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    Pflichttext Wirkstoff: Bisacodyl 5 mg pro magensaftresistente überzogene Tablette Was ist Laxans AL und wofür wird es angewendet? Laxans AL ist ein Abführmittel aus der Gruppe der Triarylmethane. Laxans AL wird angewendet Zur kurzfristigen Behandlung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Was sollten Sie vor der Einnahme von Laxans AL beachten? Laxans AL darf Nicht eingenommen werden Wenn Sie allergisch gegen Bisacodyl oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, Bei Beschwerden wie z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z. B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen. Von Kindern unter 2 Jahren. Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie Laxans AL nicht einnehmen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen. Bei chronischer Verstopfung sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen. Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann zur Austrocknung (Dehydratisierung) führen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion oder bei älteren Menschen) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme von Laxans AL unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden. Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl, diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf. Anwendung von Laxans AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Neutralisierende Magenmittel (Antazida) Damit der Wirkstoff von Laxans AL nicht vorzeitig freigesetzt wird, sollen neutralisierende Magenmittel (Antazida) nicht gleichzeitig mit Laxans AL eingenommen werden. Wenn Sie ein Magenmittel benötigen, nehmen Sie es frühestens eine halbe Stunde nach Laxans AL ein. Harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde Der Wirkstoff Bisacodyl kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z. B. harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde) verstärken. Herzstärkende Mittel Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann aufgrund von Kaliumverlusten verstärkt sein. Einnahme von Laxans AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Laxans AL sollte nicht zusammen mit Milch eingenommen werden. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Seit der Einführung von Bisacodyl sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt. Daher soll Laxans AL, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Laxans AL kann daher während der Stillzeit angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten. Laxans AL enthält Glucose, Lactose und Sucrose Bitte nehmen Sie Laxans AL erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Laxans AL einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren mit chronischer Obstipation sollten nur auf ärztliche Anweisung behandelt werden. Bei Kindern unter 2 Jahren sollte Bisacodyl nicht angewendet werden. Kurzfristige Anwendung bei Obstipation Erwachsene und Kinder über 10 Jahren: 1 – 2 überzogene Tabletten (5 – 10 mg) täglich vor dem Zubettgehen zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts. Kinder von 2 - 10 Jahren: 1 überzogene Tablette (à 5 mg) täglich vor dem Zubettgehen zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts. Art der Anwendung Die Einnahme der überzogenen Tabletten erfolgt am besten unzerkaut abends oder morgens nüchtern mit reichlich Flüssigkeit. Die Einnahme am Abend führt nach ca. 10 Stunden zur Darmentleerung. Die morgendliche Nüchterneinnahme führt nach ca. 6 Stundenzur Darmentleerung. Dauer der Anwendung Laxans AL darf ohne ärztliche Anweisung nur kurzfristig (höchstens bis zu einer Woche) angewendet werden. Bei chronischer Verstopfung sollte der Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Laxans AL zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Laxans AL eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung kann es zu Durchfällen und Bauchkrämpfen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralsalzen kommen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Die Behandlung richtet sich nach den vorherrschenden Beschwerden. Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen. Hinweis : Allgemein ist von Abführmitteln (z. B. Laxans AL) bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, über eine stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Laxans AL vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind Bauchschmerzen und Durchfall. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Immunsystem Selten : Schwere allergische Sofortreaktion, Schwellung von Haut und Schleimhaut, Überempfindlichkeitsreaktionen Stoffwechselstörungen Selten : Wasserverlust Magen-Darm-Trakt Häufig : Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit Gelegentlich : Erbrechen, Blutbeimengung im Stuhl, Bauchbeschwerden, Beschwerden am Enddarm Selten : Entzündung des Dickdarms Nervensystem Gelegentlich : Schwindel Selten : kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) Bei Patienten, die Bisacodyl eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen zurückgehen, nicht notwendigerweise aber auf die Anwendung von Bisacodyl selbst. Bei unsachgemäßer Anwendung (zu lange und zu hoch dosiert) kommt es häufig zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Salzen. Dies kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Es kann auch zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) und Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroide). Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann verstärkt werden. Wie ist Laxans AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über + 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Laxans AL enthält Der Wirkstoff ist Bisacodyl. 1 magensaftresistente überzogene Tablette enthält 5 mg Bisacodyl. Die sonstigen Bestandteile sind Cellacefat, mikrokristalline Cellulose, Dextrin (aus Mais), Glucosesirup, Glycerol(mono, di, tri)alkanoat (C14 – C18), Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Montanglycolwachs, Rizinusöl, Sucrose (Zucker), Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171).
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    Pflichttext Wirkstoff: Bisacodyl 5 mg pro magensaftresistente überzogene Tablette Was ist Laxans AL und wofür wird es angewendet? Laxans AL ist ein Abführmittel aus der Gruppe der Triarylmethane. Laxans AL wird angewendet Zur kurzfristigen Behandlung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Was sollten Sie vor der Einnahme von Laxans AL beachten? Laxans AL darf Nicht eingenommen werden Wenn Sie allergisch gegen Bisacodyl oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, Bei Beschwerden wie z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z. B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen. Von Kindern unter 2 Jahren. Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie Laxans AL nicht einnehmen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen. Bei chronischer Verstopfung sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen. Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann zur Austrocknung (Dehydratisierung) führen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion oder bei älteren Menschen) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme von Laxans AL unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden. Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl, diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf. Anwendung von Laxans AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Neutralisierende Magenmittel (Antazida) Damit der Wirkstoff von Laxans AL nicht vorzeitig freigesetzt wird, sollen neutralisierende Magenmittel (Antazida) nicht gleichzeitig mit Laxans AL eingenommen werden. Wenn Sie ein Magenmittel benötigen, nehmen Sie es frühestens eine halbe Stunde nach Laxans AL ein. Harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde Der Wirkstoff Bisacodyl kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z. B. harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde) verstärken. Herzstärkende Mittel Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann aufgrund von Kaliumverlusten verstärkt sein. Einnahme von Laxans AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Laxans AL sollte nicht zusammen mit Milch eingenommen werden. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Seit der Einführung von Bisacodyl sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt. Daher soll Laxans AL, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Laxans AL kann daher während der Stillzeit angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten. Laxans AL enthält Glucose, Lactose und Sucrose Bitte nehmen Sie Laxans AL erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Laxans AL einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren mit chronischer Obstipation sollten nur auf ärztliche Anweisung behandelt werden. Bei Kindern unter 2 Jahren sollte Bisacodyl nicht angewendet werden. Kurzfristige Anwendung bei Obstipation Erwachsene und Kinder über 10 Jahren: 1 – 2 überzogene Tabletten (5 – 10 mg) täglich vor dem Zubettgehen zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts. Kinder von 2 - 10 Jahren: 1 überzogene Tablette (à 5 mg) täglich vor dem Zubettgehen zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts. Art der Anwendung Die Einnahme der überzogenen Tabletten erfolgt am besten unzerkaut abends oder morgens nüchtern mit reichlich Flüssigkeit. Die Einnahme am Abend führt nach ca. 10 Stunden zur Darmentleerung. Die morgendliche Nüchterneinnahme führt nach ca. 6 Stundenzur Darmentleerung. Dauer der Anwendung Laxans AL darf ohne ärztliche Anweisung nur kurzfristig (höchstens bis zu einer Woche) angewendet werden. Bei chronischer Verstopfung sollte der Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Laxans AL zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Laxans AL eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung kann es zu Durchfällen und Bauchkrämpfen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralsalzen kommen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Die Behandlung richtet sich nach den vorherrschenden Beschwerden. Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen. Hinweis : Allgemein ist von Abführmitteln (z. B. Laxans AL) bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, über eine stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Laxans AL vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind Bauchschmerzen und Durchfall. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Immunsystem Selten : Schwere allergische Sofortreaktion, Schwellung von Haut und Schleimhaut, Überempfindlichkeitsreaktionen Stoffwechselstörungen Selten : Wasserverlust Magen-Darm-Trakt Häufig : Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit Gelegentlich : Erbrechen, Blutbeimengung im Stuhl, Bauchbeschwerden, Beschwerden am Enddarm Selten : Entzündung des Dickdarms Nervensystem Gelegentlich : Schwindel Selten : kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) Bei Patienten, die Bisacodyl eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen zurückgehen, nicht notwendigerweise aber auf die Anwendung von Bisacodyl selbst. Bei unsachgemäßer Anwendung (zu lange und zu hoch dosiert) kommt es häufig zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Salzen. Dies kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Es kann auch zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) und Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroide). Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann verstärkt werden. Wie ist Laxans AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über + 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Laxans AL enthält Der Wirkstoff ist Bisacodyl. 1 magensaftresistente überzogene Tablette enthält 5 mg Bisacodyl. Die sonstigen Bestandteile sind Cellacefat, mikrokristalline Cellulose, Dextrin (aus Mais), Glucosesirup, Glycerol(mono, di, tri)alkanoat (C14 – C18), Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Montanglycolwachs, Rizinusöl, Sucrose (Zucker), Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171).
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    Pflichttext Wirkstoff: Bisacodyl 5 mg pro magensaftresistente überzogene Tablette Was ist Laxans AL und wofür wird es angewendet? Laxans AL ist ein Abführmittel aus der Gruppe der Triarylmethane. Laxans AL wird angewendet Zur kurzfristigen Behandlung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Was sollten Sie vor der Einnahme von Laxans AL beachten? Laxans AL darf Nicht eingenommen werden Wenn Sie allergisch gegen Bisacodyl oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, Bei Beschwerden wie z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z. B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen. Von Kindern unter 2 Jahren. Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie Laxans AL nicht einnehmen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen. Bei chronischer Verstopfung sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen. Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann zur Austrocknung (Dehydratisierung) führen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion oder bei älteren Menschen) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme von Laxans AL unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden. Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl, diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf. Anwendung von Laxans AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Neutralisierende Magenmittel (Antazida) Damit der Wirkstoff von Laxans AL nicht vorzeitig freigesetzt wird, sollen neutralisierende Magenmittel (Antazida) nicht gleichzeitig mit Laxans AL eingenommen werden. Wenn Sie ein Magenmittel benötigen, nehmen Sie es frühestens eine halbe Stunde nach Laxans AL ein. Harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde Der Wirkstoff Bisacodyl kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z. B. harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde) verstärken. Herzstärkende Mittel Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann aufgrund von Kaliumverlusten verstärkt sein. Einnahme von Laxans AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Laxans AL sollte nicht zusammen mit Milch eingenommen werden. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Seit der Einführung von Bisacodyl sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt. Daher soll Laxans AL, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Laxans AL kann daher während der Stillzeit angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten. Laxans AL enthält Glucose, Lactose und Sucrose Bitte nehmen Sie Laxans AL erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Laxans AL einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren mit chronischer Obstipation sollten nur auf ärztliche Anweisung behandelt werden. Bei Kindern unter 2 Jahren sollte Bisacodyl nicht angewendet werden. Kurzfristige Anwendung bei Obstipation Erwachsene und Kinder über 10 Jahren: 1 – 2 überzogene Tabletten (5 – 10 mg) täglich vor dem Zubettgehen zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts. Kinder von 2 - 10 Jahren: 1 überzogene Tablette (à 5 mg) täglich vor dem Zubettgehen zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts. Art der Anwendung Die Einnahme der überzogenen Tabletten erfolgt am besten unzerkaut abends oder morgens nüchtern mit reichlich Flüssigkeit. Die Einnahme am Abend führt nach ca. 10 Stunden zur Darmentleerung. Die morgendliche Nüchterneinnahme führt nach ca. 6 Stundenzur Darmentleerung. Dauer der Anwendung Laxans AL darf ohne ärztliche Anweisung nur kurzfristig (höchstens bis zu einer Woche) angewendet werden. Bei chronischer Verstopfung sollte der Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Laxans AL zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Laxans AL eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung kann es zu Durchfällen und Bauchkrämpfen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralsalzen kommen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Die Behandlung richtet sich nach den vorherrschenden Beschwerden. Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen. Hinweis : Allgemein ist von Abführmitteln (z. B. Laxans AL) bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, über eine stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Laxans AL vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind Bauchschmerzen und Durchfall. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Immunsystem Selten : Schwere allergische Sofortreaktion, Schwellung von Haut und Schleimhaut, Überempfindlichkeitsreaktionen Stoffwechselstörungen Selten : Wasserverlust Magen-Darm-Trakt Häufig : Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit Gelegentlich : Erbrechen, Blutbeimengung im Stuhl, Bauchbeschwerden, Beschwerden am Enddarm Selten : Entzündung des Dickdarms Nervensystem Gelegentlich : Schwindel Selten : kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) Bei Patienten, die Bisacodyl eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen zurückgehen, nicht notwendigerweise aber auf die Anwendung von Bisacodyl selbst. Bei unsachgemäßer Anwendung (zu lange und zu hoch dosiert) kommt es häufig zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Salzen. Dies kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Es kann auch zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) und Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroide). Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann verstärkt werden. Wie ist Laxans AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über + 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Laxans AL enthält Der Wirkstoff ist Bisacodyl. 1 magensaftresistente überzogene Tablette enthält 5 mg Bisacodyl. Die sonstigen Bestandteile sind Cellacefat, mikrokristalline Cellulose, Dextrin (aus Mais), Glucosesirup, Glycerol(mono, di, tri)alkanoat (C14 – C18), Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Montanglycolwachs, Rizinusöl, Sucrose (Zucker), Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171).
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Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie Laxans AL nicht einnehmen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen. Bei chronischer Verstopfung sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen. Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann zur Austrocknung (Dehydratisierung) führen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion oder bei älteren Menschen) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme von Laxans AL unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden. Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl, diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf. Anwendung von Laxans AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Neutralisierende Magenmittel (Antazida) Damit der Wirkstoff von Laxans AL nicht vorzeitig freigesetzt wird, sollen neutralisierende Magenmittel (Antazida) nicht gleichzeitig mit Laxans AL eingenommen werden. Wenn Sie ein Magenmittel benötigen, nehmen Sie es frühestens eine halbe Stunde nach Laxans AL ein. Harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde Der Wirkstoff Bisacodyl kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z. B. harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde) verstärken. Herzstärkende Mittel Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann aufgrund von Kaliumverlusten verstärkt sein. Einnahme von Laxans AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Laxans AL sollte nicht zusammen mit Milch eingenommen werden. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Seit der Einführung von Bisacodyl sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt. Daher soll Laxans AL, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Laxans AL kann daher während der Stillzeit angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten. Laxans AL enthält Glucose, Lactose und Sucrose Bitte nehmen Sie Laxans AL erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie ist Laxans AL einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren mit chronischer Obstipation sollten nur auf ärztliche Anweisung behandelt werden. Bei Kindern unter 2 Jahren sollte Bisacodyl nicht angewendet werden. Kurzfristige Anwendung bei Obstipation Erwachsene und Kinder über 10 Jahren: 1 – 2 überzogene Tabletten (5 – 10 mg) täglich vor dem Zubettgehen zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts. Kinder von 2 - 10 Jahren: 1 überzogene Tablette (à 5 mg) täglich vor dem Zubettgehen zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts. Art der Anwendung Die Einnahme der überzogenen Tabletten erfolgt am besten unzerkaut abends oder morgens nüchtern mit reichlich Flüssigkeit. Die Einnahme am Abend führt nach ca. 10 Stunden zur Darmentleerung. Die morgendliche Nüchterneinnahme führt nach ca. 6 Stundenzur Darmentleerung. Dauer der Anwendung Laxans AL darf ohne ärztliche Anweisung nur kurzfristig (höchstens bis zu einer Woche) angewendet werden. Bei chronischer Verstopfung sollte der Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Laxans AL zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Laxans AL eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung kann es zu Durchfällen und Bauchkrämpfen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralsalzen kommen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Die Behandlung richtet sich nach den vorherrschenden Beschwerden. Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen. Hinweis : Allgemein ist von Abführmitteln (z. B. Laxans AL) bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, über eine stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Laxans AL vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind Bauchschmerzen und Durchfall. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Immunsystem Selten : Schwere allergische Sofortreaktion, Schwellung von Haut und Schleimhaut, Überempfindlichkeitsreaktionen Stoffwechselstörungen Selten : Wasserverlust Magen-Darm-Trakt Häufig : Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit Gelegentlich : Erbrechen, Blutbeimengung im Stuhl, Bauchbeschwerden, Beschwerden am Enddarm Selten : Entzündung des Dickdarms Nervensystem Gelegentlich : Schwindel Selten : kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) Bei Patienten, die Bisacodyl eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen zurückgehen, nicht notwendigerweise aber auf die Anwendung von Bisacodyl selbst. Bei unsachgemäßer Anwendung (zu lange und zu hoch dosiert) kommt es häufig zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Salzen. Dies kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Es kann auch zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) und Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroide). Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann verstärkt werden. Wie ist Laxans AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über + 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Laxans AL enthält Der Wirkstoff ist Bisacodyl. 1 magensaftresistente überzogene Tablette enthält 5 mg Bisacodyl. Die sonstigen Bestandteile sind Cellacefat, mikrokristalline Cellulose, Dextrin (aus Mais), Glucosesirup, Glycerol(mono, di, tri)alkanoat (C14 – C18), Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Montanglycolwachs, Rizinusöl, Sucrose (Zucker), Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171).
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    Was ist Lecicarbon® E CO2-Laxans und wofür wird es angewendet? Lecicarbon® E ist ein CO2-Laxans. Anwendungsgebiet: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Wie ist Lecicarbon® E CO2-Laxans anzuwenden? Wenden Sie Lecicarbon® E CO2-Laxans immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei Bedarf ein Erwachsenenzäpfchen in den Enddarm einführen. Der Wirkungseintritt erfolgt in 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Gegebenenfalls kann die Anwendung nach ca. 30 Minuten bis 1 Stunde wiederholt werden. Es stehen Zäpfchen in der Dosierung für Erwachsene, Kinder und Säuglinge zur Verfügung. Zu beachten ist die jeweilige Zäpfchenstärke. Art der Anwendung: Zäpfchen an der Perforation vom Streifen abtrennen und Laschen mit beiden Händen anfassen und auseinanderziehen! Zäpfchen in den After einführen. Ein kurzes vorheriges Eintauchen in Wasser erleichtert das Einführen. Bei Kindern eventuell beide Gesäßhälften zusammendrücken, um ein sofortiges Herauspressen des Zäpfchens zu vermeiden. Der Wirkungseintritt erfolgt nach 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Dauer der Anwendung: Lecicarbon® E CO2-Laxans Zäpfchen dürfen über längere Zeit angewendet werden und führen nicht zur Gewöhnung. Bei chronischer Verstopfung sollte jedoch ein Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lecicarbon® E CO2-Laxans zu stark oder zu schwach ist
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    Was ist Lecicarbon® K CO2-Laxans und wofür wird es angewendet? Lecicarbon® K ist ein CO2-Laxans. Anwendungsgebiet Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Wie ist Lecicarbon® K CO2-Laxans anzuwenden? Wenden Sie Lecicarbon® K CO2-Laxans immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Bei Bedarf ein Kinderzäpfchen in den Enddarm einführen. Der Wirkungseintritt erfolgt in 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Gegebenenfalls kann die Anwendung nach ca. 30 Minuten bis 1 Stunde wiederholt werden. Es stehen Zäpfchen in der Dosierung für Erwachsene, Kinder und Säuglinge zur Verfügung. Zu beachten ist die jeweilige Zäpfchenstärke. Art der Anwendung: Zäpfchen an der Perforation vom Streifen abtrennen und Laschen mit beiden Händen anfassen und auseinanderziehen! Zäpfchen in den After einführen. Ein kurzes vorheriges Eintauchen in Wasser erleichtert das Einführen. Bei Kindern eventuell beide Gesäßhälften zusammendrücken, um ein sofortiges Herauspressen des Zäpfchens zu vermeiden. Der Wirkungseintritt erfolgt nach 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Dauer der Anwendung: Lecicarbon® K CO2-Laxans Zäpfchen dürfen über längere Zeit angewendet werden und führen nicht zur Gewöhnung. Bei chronischer Verstopfung sollte jedoch ein Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lecicarbon® K CO2-Laxans zu stark oder zu schwach ist.
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    Was ist Lecicarbon® E CO2-Laxans und wofür wird es angewendet? Lecicarbon® E ist ein CO2-Laxans. Anwendungsgebiet: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Wie ist Lecicarbon® E CO2-Laxans anzuwenden? Wenden Sie Lecicarbon® E CO2-Laxans immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei Bedarf ein Erwachsenenzäpfchen in den Enddarm einführen. Der Wirkungseintritt erfolgt in 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Gegebenenfalls kann die Anwendung nach ca. 30 Minuten bis 1 Stunde wiederholt werden. Es stehen Zäpfchen in der Dosierung für Erwachsene, Kinder und Säuglinge zur Verfügung. Zu beachten ist die jeweilige Zäpfchenstärke. Art der Anwendung: Zäpfchen an der Perforation vom Streifen abtrennen und Laschen mit beiden Händen anfassen und auseinanderziehen! Zäpfchen in den After einführen. Ein kurzes vorheriges Eintauchen in Wasser erleichtert das Einführen. Bei Kindern eventuell beide Gesäßhälften zusammendrücken, um ein sofortiges Herauspressen des Zäpfchens zu vermeiden. Der Wirkungseintritt erfolgt nach 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Dauer der Anwendung: Lecicarbon® E CO2-Laxans Zäpfchen dürfen über längere Zeit angewendet werden und führen nicht zur Gewöhnung. Bei chronischer Verstopfung sollte jedoch ein Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lecicarbon® E CO2-Laxans zu stark oder zu schwach ist
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    Was ist Lecicarbon®S CO2-Laxans und wofür wird es angewendet? Lecicarbon® S ist ein CO2-Laxans. Anwendungsgebiet Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurde Wie ist Lecicarbon® S CO2-Laxans anzuwenden? Wenden Sie Lecicarbon® S CO2-Laxans immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei Bedarf ein Säuglingszäpfchen in den Enddarm einführen. Der Wirkungseintritt erfolgt in 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Gegebenenfalls kann die Anwendung nach ca. 30 Minuten bis 1 Stunde wiederholt werden. Es stehen Zäpfchen in der Dosierung für Erwachsene, Kinder und Säuglinge zur Verfügung. Zu beachten ist die jeweilige Zäpfchenstärke. Art der Anwendung: Zäpfchen an der Perforation vom Streifen abtrennen und Laschen mit beiden Händen anfassen und auseinanderziehen! Zäpfchen in den After einführen. Ein kurzes vorheriges Eintauchen in Wasser erleichtert das Einführen. Bei Kindern eventuell beide Gesäßhälften zusammendrücken, um ein sofortiges Herauspressen des Zäpfchens zu vermeiden. Der Wirkungseintritt erfolgt nach 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Dauer der Anwendung: Lecicarbon® S CO2-Laxans Zäpfchen dürfen über längere Zeit angewendet werden und führen nicht zur Gewöhnung. Bei chronischer Verstopfung sollte jedoch ein Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lecicarbon® S CO2-Laxans zu stark oder zu schwach ist.
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    Verstopfung? Ratiopharm! Wichtigste Merkmale lassen sich individuell und sparsam dosieren wirksames Abführmittel schonend zum Magen nach Bedarf tropfgenau zu dosieren planbarer Wirkungseintritt Das Mittel gegen Verstopfung: Laxans-ratiopharm ® Pico Tropfen Wenn die Verdauung im wahrsten Sinne des Wortes ins Stocken gerät, sind allgemeines Unwohlsein und mitunter auch Schmerzen die Folge. Häufig ist eine stärke- und zuckerreiche sowie ballaststoffarme Ernährung ursächlich. Die Laxans-ratiopharm ® Pico Tropfen sind gut verträgliche Abführtropfen, die effektiv auch hartnäckige Verstopfungen lösen, indem sie den Flüssigkeitsgehalt im Dickdarm erhöhen und so die natürliche Darmbewegung wieder anregen. Eine Verstopfung kann unterschiedlichste Gründe haben: Von falscher und ballaststoffarmer Ernährung bis hin zu erhöhtem Stress ist alles denkbar. Allgemeines Unwohlsein, das sich mitunter auch zu mäßigen bis starken Schmerzen entwickeln kann, ist die übliche Folge einer Verstopfung. Bei akuter Verstopfung können Pflaumen, getrocknete Feigen oder Weintrauben auf natürliche Weise helfen, die Darmtätigkeit anzuregen. Bestimmte Medikamente (sogenannte Laxantien) aus der Apotheke können alternativ helfen, die natürliche Darmbewegung anregen und so akute Verstopfungen schnell und effektiv lösen. Abführtropfen sind gut dosierbar und haben einen planbaren Wirkeintritt Das Laxans-ratiopharm ® Abführmittel basiert auf dem Wirkstoff Natriumpicosulfat und wird in Tropfenform oral verabreicht. Dank der praktischen und handlichen Tropftube, in der sich die Abführtropfen befinden, kann die Dosierung exakt dem individuellen Bedarf angepasst werden, sodass die Wirkung sanft und dem Grad der Verstopfung entsprechend einsetzen kann. Die abführende Wirkung tritt anschließend in der Regel etwa nach zehn bis zwölf Stunden ein. Die Laxans-ratiopharm ® Pico Tropfen wirken gezielt am Ursprung der Verstopfung und lösen diese sanft und magenschonend. Im Allgemeinen ist das Abführmittel gut verträglich. Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind bei Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, bei Darmverschluss, bei akuten Bauchbeschwerden wie Blinddarmentzündung, bei starken Bauchschmerzen verbunden mit Übelkeit und Erbrechen bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes bei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpers von Kindern unter 4 Jahren Allergiehinweise: Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile Natriumbenzoat, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumcitrat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Gereinigtes Wasser sind. Anwendung: Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml ist ein Abführmittel und wird bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern angewendet. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist Natriumpicosulfat.15 Tropfen (entsprechend 1 ml) enthalten 7,5 mg Natriumpicosulfat (als Natriumpicosulfat 1 H2O). Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumbenzoat, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumcitrat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Gereinigtes Wasser. Haltbarkeit nach Anbruch: Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett/Tubenfalz nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
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    Verstopfung? Ratiopharm! Wichtigste Merkmale lassen sich individuell und sparsam dosieren wirksames Abführmittel schonend zum Magen nach Bedarf tropfgenau zu dosieren planbarer Wirkungseintritt Das Mittel gegen Verstopfung: Laxans-ratiopharm ® Pico Tropfen Wenn die Verdauung im wahrsten Sinne des Wortes ins Stocken gerät, sind allgemeines Unwohlsein und mitunter auch Schmerzen die Folge. Häufig ist eine stärke- und zuckerreiche sowie ballaststoffarme Ernährung ursächlich. Die Laxans-ratiopharm ® Pico Tropfen sind gut verträgliche Abführtropfen, die effektiv auch hartnäckige Verstopfungen lösen, indem sie den Flüssigkeitsgehalt im Dickdarm erhöhen und so die natürliche Darmbewegung wieder anregen. Eine Verstopfung kann unterschiedlichste Gründe haben: Von falscher und ballaststoffarmer Ernährung bis hin zu erhöhtem Stress ist alles denkbar. Allgemeines Unwohlsein, das sich mitunter auch zu mäßigen bis starken Schmerzen entwickeln kann, ist die übliche Folge einer Verstopfung. Bei akuter Verstopfung können Pflaumen, getrocknete Feigen oder Weintrauben auf natürliche Weise helfen, die Darmtätigkeit anzuregen. Bestimmte Medikamente (sogenannte Laxantien) aus der Apotheke können alternativ helfen, die natürliche Darmbewegung anregen und so akute Verstopfungen schnell und effektiv lösen. Abführtropfen sind gut dosierbar und haben einen planbaren Wirkeintritt Das Laxans-ratiopharm ® Abführmittel basiert auf dem Wirkstoff Natriumpicosulfat und wird in Tropfenform oral verabreicht. Dank der praktischen und handlichen Tropftube, in der sich die Abführtropfen befinden, kann die Dosierung exakt dem individuellen Bedarf angepasst werden, sodass die Wirkung sanft und dem Grad der Verstopfung entsprechend einsetzen kann. Die abführende Wirkung tritt anschließend in der Regel etwa nach zehn bis zwölf Stunden ein. Die Laxans-ratiopharm ® Pico Tropfen wirken gezielt am Ursprung der Verstopfung und lösen diese sanft und magenschonend. Im Allgemeinen ist das Abführmittel gut verträglich. Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind bei Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, bei Darmverschluss, bei akuten Bauchbeschwerden wie Blinddarmentzündung, bei starken Bauchschmerzen verbunden mit Übelkeit und Erbrechen bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes bei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpers von Kindern unter 4 Jahren Allergiehinweise: Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile Natriumbenzoat, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumcitrat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Gereinigtes Wasser sind. Anwendung: Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml ist ein Abführmittel und wird bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern angewendet. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist Natriumpicosulfat.15 Tropfen (entsprechend 1 ml) enthalten 7,5 mg Natriumpicosulfat (als Natriumpicosulfat 1 H2O). Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumbenzoat, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumcitrat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Gereinigtes Wasser. Haltbarkeit nach Anbruch: Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett/Tubenfalz nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
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