99 Results for : neumeier
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Sylvia
Sylvia, 1876 von Léo Delibes komponiert, kann als Schlüsselwerk der Moderne angesehen werden. Als erstes Ballett wurde es, in der Inszenierung von Louis Mérante, noch im gleichen Jahr im gerade fertiggestellten Palais Garnier erfolgreich uraufgeführt. Überdies war es ein abendfüllendes Ballett und damit etwas Besonderes in einer Zeit, in der das Publikum vorzugsweise die Oper besuchte. Der Stoff inspirierte viele namhafte Choreographen zu neuen Interpretationen. Dadurch erlebte das Werk zahlreiche Metamorphosen des Tanzes im 20. Jahrhundert. Die hier vorliegende zeitgenössische und erfrischende Neuinszenierung von John Neumeier setzte wiederum neue Maßstäbe. Für Neumeier war es wichtig, sich ein wenig von der Musik zu distanzieren und Tanzbilder, Bewegungen und emotionale Situationen zu integrieren, die einen fast schockierenden Dialog mit der Musik führen. Seine Choreographie der Sylvia wurde 1997 vom Ballet de l’Opéra de Paris uraufgeführt.- Shop: odax
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A History of Dance on Screen
In this revelatory new documentary, director Reiner E. Moritz poses the question: How has the media influenced dance in the twentieth century and vice versa? Over this period an extensive archive of beautiful choreography, performed by the finest dancers has accumulated on film and television, resulting in a major dispersion of dance through the media. In addition, new art forms such as dance movies and ballet films have emerged from this development in moving images, where dance is created specifically for the camera. “A History Of Dance On Screen” contains an impressive amount of archive footage featuring the greatest dancers and choreographers of the twentieth and twenty first centuries, framed by in-depth interviews with great personalities of the contemporary dance scene – featuring Alvin Ailey, Pina Bausch, Maurice Béjart, Matthew Bourne, Margot Fonteyn, Martha Graham, John Neumeier, Rudolf Nureyev, Anna Pavlova, Roland Petit, Sasha Waltz and many others.- Shop: odax
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Ein Sommernachtstraum - A Ballet by John Neumeier
1977 schuf John Neumeier eines seiner populärsten Choreografien für das Hamburg Ballett: "Ein Sommernachtstraum" nach William Shakespeare zu Musik von Mendelssohn und Ligeti. Die Produktion wurde regelmäßig zu Gastspielen in Europa, Asien, Nord- und Südamerika eingeladen.- Shop: odax
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Ein Sommernachtstraum
1977 schuf John Neumeier eines seiner populärsten Choreografien für das Hamburg Ballett: "Ein Sommernachtstraum" nach William Shakespeare zu Musik von Mendelssohn und Ligeti. Die Produktion wurde regelmäßig zu Gastspielen in Europa, Asien, Nord- und Südamerika eingeladen.- Shop: odax
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UFO
Guru Guru wurde 1968 von dem Schlagzeuger Mani Neumeier und dem Bassisten Uli Trepte gegründet. Ihr Debütalbum UFO ist das erste von über 25 Alben der Band - die bis heute existiert.- Shop: odax
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Death in Venice - Elegance
Die Elegance-Serie ist eine Sammlung atemberaubendster Ballettaufführungen, sowohl klassische als auch moderne, aus international anerkannten Häusern mit den beliebten Tänzern unserer Zeit. Darunter sind Produktionen von den großartigen Choreographen der heutigen Zeit sowie natürlich das Vermächtnis des legendären Marius Petipa. John Neumeier schuf nach der Novelle „Tod in Venedig“ von Thomas Mann eine Choreografie. Im Mittelpunkt des Balletts steht kein Schriftsteller, sondern ein Choreograf. Die in der Erzählung exemplarisch vorgeführte Gegenüberstellung von Denken und Fühlen, von Vernunft und Sinnlichkeit spiegelt sich in dem Ballett wider. Zur traurig-schönen Geschichte greift John Neumeier auf die Musik von zwei der bedeutendsten Komponisten zurück: Johann Sebastian Bach und Richard Wagner. Motive aus Wagner-Opern wie „Tristan und Isolde“ wurden dabei teilweise live am Klavier gespielt.- Shop: odax
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Death in Venice - Elegance
Die Elegance-Serie ist eine Sammlung atemberaubendster Ballettaufführungen, sowohl klassische als auch moderne, aus international anerkannten Häusern mit den beliebten Tänzern unserer Zeit. Darunter sind Produktionen von den großartigen Choreographen der heutigen Zeit sowie natürlich das Vermächtnis des legendären Marius Petipa. John Neumeier schuf nach der Novelle „Tod in Venedig“ von Thomas Mann eine Choreografie. Im Mittelpunkt des Balletts steht kein Schriftsteller, sondern ein Choreograf. Die in der Erzählung exemplarisch vorgeführte Gegenüberstellung von Denken und Fühlen, von Vernunft und Sinnlichkeit spiegelt sich in dem Ballett wider. Zur traurig-schönen Geschichte greift John Neumeier auf die Musik von zwei der bedeutendsten Komponisten zurück: Johann Sebastian Bach und Richard Wagner. Motive aus Wagner-Opern wie „Tristan und Isolde“ wurden dabei teilweise live am Klavier gespielt.- Shop: odax
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Beethoven Project - A Ballet by John Neumeier
Festspielhaus Baden-Baden, 3 & 4 October 2019- Shop: odax
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