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    Der Überfall des Schusters Friedrich Wilhelm Voigt auf das Köpenicker Rathaus liegt zwar schon 113 Jahre zurück aber Volksschauspieler Jürgen Hilbrecht lässt Sie die wahre Geschichte des Kassenraubs wiedererleben. Der kleine Mann aus Tilsit und seine große Tat in Köpenick, die als Köpenickiade in die Geschichte einging. Erleben Sie Jürgen Hilbrecht in seiner Paraderolle.Anschließend ein Publikumsgespräch in freundlicher Runde bei Kaffee und Kuchen.
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    【Hohe Qualität langlebig】 Mit einem Hochleistungs-100% 210D-Oxford-Gewebe ist diese Terrassenabdeckung, um Ihre Terrassenmöbel aus den Außenelementen wie Sonne, Schmutz, Regen, Schnee zu schützen. 【Wasserdicht】 das Oxford-Gewebe mit einer zusätzlichen UV-stabilisierten wasserfesten Beschichtung und einem wasserbeständigen, laminierten Träger könnte verhindert, dass Wasser durch die Abdeckung einging und Ihre Gartenmöbel trocken und wiederverdränzt. 【Verstellbarer Schnurverschlussverschluss 】 Das elastische Saumschnur mit Schutzhüllen ermöglicht die Anpassung für eine enge benutzerdefinierte Passform. Verstellbarer Gürtel-Saum mit Click-Close-Trägern bietet eine anpassbare Passform mit außergewöhnlicher Sicherheit bei den uneinwindlichsten Bedingungen. 【einfach zu bedienen Windlafting. 【Einfach zu reinigender Trage】 Einfach gefaltet und gespeichert. Es kann leicht in den mitgelieferten Aufbewahrungsbeutel gefaltet werden, wenn er nicht verwendet wird. Leicht zu reinigen, einfach mit
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    Drei Gentlemen und eine Lady ? vier Musiker, das sind 4 to the bar. Als in den 60er-Jahren der Jazz eine kurze, aber heiße Affäre mit der südamerikanischen Tanzmusik einging, da rümpften Kritiker die Nase, dennoch war der neue Sound beim Publikum ein großer Erfolg. 4 to the bar liebt diese Musik und gibt zu Fasching bei uns in der Ölmühle eine europäische Antwort darauf.Es wird eben nicht einfach nachgespielt, sondern mit den Elementen Bossa Nova, Samba und Jazz ganz anders interpretiert und auch neu komponiert. Alles bleibt anders, 4 to the bar ist immer live. Jazz can dance, behauptet dieses Quartett und liefert den Beweis seit 1990 bei jedem Konzert und bestimmt auch bei unserem Faschingskonzert.Link: http://www.4tothebar.deGenre: Party - JazzBesetzung:Andreas Stroh ? voc, kbJosanne Thomas ? voc, percJan Härterich - pRobert Kopp- dr
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    MAURICE RAVEL (1875?1937)»Ma Mère l?Oye« BallettHANS WERNER HENZE (1926?2012)»Barcarola ? in memoriam Paul Dessau«IGOR STRAWINSKY (1882?1971)»Le Sacre du Printemps« (Das Frühlingsopfer) BallettMDR-SinfonieorchesterCori O?Lan | Ars Electronica VisualisierungDennis Russell Davies DirigentMutter Gans erzählt: Die den Erwachsenen verloren gegangene »Poesie der Kindheit« wollte Ravel mitMa Mère l?Oye wieder aufleben lassen. Dabei entführt seine brillant orchestrierte Musik mit rauschendenHarfenglissandi und geheimnisvollen Celestaklängen in ferne Fabelwelten ? von Dornröschen bis zu Die Schöne und das Biest. Die »Vision einer großen heidnischen Feier« inspirierte demgegenüber Strawinsky zu seinem eruptiven Sacre, dessen skandalumwitterter Premierenerfolg in die Musikgeschichte einging: Laut amtlichem Polizeibericht waren nach dem Ereignis 27 leicht verletzte Damen und Herren der gehobenen Gesellschaft zu beklagen. Eine »Wassermusik« besonderer Art schrieb Henze mit seiner Barcarola: einen ergreifenden Trauergesang, der von antiker Mythologie inspiriert wurde ? alles zusammen abgerundet durch Live-Projektionen der »Ars Electronica«.Konzerteinführung 18.45 Uhr im Schumann-Eck.
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    DIE HERRENKAPELLE - Die wilden Zwanziger! Gestern und HeuteHoppla! Da sind sie wieder - die 20er Jahre! Der Aufschwung nach dem Ersten Weltkrieg, jene Dekade, die als die wilden Zwanziger in die Geschichte einging, ist sicherlich das erste Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts, welches einem so seltsam vertraut vorkommt. Musik, Mode, Kunst - fast glaubt man, dabei gewesen zu sein. Grund genug für die Herrenkapelle mit Reiner Möhringer (Gesang, Klarinette, Saxophon, Geige) und Uli Kofler (Klavier, Gesang), in den brodelnden Flair der damaligen Zeit einzutauchen.Das Publikum erwartet eine äußerst vergnügliche und musikalisch funkelnde Zeitreise. Die Herrenkapelle hat sich viele alte Lieder zu Eigen gemacht, sie neu arrangiert und inhaltlich aufgemöbelt. Besonders reizvoll sind die musikalischen Ausflüge ins heutige Jahrhundert. Dabei kommt es zu witzigen Vergleichen von damals und heute und der geneigte Zuschauer wird erleben, dass sich so viel nicht geändert hat! Aber Vorsicht: Der musikalische Humor dieser beiden Herren unterläuft Hörererwartungen grandios!Mit einer Mischung aus Persiflage, hoher Musikalität und Charme gewinnen sie die Herzen der Zuschauer im Sturm. (SZ)
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    Musikalische Produktion von Tankred SchleinschockVor 100 Jahren begann ein Jahrzehnt, das später als ?Die goldenen Zwanziger? in die Geschichte einging: Eine brodelnde, kochende Zeitspanne, voller politischer Krisen. Das Kaiserreich war nach dem Ersten Weltkrieg zusammengebrochen und die Moderne drang unaufhaltsam in alle Lebensbereiche ein. Die Gesellschaft hatte sich erstmals eine demokratische Verfassung gegeben, doch die ersten Gehversuche in eine bisher unbekannte Freiheit waren bedroht durch die Gewalt rechter Gruppen. Alte Militärs, Deutschnationale und Antisemiten bekämpften die Weimarer Republik. Ein Vulkan!Aber auf diesem Vulkan wird getanzt, gesungen, Musik gemacht und Kabarett gespielt. Es werden Bilder gemalt und Gedichte geschrieben. Und das alles in einer bisher unbekannten Dichte und Intensität: Verspielt, erotisch, lasziv, wild, laut und hellsichtig.Mit bewährter Live-Musik des Lippe-Saiten-Orchesters reisen wir zurück in dieses wilde Jahrzehnt, in dem die Beine beim Charleston, Shimmy, Rag, bei Bananentänzen und Black Bottom wirbelten und sich das Knallen der Sektkorken mit den Schüssen der Maschinengewehre mischte. Westfälisches Landestheater Castrop-RauxelPlakatmotiv: Timo Hummel
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    DIE HERRENKAPELLE - Die wilden Zwanziger! Gestern und HeuteHoppla! Da sind sie wieder - die 20er Jahre! Der Aufschwung nach dem Ersten Weltkrieg, jene Dekade, die als die wilden Zwanziger in die Geschichte einging, ist sicherlich das erste Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts, welches einem so seltsam vertraut vorkommt. Musik, Mode, Kunst - fast glaubt man, dabei gewesen zu sein. Grund genug für die Herrenkapelle mit Reiner Möhringer (Gesang, Klarinette, Saxophon, Geige) und Uli Kofler (Klavier, Gesang), in den brodelnden Flair der damaligen Zeit einzutauchen.Das Publikum erwartet eine äußerst vergnügliche und musikalisch funkelnde Zeitreise. Die Herrenkapelle hat sich viele alte Lieder zu Eigen gemacht, sie neu arrangiert und inhaltlich aufgemöbelt. Besonders reizvoll sind die musikalischen Ausflüge ins heutige Jahrhundert. Dabei kommt es zu witzigen Vergleichen von damals und heute und der geneigte Zuschauer wird erleben, dass sich so viel nicht geändert hat! Aber Vorsicht: Der musikalische Humor dieser beiden Herren unterläuft Hörererwartungen grandios!Mit einer Mischung aus Persiflage, hoher Musikalität und Charme gewinnen sie die Herzen der Zuschauer im Sturm. (SZ)
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    DIE HERRENKAPELLE - Die wilden Zwanziger! Gestern und HeuteHoppla! Da sind sie wieder - die 20er Jahre! Der Aufschwung nach dem Ersten Weltkrieg, jene Dekade, die als die wilden Zwanziger in die Geschichte einging, ist sicherlich das erste Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts, welches einem so seltsam vertraut vorkommt. Musik, Mode, Kunst - fast glaubt man, dabei gewesen zu sein. Grund genug für die Herrenkapelle mit Reiner Möhringer (Gesang, Klarinette, Saxophon, Geige) und Uli Kofler (Klavier, Gesang), in den brodelnden Flair der damaligen Zeit einzutauchen.Das Publikum erwartet eine äußerst vergnügliche und musikalisch funkelnde Zeitreise. Die Herrenkapelle hat sich viele alte Lieder zu Eigen gemacht, sie neu arrangiert und inhaltlich aufgemöbelt. Besonders reizvoll sind die musikalischen Ausflüge ins heutige Jahrhundert. Dabei kommt es zu witzigen Vergleichen von damals und heute und der geneigte Zuschauer wird erleben, dass sich so viel nicht geändert hat! Aber Vorsicht: Der musikalische Humor dieser beiden Herren unterläuft Hörererwartungen grandios!Mit einer Mischung aus Persiflage, hoher Musikalität und Charme gewinnen sie die Herzen der Zuschauer im Sturm. (SZ)
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    John Wayne ist der Sheriff. Und er steht kurz davor, seine Pflichterfüllung mit dem Leben zu bezahlen. Denn der Mörder, den er festgenommen hat, wartet auf seine blutige Befreiung. Eine Horde schießwütiger Cowboys - vom Bruder des Mörders beauftragt - ist zu allem entschlossen: Jetzt kann ihm keiner mehr helfen. Ein Säufer, der mal ein berühmter Scharfschütze war, und ein Krüppel versuchen es trotzdem. John Wayne, Dean Martin und Ricky Nelson in einem Western, der in die Filmgeschichte einging...Darsteller:Dean Martin, John Wayne, Ricky Nelson, Angie Dickinson, John Russell, Pedro Gonzalez Gonzalez, Walter Brennan, Ward Bond
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    Hoppla! Da sind sie wieder ? die 20er Jahre! Der Aufschwung nach dem Ersten Weltkrieg, die Dekade, die als ?die wilden Zwanziger? in die Geschichte einging, ist sicherlich das erste Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts, welches einem seltsam vertraut vorkommt. Musik, Mode, Kunst ? fast glaubt man, dabei gewesen zu sein. Grund genug für die Herrenkapelle mit Reiner Möhringer (Gesang, Klarinette, Saxophon, Gitarre, Geige) und Uli Kofler (Klavier, Gesang, Akkordeon), in das brodelnde Berlin der damaligen Zeit einzutauchen. Und besonders tief in ?die wilden 20er?, zieht sich doch Ragtime vielseitig, temperamentvoll, schnell und fetzig, aber trotzdem niveauvoll durchs Programm. Das Publikum erwartet eine äußerst vergnügliche und musikalisch funkelnde Zeitreise. Die Herrenkapelle hat sich viele alte Lieder zu Eigen gemacht, sie teilweise neu arrangiert und inhaltlich aufgemöbelt. Besonders reizvoll sind auch gelegentliche musikalische Ausflüge in die jetzigen 20er. Dabei kommt es zu witzigen Vergleichen von damals und heute und der geneigte Zuschauer wird erleben, dass sich so viel nicht geändert hat! Aber Vorsicht: Der musikalische Humor dieser beiden Herren unterläuft Hörererwartungen grandios! ?Mit einer Mischung aus Persiflage, hoher Musikalität und Charme gewinnen sie die Herzen der Zuschauer im Sturm.? (SZ)Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien? 17 / erm. 12www.machenmusik.deVeranstaltungshinweis:Samstag, 18. Dezember 2021Beginn 20 Uhr / Einlass 18 UhrInfo-Tel. (07225) 962-513Veranstalter:Kulturamt GaggenauInfo-Tel. (07225) 962-513klag-Bühne Luisenstraße 1776571 GaggenauFoto: PR
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