11 Results for : meisterkonzert

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    05. Mai 2022, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-HalleStarpianistin Mona Asuka spielt im 5. MeisterkonzertLeider musste der Pianist Ivan Bessonov seine Deutschlandtour und damit auch sein Debüt in Mönchengladbach absagen. Es ist der MGMG gelungen, die deutsch-japanische Pianistin Mona Asuka als renommierte Einspringerin für das Meisterkonzert am 05. Mai 2022 (20 Uhr) in der Kaiser-Friedrich-Halle gewinnen zu können. Die 1991 in München geborene Künstlerin nahm bereits im Alter von vier Jahren ?außer Konkurrenz? an ihrem ersten Wettbewerb in der Münchener Residenz teil. Als Elfjährige durfte die Schülerin von Karl-Heinz Kämmerling gemeinsam mit Marcello Viotti und dem Münchner Rundfunkorchester an einer Fernsehproduktion über Ravels Komposition ?Ma mère l?oye? mitwirken, zwei Jahre später gab sie ihr umjubeltes Orchesterdebüt, dem Auftritte mit international renommierten Ensembles folgten. Solo-Auftritte führten die weltweit gefragte Pianistin zu bedeutenden Festspielen. Mona Asuka erzielte zahlreiche erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, oft verbunden mit Sonderpreisen, Publikumspreisen und zusätzlichen Auszeichnungen. Der Name Asuka kommt aus dem Japanischen und bedeutet ?der Duft des Morgens?. So besonders wie ihr Name ist auch die junge Pianistin selbst. ?Mona Asuka hat den kühlen Kopf einer Modernistin. Sie ist in der Lage, Sentiment als eine Facette zu benutzen, statt es schwelgend über ihre gesamte Interpretation zu gießen?, schwärmte die Süddeutsche Zeitung. Von ihrem Lehrer Karl-Heinz Kämmerling hat Mona Asuka gelernt, Stücke nur dann zu spielen, wenn sie um deren Ideen weiß. Dieses Wissen eint die bezaubernde Interpretin mit einer mitreißenden Spielfreude, mit der sie in der Kaiser-Friedrich-Halle das Publikum mit Musik von Mozart, Beethoven, Chopin und Liszt begeistern wird. Zu einer Programmeinführung sind die Besucher um 19.15 Uhr eingeladen. Das Meisterkonzert wird von der Josef und Hilde Wilberz-Stiftung unterstützt. Das Konzert findet nach der 3G-Regelung statt, d.h. der Besuch ist für Geimpfte, Genesene und Getestete mit entsprechendem Nachweis und Personalausweis möglich. Informationen zu Restkarten erteilt die MGMG unter Tel. 02161-255 2421. (MGMG/prs)
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    Anja Pöche, SopranMaria Kalmbach, AltFriedrich Bracks, TenorLudwig Böhme, BaritonManuel Helmeke, BassFolk Songs ? so klingt die Welt!?Das Ensemble imponiert durch seine enorme Gestaltungskraft, durch Präzision und eine hervorragende Feinabstimmung in Tongebung und Ausdruck.? (Süddeutsche Zeitung)Calmus lädt ein zu einer Vokalreise um die Welt! Von Island geht es über Asien, Afrika und Australien bis nach Brasilien - mit Folk Songs aus sechs Kontinenten und in spannenden neuen Bearbeitungen, die Weltklasse-Arrangeure dem Ensemble passgenau auf den Leib geschneidert haben: klassisch und jazzig, traditionell und hochvirtuos, melancholisch und humorvoll, zart und ziemlich derb? Und das alles mit nur fünf Sängern!Das vielfach ausgezeichnete Ensemble aus Leipzig beeindruckt durch blitzsaubere Tongebung, Homogenität und variable Klangfarben und hat sich in den vergangenen Jahren einen führenden Platz in der Vokalszene ersungen. Man hört, dass jeder der fünf Sänger im Ensemblesingen seine Berufung gefunden hat. Mit Begeisterung, Experimentierfreude und Respekt vor der Tradition haben sie ein musikalisches Spitzenniveau erreicht, das sie mit ihrer bestechend positiven Ausstrahlung inzwischen weltweit präsentieren. Kein Wunder, dass Calmus immer mehr Fans findet!
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    Meisterkonzerte der Musiklaischen Akadmie Würzburg e.V..3. MeisterkonzertArdemus QuartetLisa Wyss, SopransaxophonLovro Mercep, AltsaxophonJenita Veurink, TenorsaxophonDeborah Witteveen, BaritonsaxophonJohann Sebastian Bach: Suite Nr. 1 in C-Dur, BWV 1066 (arr. S. Nestorovic) Maurice Ravel: Le tombeau de Couperin (arr. L. Mercep) Kurt Weill: Musik aus der Dreigroschenoper (arr. J. Harle)Kurt Weill: The Ballade of Good Life - The Ballade of Mac the KnifeBéla Bartók: Sechs Tänze in Bulgarischen Rhythmus (arr L. Mercep) Ferenc Farkas: Old Hungarian DancesGuillermo Lago: Ciudades Astor Piazzolla: Milonga del Angel (arr. J. van der Linden) Manuel de Falla: Danze Espagnole von La vida breve (arr. J. Luna)
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    Meisterkonzerte der Musiklaischen Akadmie Würzburg e.V..4. MeisterkonzertDudok QuartettJudith van Driel, ViolineMarleen Wester, Violine Marie-Louise de Jong, ViolaDavid Faber, VioloncelloJoseph Haydn: Streichquartett Es-Dur Hob.III: 31 op. 20/ 1Johannes Brahms: Streichquartett B-Dur op. 67Arrangements von Vokalmusik: Ockeghem, Machaut, Gesualdo, und Desprez
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    Hörtnagel Konzerte Nürnberg - Meisterkonzerte Saison 2021/22KLASSIK-WELTSTARS IN NÜRNBERG ERLEBEN7. Meisterkonzert: Sol Gabetta & Bamberger SymphonikerSol Gabetta | VioloncelloKrzysztof Urbánski | DirigentBamberger SymphonikerAuch wenn man über Sol Gabetta endlos schwärmen könnte, braucht man über sie kaum Worte zu verlieren. Die sympathische Star-Cellistin begeistert regelmäßig bei den Hörtnagel Konzerten ? und die erwiesene Harmonie mit den exzellenten Bamberger Symphonikern verspricht auch dieses Mal wieder ein superbes Konzerterlebnis. Dass Sol Gabetta darin einem unterschätzten Werk zum verdienten Glanz verhilft, ist nicht das erste Mal. Ihr aktuelles Geschenk an die Musikwelt ist das lange bloß als Geheimtipp bekannte Cellokonzert des Schostakowitsch-Zeitgenossen Weinberg: eine veritable Entdeckung, die Widmungsträger Rostropowitsch erst nach Stalins Tod aus der Taufe heben durfte. Mussorgskys ?Bilder einer Ausstellung? und das Orchesterstück ?Orawa? des renommierten Filmkomponisten Wojciech Kilar geben für die Entdeckung von Weinbergs betörendem Cello-Abgesang einen ebenso bild- wie klanggewaltigen Rahmen. Programm:Wojciech KilarOrawaMieczyslaw WeinbergKonzert für Violoncello und Orchester c-Moll op. 43Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung (arr. Maurice Ravel)EUR 108,? / 100,? / 89,? / 78,? / 65,? / 54,? / 43,? inkl. GebührenÖffnung des Hauses: 18.45 Uhr, Saaleinlass 19.30 Uhr
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    Hörtnagel Konzerte Nürnberg - Meisterkonzerte Saison 2021/22KLASSIK-WELTSTARS IN NÜRNBERG ERLEBEN8. Meisterkonzert: Daniil Trifonov - KlavierabendDaniil Trifonov | KlavierDie große Martha Argerich ist bekannt für höchste Ansprüche ? umso bedeutungsvoller ist ihr Lob für Daniil Trifonov: ?Er hat alles und mehr ? Zartheit ebenso wie das dämonische Element. So etwas habe ich noch nie gehört.? Die Weltkarriere des sympathischen jungen Russen nahm Fahrt auf, als er 2011 binnen weniger Wochen sowohl den Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv als auch den Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb gewann.Heute verzaubert Trifonov von den großen Konzertpodien der ganzen Welt sein Publikum mit seiner geradezu magischen musikalischen Gabe und mit klugen, oft überraschenden Programmen. Vollendete Technik fordern die elektrisierenden Werke vom anbrechenden 20. Jahrhundert, mit denen Trifonov sein Debüt bei den Hörtnagel Konzerten eröffnet. Sein einzigartiges Fingerspitzengefühl beweist er auch in Brahms? f-Moll-Sonate ? ein früher Meilenstein aus dem Jahr, in dem Robert Schumannden jungen Pianisten als ?einen Berufenen? feierte, dessen Werke und Klavierspiel die Zuhörer ?in immer zauberischere Kreise hineinziehen?.Programm:Karol SzymanowskiKlaviersonate Nr. 3 op. 36Claude DebussyPour le Piano L. 95Sergei ProkofjewSarkasmen op. 17PauseJohannes BrahmsKlaviersonate Nr. 3 f-Moll op. 5EUR 88,? / 80,? / 71,? / 63,? / 48,? / 44,? / 36,? inkl. GebührenÖffnung des Hauses: 18.45 Uhr, Saaleinlass 19.30 Uhr
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    Gustav Mahler Sinfonie Nr. 3 in d-Moll für großes Orchester, Altsolo, Knabenchor und FrauenchorMahlers dritte Sinfonie ist ein ganzer Kosmos in einer einzigen Komposition. Sie bewegt sich ? wie aus den ursprünglichen, überaus programmatischen Satzbezeichnungen lesbar ? von der Natur zu den Menschen und vom irdischen Leben bis zur allumfassenden göttlichen Liebe. »Nun aber denke Dir ein so großes Werk, in welchem sich in der Tat die ganze Welt spiegelt ? man ist sozusagen selbst nur ein Instrument, auf dem das Universum spielt«, schrieb Gustav Mahler in einem Brief an seine damalige Freundin, die Opernsängerin Anna von Mildenburg.Wie es sich anfühlt, als Zuhörer Teil einer Komposition mit einem so großen Anspruch zu werden, erlebt das Publikum beim Meisterkonzert im Franziskaner Konzerthaus. Das Universum spielt dabei auf der Württembergischen Philharmonie Reutlingen unter der Leitung von Fawzi Haimor. Ihre Stimme leiht die Altistin Gerhild Romberger, deren bemerkenswertes musikalisches Schaffen immer wieder von Mahlers Werken geprägt ist. Eine Aufnahme der 3. Sinfonie, auf der sie mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu hören ist, wurde bei den BBC Music Magazine Awards als Recording of the Year ausgezeichnet. Mit dem Budapest Festival Orchestra und Mahlers Kindertotenliedern war sie auf US-Tournee.Höchste künstlerische Qualität, Stiltreue und Klangschönheit zeich- nen die Interpretationen des Knabenchores capella vocalis aus, der 1993 von Eckhard Weyand gegründet wurde. Seit 2012 steht das Ensemble unter der künstlerischen Leitung von Christian J. Bonath und gehört heute zu den großen und bekannten Knaben-chören Deutschlands. Zusammen mit dem Frauenchor, bestehend aus talentierten Sängerinnen des Chors der Musikhochschule Tros-singen unter der Leitung von Michael Alber, wird der Mahler?sche Chorklang zu einer nahezu transzendenten Erfahrung.Gerhild RombergerAltKnabenchor capella vocalis(Christian J. Bonath)Chor der Musikhochschule Trossingen, Frauenchor(Prof. Michael Alber)Fawzi HaimorLeitung
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    Nach einer mehr als fünfzigjährigen Karriere nimmt Ludwig Güttler mit seinen Konzerten im Jahr 2022 Abschied von der großen Bühne und natürlich auch von seinem Publikum:Er ist ein Meister der klassischen Trompete, Dirigent, der Gründer von drei Orchestern, Musikwissenschaftler und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche Dresden, für deren Wiederaufbau er sich jahrelang intensiv einsetzte und voller Leidenschaft in aller Welt warb: Ludwig Güttler.Zusammen mit seinen kongenialen Partnern Friedrich Kircheis an der Orgel und dem Trompeter Volker Stegmann als Gastsolisten spielt Güttler Werke des Barocks von J.S. Bach, D. Buxtehude, H. Purcell, J.B. Loeillet, P. Vejvanovski und J.G. Walther (Änderungen vorbehalten).Trompete und Orgel - das ist immer wieder aufs Neue eine Klangkombination von besonderem Reiz. Der strahlende Klang des Blechblasinstrumentes verschmilzt ganz wunderbar mit den Tönen der so wandelbaren Königin der Instrumente.Der Name Ludwig Güttler ist ein Begriff für meisterhafte Trompeten- und Hornkonzerte. Kein Wunder also, dass der sächsische Großmeister stets vor ausverkauften Kirchen und Konzertsälen musiziert.Als Solist auf Trompete und Corno da caccia zählt der Maestro zu den erfolgreichsten Virtuosen der Gegenwart.Biografie Volker Stegmann:Volker Stegmann, in Zwickau geboren, studierte nach seiner Ausbildung zum Gitarrenbauer in Markneukirchen an der Musikhochschule Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Sein erstes Engagement als Solotrompeter erhielt er 1989 an der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, 1994 wechselte er als stellv. Solotrompeter zur Sächsischen Staatskapelle Dresden.Neben seiner Tätigkeit im Orchester wirkt Volker Stegmann kammermusikalisch in den Ensembles »Virtuosi Saxoniae«, dem »Blechbläserensemble Ludwig Güttler« und im »Dresdner Trompeten Consort« mit. Darüber hinaus sind CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen Bestandteil seiner Tätigkeit, wie auch Konzertreisen, die ihn in weite Teile Europas, Nord- und Südamerikas sowie nach Asien führen.Friedrich Kircheis war bis 2005 Kantor und Organist an der Diakonissenhauskirche in Dresden und tritt als Organist und Cembalist verschiedener Kammermusikvereinigungen auf, u. a. von 1975 bis 1982 als Mitglied der Dresdner Kammersolisten.
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    Nach einer mehr als fünfzigjährigen Karriere nimmt Ludwig Güttler mit seinen Konzerten im Jahr 2022 Abschied von der großen Bühne und natürlich auch von seinem Publikum:Er ist ein Meister der klassischen Trompete, Dirigent, der Gründer von drei Orchestern, Musikwissenschaftler und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche Dresden, für deren Wiederaufbau er sich jahrelang intensiv einsetzte und voller Leidenschaft in aller Welt warb: Ludwig Güttler.Zusammen mit seinen kongenialen Partnern Friedrich Kircheis an der Orgel und dem Trompeter Johann Clemens als Gastsolisten spielt Güttler Werke des Barocks von J.S. Bach, D. Buxtehude, H. Purcell, J.B. Loeillet, P. Vejvanovski und J.G. Walther (Änderungen vorbehalten).Trompete und Orgel - das ist immer wieder aufs Neue eine Klangkombination von besonderem Reiz. Der strahlende Klang des Blechblasinstrumentes verschmilzt ganz wunderbar mit den Tönen der so wandelbaren Königin der Instrumente.Der Name Ludwig Güttler ist ein Begriff für meisterhafte Trompeten- und Hornkonzerte. Kein Wunder also, dass der sächsische Großmeister stets vor ausverkauften Kirchen und Konzertsälen musiziert.Als Solist auf Trompete und Corno da caccia zählt der Maestro zu den erfolgreichsten Virtuosen der Gegenwart.Biografie Johann Clemens:Johann Clemens, Jahrgang 1983, stammt aus Herrnhut in Sachsen, wo er im Alter von 8 Jahren erstmals Trompetenunterricht an der örtlichen Musikschule erhielt. 2001 wurde er Schüler von Tobias Willner, einem der Solotrompeter der Sächsischen Staatskapelle Dresden, worauf schließlich sein Studium von 2004 bis 2011 an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig bei Professor Peter-Michael Krämer aufbaute. seit 2007 Trompeter beim Leipziger Gewandhausorchester, Mitglied des Blechbläserensemble Ludwig Güttler, seit 2010 des Kammerorchesters Virtuosi Saxoniae. Friedrich Kircheis war bis 2005 Kantor und Organist an der Diakonissenhauskirche in Dresden und tritt als Organist und Cembalist verschiedener Kammermusikvereinigungen auf, u. a. von 1975 bis 1982 als Mitglied der Dresdner Kammersolisten.
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    Nach einer mehr als fünfzigjährigen Karriere nimmt Ludwig Güttler mit seinen Konzerten im Jahr 2022 Abschied von der großen Bühne und natürlich auch von seinem Publikum:Er ist ein Meister der klassischen Trompete, Dirigent, der Gründer von drei Orchestern, Musikwissenschaftler und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche Dresden, für deren Wiederaufbau er sich jahrelang intensiv einsetzte und voller Leidenschaft in aller Welt warb: Ludwig Güttler.Zusammen mit seinen kongenialen Partnern Friedrich Kircheis an der Orgel und dem Trompeter Volker Stegmann als Gastsolisten spielt Güttler Werke des Barocks von J.S. Bach, D. Buxtehude, H. Purcell, J.B. Loeillet, P. Vejvanovski und J.G. Walther (Änderungen vorbehalten).Trompete und Orgel - das ist immer wieder aufs Neue eine Klangkombination von besonderem Reiz. Der strahlende Klang des Blechblasinstrumentes verschmilzt ganz wunderbar mit den Tönen der so wandelbaren Königin der Instrumente.Der Name Ludwig Güttler ist ein Begriff für meisterhafte Trompeten- und Hornkonzerte. Kein Wunder also, dass der sächsische Großmeister stets vor ausverkauften Kirchen und Konzertsälen musiziert.Als Solist auf Trompete und Corno da caccia zählt der Maestro zu den erfolgreichsten Virtuosen der Gegenwart.Biografie Volker Stegmann:Volker Stegmann, in Zwickau geboren, studierte nach seiner Ausbildung zum Gitarrenbauer in Markneukirchen an der Musikhochschule Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Sein erstes Engagement als Solotrompeter erhielt er 1989 an der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, 1994 wechselte er als stellv. Solotrompeter zur Sächsischen Staatskapelle Dresden.Neben seiner Tätigkeit im Orchester wirkt Volker Stegmann kammermusikalisch in den Ensembles »Virtuosi Saxoniae«, dem »Blechbläserensemble Ludwig Güttler« und im »Dresdner Trompeten Consort« mit. Darüber hinaus sind CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen Bestandteil seiner Tätigkeit, wie auch Konzertreisen, die ihn in weite Teile Europas, Nord- und Südamerikas sowie nach Asien führen.Friedrich Kircheis war bis 2005 Kantor und Organist an der Diakonissenhauskirche in Dresden und tritt als Organist und Cembalist verschiedener Kammermusikvereinigungen auf, u. a. von 1975 bis 1982 als Mitglied der Dresdner Kammersolisten.
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