milchprodukten wie Joghurt und Käse. Der Vitamin K2-Gehalt in den Lebensmitteln kann jedoch stark schwanken, je nachdem, welche Bakterienstämme zur Fermentation eingesetzt wurden. Calcium und Magnesium fürMuskulatur und Knochen Calcium und Magnesium sind wichtige Mineralstoffe für unseren Körper. Insbesondere für Muskelfunktion und Stabilität unserer Knochen sind Calcium und Magnesium essentiell. Die Calciumresorption aus dem Darm nimmt mit zunehmendem Alter ab. Eine ausreichendeVersorgung mit Magnesium fördert die Calciumresorption aus dem Darm. Zudem reguliert Magnesium den Vitamin D-Haushalt im Körper. Obwohl es zahlreiche calcium-und magnesiumreiche Lebensmittel gibt, weist ein Teil der Bevölkerung Defizite in der Versorgungmit diesen Mineralstoffen auf Was zum Erhalt gesunder Knochen und Muskeln beiträgt Mit der Einnahme von Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium unterstützen Sie die tägliche Versorgung mit notwendigen Mikronährstoffen für Muskeln und Skelettsystem. Für die Knochengesundheit und das Training der Muskeln spielt aber auch regelmäßige Bewegung eine wichtige Rolle, möglichst an der frischen Luft, um gleichzeitig die körpereigene Vitamin D-Produktion durch das Sonnenlicht anzuregen: •Machen Sie kleineAusflüge mit dem Fahrrad. •Gehen Sie spazieren, so oft es geht. •Machen Sie leichte Gymnastik. Sichere Vitamin D-Dosierung Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) hat für die tägliche Vitamin D-Aufnahme Höchstmengen festgelegt, die als unbedenklich gelten: Für Jugendliche ab 11 Jahren und Erwachsene sind dies 4000 IE Vitamin D pro Tag, für Kinder von 1 bis 10 Jahren sind es 2000 IE Vitamin D pro Tag, die maximal zugeführt werden sollen. Diese Höchstmengen beziehen sich auf die gesamte Vitamin D-Zufuhr aus Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln Zutaten: Calciumcarbonat, Hydroxypropylmethylcellulose, Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Magnesiumoxid, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Cholecalciferol (Vitamin D), Menachinon (Vitamin K2). Laktosefrei und glutenfrei. Verzehrsempfehlung: Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren schlucken 2 Kapseln täglich mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Während der Einnahme von Blutgerinnungshemmern sollte der Verzehr nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 120 Stück
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    1000 µg Depot-Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Hydroxocobalaminacetat 1000 µg (1mg) (Depot Vitamin B12) Sonstige Bestandteile: Natriumacetat/Essigsäure (Acetat-Puffer), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbilder äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifestörungen der Blutkörperchen). Funikuläre Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten: bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost), durch angeborene Vitamin B12-Transportstörungen bei Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion des intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), durch Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, durch Fischbandwurm, durch blind loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 Depot Hevert' (entsprechend 500 µg Hydroxocobalaminacetat) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Hydroxocobalaminacetat 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 Depot Hevert' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. 'Vitamin B12 Depot Hevert' ist zur längeren Anwendung bestimmt. Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit eines Bestandteils. Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen Akne, ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen). Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) ist von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Von einem Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen. Aber auch das Nervensystem wird von einem B12-Mangel beeinflusst, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritationen (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals im Darm. Aber auch bei streng vegetarischer Ernährung und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem intrinsic factor-Mangel kommen. Dieser Faktor ist für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung. Ein intrinsic factor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Das im Körper enthaltene Vitamin B12 ist in Depots gespeichert, von denen die Leber das wichtigste ist. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu Reifestörungen der roten Blutkörperchen (perniziöser Anämie), symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl und abgeschwächtem Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung äußern. Durch die parenterale Applikation von 'Vitamin B12 Depot Hevert' können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hydroxocobalamin ist die physiologische Depotform des Vitamin B12 und zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus: Stärkere Bindung an Gewebsproteine (Leberanreicherung), stärkere Bindung an Serumproteine, deshalb verzögerte und geringere Ausscheidung mit dem Urin und somit länger anhaltende Wirkungsdauer. Durch Hydroxocobalamin wird eine langanhaltende Dauerwirkung gewährleistet. Hinweis: 'Vitamin B12 Depot Hevert' Ampullen enthalten keine Konservierungsstoffe.
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    Bei Nervenschmerzen Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Aconitum D4 10 ml Cocculus D4 10 ml Colocynthis D4 10 ml Gelsemium D4 10 ml Lachesis D12 10 ml Mezereum D4 10 ml Plumbum aceticum D4 10 ml Rhus toxicodendron D6 20 ml Zincum metallicum D8 10 ml Sonstige Bestandteile: Keine. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervenschmerzen. Bei zunehmenden, neu auftretenden oder anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 52 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Aufgrund des Bestandteils Rhus toxicodendron können in sehr seltenen Fällen - auch einige Tage nach Einnahme des Arzneimittels - Magen-Darm-Beschwerden oder Hautreaktionen auftreten. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Gelsemium comp.-Hevert Tropfen' ist ein homöopathisches Arzneimittel, dessen Bestandteile ihre Wirksamkeit und gute Verträglichkeit bei Nervenschmerzen seit vielen Jahren bewiesen haben. Neuralgische Schmerzen (Nervenschmerzen) sind durch plötzliche, periodisch wiederkehrende, kurzdauernde und reversible heftige Schmerzanfälle im Gebiet eines oder mehrerer Nervenstränge gekennzeichnet. Leichte Berührung des Areals führt oft zu einer Verstärkung des Schmerzes, während in den schmerzfreien Phasen typische Schmerzpunkte druckempfindlich sind. Chronische Neuralgien stellen sich oft nach grippalen Infekten, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Gicht sowie durch Alkohol- und Nikotinmissbrauch ein. Aber auch Narben oder Gewebewucherungen können Nervenirritationen mit starken Schmerzen verursachen. Die homöopathischen Bestandteile von 'Gelsemium comp.-Hevert Tropfen' wurden speziell für die Behandlung von Neuralgien ausgewählt. Für die Behandlung akuter Neuralgien sind Aconitum (Eisenhut), Colocynthis (Koloquinte), Rhus toxicodendron (Giftsumach) und Gelsemium (wilder Jasmin) von besonderer Bedeutung. Aconitum stellt eines der wirksamsten Antineuralgika der Homöopathie dar. Colocynthis wird bei neuralgischen Schmerzen im Bereich des Trigeminusnerves und des Ischiasnerves eingesetzt. Mezereum (Seidelbast) ist ein homöopathisches Mittel, das Herpes zoster und Neuralgien im Trigeminusbereich günstig beeinflusst. Das Schlangengift Lachesis erhöht nicht nur die Abwehrleistung des Organismus bei Entzündungen, sondern wirkt besonders bei allgemeiner Schmerzempfindung, bei leichter Berührung und Druckempfindlichkeit in der Kleidung, besonders am Hals und in der Gürtelregion. 'Gelsemium comp.-Hevert Tropfen' zeichnen sich als homöopathisches Arzneimittel durch eine gute Verträglichkeit aus und sind daher auch für die Langzeit- bzw. Dauertherapie bei chronischen Beschwerden geeignet.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei chronischen Erkrankungen mit Lymphknotenschwellungen Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur unterstützenden Behandlung bei chronischen, entzündlich bedingten Lymphknotenschwellungen. Chronische Lymphknotenvergrößerungen können Zeichen unterschiedlicher Erkrankungen sein. Daher ist zur Abklärung der Grunderkrankung vor Anwendung des Arzneimittels, sowie bei akuten Entzündungszeichen (Röte, Hitze, Schwellung, Schmerz und Funktionsstörung) und Fieber oder einer Größenzunahme der Lymphknoten während der Behandlung ein Arzt aufzusuchen. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Arsenicum album D6 0,99 g Clematis D2 0,47 g Conium D4 1,48 g Lachesis D6 0,65 g Mercurius bijodatus D8 0,94 g Phytolacca D4 0,05 g Rhus toxicodendron D4 1,97 g Scrophularia nodosa D3 0,94 g Sulfur D4 0,44 g Sonstige Bestandteile: Ethanol 15% (m/m). Enthält 48 Vol.-% Alkohol. Dosierung Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene nehmen 3mal täglich 5-10 Tropfen ein, Kinder ab 12 Jahren 3mal täglich 5-10 Tropfen, Kinder ab 6 Jahren höchstens 3mal täglich 5 Tropfen und Kinder ab 1 Jahr höchstens 2mal täglich 3 Tropfen. Gegenanzeigen Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse, Schilddrüsenerkrankungen sowie Kindern unter 1 Jahr. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen Nach Anwendung kann vermehrt Speichelfluss auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. In sehr seltenen Fällen können, auch einige Tage nach Einnahme des Arzneimittels, Magen-Darm-Beschwerden oder Hautreaktionen auftreten. Wegen des Bestandteiles Mercurius können gelegentlich allergische Reaktionen auftreten. Wechselwirkungen Keine bekannt. Aus der Blockierung der körpereigenen Abwehrsysteme durch Antibiotika, Chemotherapeutika und Strahlentherapie resultiert oft eine Schwäche des lymphatischen Abwehrsystems. Das lymphatische System, das mit verschiedenen Abwehrmechanismen zur Auseinandersetzung mit Mikroorganismen ausgestattet ist (zum Beispiel Phagozyten und Lymphozyten als Abwehrzellen in Blut und Gewebe), wird durch solche Therapiemaßnahmen beeinträchtigt und die Selbstheilungskräfte des Körpers wirken nicht mehr optimal. 'Lymphaden Hevert Complex' unterstützt die Abwehrzellen in ihrer gesundheitserhaltenden Funktion. Die Lymphknoten wirken als Filterorgane, durch sie wird die Lymphe von Abfallstoffen gereinigt. Der Großteil der Lymphknoten befindet sich im Halsbereich (zum Beispiel in den Mandeln). Allein dort stehen ca. 250 dieser Organe zur Reinigung und damit zur Gesunderhaltung des Körpers zur Verfügung. Die Schwächung des Lymphsystems führt zu einer erhöhten Infektanfälligkeit; außerdem ist die Entgiftung des Körpers gestört. Gerade bei der heutigen hohen Schadstoffbelastung aus der Umwelt ist die Entgiftung des Körpers durch das lymphatische System (mit Milz und Lymphknoten) sowie durch Leber und Niere lebenswichtig. Bei einer Störung des lymphatischen Systems können Lymphstauungen auftreten, die sich in Schwellungen und Ödemen äußern. 'Lymphaden Hevert Complex' verbessert den Lymphfluss, beseitigt Abflussstörungen und bewirkt so eine Aktivierung des Immunsystems. Giftstoffe werden wirkungsvoll ausgeschwemmt und belasten den Organismus nicht mehr. Als Folge von Entzündungen, vor allem bei chronischen Infektionen, treten häufig lymphatische Schwellungen auf, die auf eine allgemeine Störung des Lymphsystems hinweisen. Hier entfalten die homöopathischen Bestandteile Conium (gefleckter Schierling), Clematis (aufrechte Waldrebe) und Scrophularia nodosa (Braunwurz) ihre Wirkung. Das Entzündungsgeschehen wird günstig beeinflusst, die Schwellungen gehen zurück und der Lymphkreislauf normalisiert sich. Sulfur (Schwefel) ist eines der wichtigsten Mittel in der Homöopathie; es wird u.a. zur Konstitutionsbehandlung und als Stoffwechselmittel eingesetzt. Lachesis (Schlangengift) wird, homöopathisch dosiert, bevorzugt bei schweren Infektionen, Erkrankungen der Atemwege (zum Beispiel bei Bronchitis, Sinusitis, Tonsillitis) eingesetzt. Verstärkt wird die Wirkung auf die Schleimhäute der Atemwege durch Arsenicum album und Mercurius bijodatus in feinster homöopathischer Dosierung. Die Mandeln (Tonsillen) gehören zum lymphatischem Rachenring. Bei einer Entzündung der Mandeln wirken sich insbesondere die Bestandteile Phytolacca (Kermesbeere) und Mercurius bijodatus günstig aus. Durch geschwächte Abwehrkräfte können auch Virusinfektionen gehäuft auftreten. Eine regelmäßige Einnahme von 'Lymphaden Hevert Complex' hilft bei der Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems. 'Lymphaden Hevert Complex' zeichnet sich als homöopathisches Arzneimittel durch eine gute Verträglichkeit aus und ist daher auch für die Langzeit- bzw. Dauertherapie bei chronischen Beschwerden geeignet.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei chronischen Erkrankungen mit Lymphknotenschwellungen Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur unterstützenden Behandlung bei chronischen, entzündlich bedingten Lymphknotenschwellungen. Chronische Lymphknotenvergrößerungen können Zeichen unterschiedlicher Erkrankungen sein. Daher ist zur Abklärung der Grunderkrankung vor Anwendung des Arzneimittels, sowie bei akuten Entzündungszeichen (Röte, Hitze, Schwellung, Schmerz und Funktionsstörung) und Fieber oder einer Größenzunahme der Lymphknoten während der Behandlung ein Arzt aufzusuchen. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Arsenicum album D6 0,99 g Clematis D2 0,47 g Conium D4 1,48 g Lachesis D6 0,65 g Mercurius bijodatus D8 0,94 g Phytolacca D4 0,05 g Rhus toxicodendron D4 1,97 g Scrophularia nodosa D3 0,94 g Sulfur D4 0,44 g Sonstige Bestandteile: Ethanol 15% (m/m). Enthält 48 Vol.-% Alkohol. Dosierung Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene nehmen 3mal täglich 5-10 Tropfen ein, Kinder ab 12 Jahren 3mal täglich 5-10 Tropfen, Kinder ab 6 Jahren höchstens 3mal täglich 5 Tropfen und Kinder ab 1 Jahr höchstens 2mal täglich 3 Tropfen. Gegenanzeigen Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse, Schilddrüsenerkrankungen sowie Kindern unter 1 Jahr. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen Nach Anwendung kann vermehrt Speichelfluss auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. In sehr seltenen Fällen können, auch einige Tage nach Einnahme des Arzneimittels, Magen-Darm-Beschwerden oder Hautreaktionen auftreten. Wegen des Bestandteiles Mercurius können gelegentlich allergische Reaktionen auftreten. Wechselwirkungen Keine bekannt. Aus der Blockierung der körpereigenen Abwehrsysteme durch Antibiotika, Chemotherapeutika und Strahlentherapie resultiert oft eine Schwäche des lymphatischen Abwehrsystems. Das lymphatische System, das mit verschiedenen Abwehrmechanismen zur Auseinandersetzung mit Mikroorganismen ausgestattet ist (zum Beispiel Phagozyten und Lymphozyten als Abwehrzellen in Blut und Gewebe), wird durch solche Therapiemaßnahmen beeinträchtigt und die Selbstheilungskräfte des Körpers wirken nicht mehr optimal. 'Lymphaden Hevert Complex' unterstützt die Abwehrzellen in ihrer gesundheitserhaltenden Funktion. Die Lymphknoten wirken als Filterorgane, durch sie wird die Lymphe von Abfallstoffen gereinigt. Der Großteil der Lymphknoten befindet sich im Halsbereich (zum Beispiel in den Mandeln). Allein dort stehen ca. 250 dieser Organe zur Reinigung und damit zur Gesunderhaltung des Körpers zur Verfügung. Die Schwächung des Lymphsystems führt zu einer erhöhten Infektanfälligkeit; außerdem ist die Entgiftung des Körpers gestört. Gerade bei der heutigen hohen Schadstoffbelastung aus der Umwelt ist die Entgiftung des Körpers durch das lymphatische System (mit Milz und Lymphknoten) sowie durch Leber und Niere lebenswichtig. Bei einer Störung des lymphatischen Systems können Lymphstauungen auftreten, die sich in Schwellungen und Ödemen äußern. 'Lymphaden Hevert Complex' verbessert den Lymphfluss, beseitigt Abflussstörungen und bewirkt so eine Aktivierung des Immunsystems. Giftstoffe werden wirkungsvoll ausgeschwemmt und belasten den Organismus nicht mehr. Als Folge von Entzündungen, vor allem bei chronischen Infektionen, treten häufig lymphatische Schwellungen auf, die auf eine allgemeine Störung des Lymphsystems hinweisen. Hier entfalten die homöopathischen Bestandteile Conium (gefleckter Schierling), Clematis (aufrechte Waldrebe) und Scrophularia nodosa (Braunwurz) ihre Wirkung. Das Entzündungsgeschehen wird günstig beeinflusst, die Schwellungen gehen zurück und der Lymphkreislauf normalisiert sich. Sulfur (Schwefel) ist eines der wichtigsten Mittel in der Homöopathie; es wird u.a. zur Konstitutionsbehandlung und als Stoffwechselmittel eingesetzt. Lachesis (Schlangengift) wird, homöopathisch dosiert, bevorzugt bei schweren Infektionen, Erkrankungen der Atemwege (zum Beispiel bei Bronchitis, Sinusitis, Tonsillitis) eingesetzt. Verstärkt wird die Wirkung auf die Schleimhäute der Atemwege durch Arsenicum album und Mercurius bijodatus in feinster homöopathischer Dosierung. Die Mandeln (Tonsillen) gehören zum lymphatischem Rachenring. Bei einer Entzündung der Mandeln wirken sich insbesondere die Bestandteile Phytolacca (Kermesbeere) und Mercurius bijodatus günstig aus. Durch geschwächte Abwehrkräfte können auch Virusinfektionen gehäuft auftreten. Eine regelmäßige Einnahme von 'Lymphaden Hevert Complex' hilft bei der Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems. 'Lymphaden Hevert Complex' zeichnet sich als homöopathisches Arzneimittel durch eine gute Verträglichkeit aus und ist daher auch für die Langzeit- bzw. Dauertherapie bei chronischen Beschwerden geeignet.
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    Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Bryonia D4 10 ml, Dulcamara D6 20 ml, Gnaphalium polycephalum D2 10 ml, Ledum D4 20 ml, Nux vomica D4 10 ml, Spiraea ulmaria D4 10 ml, Tartarus stibiatus D4 10 ml Sonstige Bestandteile: Ethanol 30% (m/m). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 4mal täglich 20 Tropfen einnehmen. In akuten Fällen 6mal täglich 30 Tropfen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 51 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Rheuma-Hevert N' enthält eine Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen, die sich in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates bewährt haben. Auf natürliche Weise können damit die Begleiterscheinungen rheumatischer Beschwerden gelindert werden. Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (d.h. Knochen, Gelenke, Muskulatur und auch Bindegewebe) haben ganz unterschiedliche Auslöser. Sie können durch Infektionen, Stoffwechselstörungen, Einlagerungen von Harnsäurekristalle in Gelenken, Überbelastungen oder Fehlstellungen verursacht werden. Bei den verschiedenen Krankheitsbildern wird hauptsächlich zwischen degenerativen Veränderungen, entzündlichen Erkrankungen und dem Weichteilrheumatismus unterschieden. Die Krankheitsverläufe sind oft sehr unterschiedlich, aber allen gemeinsam ist der Schmerz, die Entzündung und die Bewegungseinschränkung der betroffenen Körperteile. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen, wie Spiraea ulmaria (Mädesüß), Gnaphalium polycephalum (Wollkraut), Bryonia (Zaunrübe) erhält 'Rheuma-Hevert N' sein breites Wirkungsspektrum. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Spiraea ulmaria (Mädesüß) ist ein homöopathisches Mittel das häufig bei akutem und chronischem Gelenkrheumatismus eingesetzt wird. Die Pflanze enthält in ihrem ätherischen Öl Salicylsäureverbindungen, die auf das Schmerzgeschehen Einfluss nehmen. Die Therapie mit 'Rheuma-Hevert N' lindert entzündungsbedingte Schmerzen in den Gelenken und fördert damit die Beweglichkeit. Wie bei den meisten homöopathischen Arzneimitteln handelt es sich um eine gut verträgliche, schonende Therapie, deren Wirkung sich allmählich aufbaut. Erste Behandlungsfortschritte sind meist schon nach 1 bis 2 Wochen erkennbar und können durch die weitere regelmäßige Anwendung gesteigert werden. Als ergänzende Maßnahme ist die Entlastung der Gelenke durch angemessene Gewichtsreduktion wichtig. Fettarme, ausgewogene Kost sollte in mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich genommen werden. Purinarme Kost, d. h. wenig Fleisch und Hülsenfrüchte, vermindert die Harnsäurebildung. Mäßiges, aber regelmäßiges (tägliches) Bewegungstraining, z.B. Gymnastik, Schwimmen oder wenigstens ein kurzer Spaziergang, ist sinnvoll, denn nur trainierte Muskeln können die Gelenke optimal unterstützen. Bestehender Fehlstellungen von Gliedmaßen sollten fachgerecht korrigiert werden, z. B. durch manuelle Therapiemaßnahmen oder das Tragen von Einlagen, damit Überlastungen vermieden werden.
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    Registriertes homöopathische Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Contamigren Hevert® bei Kopfschmerzen Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Kopfschmerzen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchsten 6 mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Eine über drei Tage hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3 mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Zusammensetzung: 10 g Tropfen enthalten: Aconitum D3 0,99 g Atropinum sulfuricum D3 0,98 g Gelsemium D3 0,94 g Glonoinum D3 0,98 g Iris D3 0,94 g Secale cornutum D3 0,94 g Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser. Enthält: 36 Vol.-% Alkohol.
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    Anwendungsgebiete: Therapie von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Folsäure 5 mg Sonstige Bestandteile: Cellulose, Lactose, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet je nach Bedarf 1-3 Tabletten pro Tag einnehmen. Die Tabletten werden unzerkaut zu den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Die Tabletten haben eine Bruchkerbe zur Halbierung. Gegenanzeigen: Der durch Folsäure hervorgerufene Anstieg der jungen roten Blutkörperchen (Retikulozyten) kann einen Vitamin B12-Mangel maskieren. Wegen der Gefahr irreversibler neurologischer Störungen ist vor Therapie einer Blutarmut infolge gestörter Entwicklung der roten Blutkörperchen (Megaloblastenanämie) sicherzustellen, dass diese nicht auf einem Vitamin B12-Mangel beruht. Die Ursache einer Megaloblastenanämie muss vor Therapiebeginn abgeklärt werden. Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit: Es sind keine Risiken bekannt. Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen z. B. in Form von Hautrötungen (Erythem), Juckreiz (Pruritus), Luftnot (Bronchospasmus), Übelkeit oder Kreislaufkollaps (anaphylaktischer Schock) auftreten. Bei sehr hohen Dosierungen kann es zu Magen-Darm-Störungen, Schlafstörungen, Erregung oder Depressionen kommen. Wechselwirkungen: Folsäure kann die Blutspiegel von Antikonvulsiva (z. B. Phenytoin, Phenobarbital, Primidon) senken und dadurch unter Umständen die Krampfbereitschaft erhöhen. Bei Gabe hoher Dosen können sich Folsäure und gleichzeitig verabreichte Folsäureantagonisten (z. B. Trimethoprim, Methotrexat) gegenseitig in ihrer Wirkung hemmen. Zusammen mit Fluorouracil können schwere Durchfälle auftreten. Chloramphenicol kann das Ansprechen auf Folsäure verhindern. Mit 'Folsäure Hevert' Tabletten kann ein Folsäuremangel schnell und wirksam behoben werden. Folsäure gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist als Cofaktor an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt, besonders am Eiweiß- und Nukleinsäurestoffwechsel. Folsäure befindet sich in stoffwechselaktiven Geweben wie Leber, Knochenmark, Nerven aber auch in den Muskeln. Folsäure ist als Faktor des Vitamin B-Komplexes in Spinatblättern und anderem grünen Gemüse, Pilzen, Hefe, Eiern und Leber enthalten. Da diese Nahrungsmittel in der Kost vieler Bevölkerungsgruppen fehlen, ist ein ernährungsbedingter Folsäuremangel keine Seltenheit. Die Folsäurebedarfsdeckung ist deshalb schwierig, weil ein erheblicher Anteil der Nahrungsfolate beim Kochen durch Hitze- und Sauerstoffeinfluss zerstört wird bzw. aufgrund der Wasserlöslichkeit ins Wasch- bzw. Kochwasser übergeht und verworfen wird. Im Einzelfall können die Folatverluste durch die küchentechnische Zubereitung bis zu 100% betragen. Mangelnde Zufuhr oder höherer Bedarf führen zu Folsäuremangelsymptomen, bedingt durch einseitige Ernährung z.B. bei erhöhtem Alkoholkonsum oder ungenügender Resorption wegen zu schneller Magen-Darm-Passage (Durchfallerkrankungen), nach Resektion des oberen Dünndarms oder vermehrtem Verbrauch z.B. bei der Dialyse, bei Überfunktion der Schilddrüse, während der Schwangerschaft, oder verminderter Verwertung durch Lebererkrankungen und antagonistische Wirkung von Arzneimitteln z.B. verschiedener Antibiotika, Ovulationshemmer (Pille), Zytostatika und Antiepileptika. In der Schwangerschaft werden große Folatmengen für die Folsäureversorgung des Embryo, für die Bildung plazentaren Gewebes sowie den Ersatz der erhöhten renalen Folatverluste gebraucht. Der Folatbedarf der Schwangeren ist daher im Vergleich zur normalen weiblichen Bevölkerung verdoppelt. Auch der Folatbedarf stillender Mütter ist im wesentlichen durch die Folsäureabgabe in die Milch erhöht. Folsäuremangelsymptome äußern sich in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Schlaflosigkeit, Vergesslichkeit, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Folsäure muss deshalb dem Organismus in hohen Dosen zugeführt werden. Fortgeschrittener Folsäuremangel äußert sich immer durch Veränderung des roten Blutbildes (makrozytäre Anämie). Die Störungen sind besonders ausgeprägt bei gleichzeitigem Zusammentreffen von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel. In diesem Falle wird die Kombinationsbehandlung mit 'Vitamin B12 Hevert plus Folsäure Hevert' Injektionslösung empfohlen.
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    Set besteht aus: Sinusitis Hevert® SL 100 Tabletten Monapax® Sirup 150 ml Sinusitis Hevert® SL 100 Tabletten Schnupfen? Nase ZU? Rechtzeitig eingreifen! Eine gesunde Schleimhaut des Hals-Nasen-Rachen-Raumes bietet uns Schutz vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern. Körpereigene Abwehrstoffe im Schleim der Schleimhaut bekämpfen wirkungsvoll eingedrungene Viren und Bakterien. Doch Dauerbelastung in der nasskalten Jahreszeit, Erschöpfung oder Stress begünstigen eine Anlagerung von Viren oder Bakterien auf den Schleimhäuten der Atemwege. Meist lösen Viren eine Entzündungsreaktion (Infektion) der Nasenschleimhäute aus. Frühe Zeichen sind oft eine entzündete, verstopfte Nase und Schnupfen. Häufig kommen Fieber oder eine Bindehautentzündung hinzu. Ein 'Etagenwechsel“ in Form einer Ausbreitung auf die unteren Atemwege droht. Aus einem einfachen Schnupfen kann durch Schwellung der Schleimhäute und hierdurch verminderten Schleimabfluss eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entstehen. Rechtzeitige Therapie kann die Ausbreitung in die Nasennebenhöhlen oder die Lunge verhindern. Sinusitis Hevert SL Sinusitis und Erkältung natürlich behandeln Durch das harmonische Zusammenwirken der bewährten Bestandteile hilft Sinusitis Hevert SL zuverlässig und auf natürliche Weise bei Schnupfen, Entzündungen der Nasennebenhöhlen und Halsschmerzen. Sinusitis Hevert SL wirkt auf natürliche Weise Entzündungshemmend Abschwellend Gut verträglich Begleiterscheinungen wie Zerschlagenheit, Kopfdruck, Nies- und Juckreiz werden gelindert. Sinusitis Hevert SL ist auch für Säuglinge, Kinder und Menschen mit empfindlichem Magen geeignet. Die Einnahme ist einfach – die Tabletten zergehen im Mund. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet lassen: Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren 4-mal täglich 2 Tabletten auf bzw. unter der Zunge zergehen; in akuten Fällen 1/2-stündlich 2 Tabletten. Die Tabletten können in Ausnahmefällen auch geschluckt oder in Flüssigkeit aufgelöst eingenommen werden. Kinder unter 3 Jahren 4-mal täglich 1 Tablette, es empfiehlt sich, gegebenenfalls die Tablette zerdrückt dem Brei bzw. der Flasche zuzugeben. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Zusammensetzung: Wirkstoffe Pro Tablette Apis D4 10 mg Baptisia D4 5 mg Cinnabaris D3 5 mg Echinacea D2 30 mg Hepar sulfuris D3 10 mg Kalium bichromicum D8 30 mg Lachesis D8 10 mg Luffa D4 60 mg Mercurius bijodatus D9 70 mg Silicea D2 5 mg Spongia D6 10 mg Sonstige Bestandteile: Lactose , Magnesiumstearat, Maisstärke. Monapax® Saft 150 ml Was ist Monapax® Sirup und wofür wird es angewendet? Monapax® Sirup ist ein himöopatisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane. DIe Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopatischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen der Atemwege, besonders Keuch- und nächtlicher Krampfhusten. Bei länger anhaltender Beschwerden, bei Atemont, bei anhaltendem Fieber, sowie eitrigenm oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Keuchhusten ist vom Arzt über die Notwendigkeit einer antibiotischen Behandlung zu entscheiden. Wie ist Monapax® Sirup einzunehmen? Nehmen Sie Monapax® Sirup immer genau nach Anweisung der Packunsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt, oder Apotheker nach, wenn SIe sich nicht ganz sicher sind. Soweit nicht anders Verordnet: Akute Krankheitsverläufe: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstesn 6-mal täglich entsprechend der unten aufgeführten Dosierungstablelle Chronosiche Krankheitsverläufe: 1- bis 3-mal täglich entsprechend deer unten aufgeführten Dosierungstabelle Alter bzw. Körpergewicht Einzeldosis Tagesgesamtdosis akut Tagesgesamtdosis chronisch Säuglinge ab 7 Monate- unter 12 Monaten (8-10 kg) 1-2 ml 1-12 ml 1-6 mg Kleinkinder ab 1 Jahr bis unter 6 Jahre (10-20 kg) 2-3 ml 2-18 ml 2-9 ml Kinder ab 6 Jahren (ca. 20-44 kg) 3-4 ml 3-24 ml 3-12 ml Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 5 ml 5-30 ml 5-15 ml Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem himöopatischen erfahrenen Therapeutn erfolgen. Zur Abmessung der o.g. Mengen ist der Packung eine Dosierhilfe (Messbercher) beigefügt. Die Flüssigkeit wird verdünnt eingenommen. Da die Wirkstoffe von Monapax® Sirup gut von der Mundschleimhaut aufgenommen werden, sollte die Flüssigkeit vor dem Herunterschlucken für einige Zeit im Mund belassen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Monapax® Sirup zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Monapax® Sirup eingenommen haben, als Sie sollten Auch bei Überdosierung sind aufgrund der Verddünungsstufen schädigende Effekte nicht zu erwarten. Wenn Sie die Einnahme von Monapax® Sirup vergessen haben: Wenn Sie einmal die Anwendung vergessen haben, so sollten Sie diese möglichst babld nachholen und dann mit der verordneten Dosierung fortfahren. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Weitere Informationen Was Monapax® Sirup enthält: Die Wirkstoffe sind: 100 g (entsprechend 76,45 ml) Mischung enthalten: Prosera 0,02 g Coccus cacti 0,04 g Cuprum sulfuricum Dil. D4 2,0 g Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose (Saccharose), gereinigtes Wasser
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    Homöopathisches Arzneimittel zur Behandlung von Nervenschmerzen Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervenschmerzen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Dosierung Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene: Bei akuten Zuständen täglich 1 Ampulle, bei chronischen Verlaufsformen mehrmals wöchentlich bis zu 1 Ampulle pro Tag intramuskulär, subcutan oder intracutan injizieren. Nervenschmerzen (Neuralgien) entstehen durch eine Schädigung einzelner Nervenbahnen. Neben einer mechanischen Schädigung, wie sie zum Beispiel beim Bandscheibenvorfall vorkommt, kann eine Entzündung die Ursache sein, zum Beispiel durch eine Virusinfektion wie Herpes zoster (Gürtelrose). Nervenschmerzen können auch durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes sowie chronischen Alkohol- oder Nikotinmissbrauch ausgelöst werden. Aber auch Narben verursachen manchmal Nervenschädigungen mit starken Schmerzen. Typischerweise äußern sich Nervenschmerzen in Form von plötzlich auftretenden, regelmäßig wiederkehrenden heftigen Schmerzanfällen im Gebiet eines oder mehrerer Nervenstränge. Selbst eine Berührung der betroffenen Körperregion kann zu einer Verstärkung des Schmerzes führen. Besonders häufig ist die Ischiasneuralgie, bei der die Schmerzen vom unteren Rücken über das Gesäß bis in das Bein ausstrahlen. Ebenso häufig tritt die Trigeminusneuralgie auf. Der Trigeminusnerv versorgt mit seinen drei Ästen den ganzen Gesichtsbereich. 'Gelsemium comp.-Hevert' enthält eine Kombination homöopathischer Wirkstoffe, die speziell für die Behandlung von Nervenschmerzen zusammengestellt wurde. Es wird daher auch als homöopathisches Neuraltherapeutikum bezeichnet. Das Arzneimittel bekämpft Nervenentzündungen und lindert so die damit verbundenen Schmerzen. Die Wirksamkeit ist besonders auf Ischias- und Trigeminusneuralgien, die sehr häufig vorkommen, ausgerichtet. Gelsemium (Wilder Jasmin) wirkt beruhigend auf das gesamte Nervensystem, insbesondere wenn die Erkrankung durch Erschöpfung, Zittern oder teilweise Lähmung gekennzeichnet ist. Aconitum (Eisenhut) stellt eines der wirksamsten Mittel der Homöopathie bei Nervenschmerzen dar. Cocculus (Kockelskörner) hilft bei Nervenschmerzen und Nervenbeschwerden mit Taubheitsgefühl. Colocynthis (Koloquinte) wird bei neuralgischen Schmerzen im Bereich des Trigeminus- und des Ischiasnervs eingesetzt. Lachesis (Buschmeister) stärkt nicht nur die Abwehrleistung des Körpers gegen Entzündungen, sondern bewährt sich auch bei hoher Schmerzempfindlichkeit durch Berührung oder Druck. Mezereum (Seidelbast) ist ein homöopathisches Mittel, das Herpes zoster und Neuralgien im Trigeminusbereich günstig beeinflusst. Nux vomica (Brechnuss) hat gute krampf- und schmerzlösende Eigenschaften. Plumbum aceticum (Mineralsalz) hilft bei Nervenstörungen, besonders wenn dabei Lähmungserscheinungen oder Muskelschwäche auftreten. Rhus toxicodendron (Giftsumach) ist das wichtigste homöopathische Mittel bei Ischiasschmerzen. Hinweise: 'Gelsemium comp.-Hevert' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Gelsemium comp.-Hevert Tropfen'. Zusammensetzung 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Aconitum D4 0,125 ml Cocculus D4 0,125 ml Colocynthis D4 0,125 ml Gelsemium D4 0,125 ml Lachesis D12 0,125 ml Mezereum D6 0,125 ml Nux vomica D6 0,125 ml Plumbum aceticum D6 0,125 ml Rhus toxicodendron D6 0,125 ml Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Gegenanzeigen Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen Keine bekannt. Wechselwirkungen Keine bekannt.
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