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Nystatin Stada®
Zur Wirkungsweise von Nystatin Stada® Der Wirkstoff von Nystatin Stada® ist Nystatin. Eine überzogene Tablette enthält 500.000 I. E. (Internationale Einheiten) des Wirkstoffs. Nystatin unterstützt den Körper dabei, Pilze aus der Candida-Gruppe zu bekämpfen, indem der Wirkstoff die Zellwandstruktur zerstört. Das Nystatin bildet Poren und macht die Zellwand somit durchlässig. In der Folge ist der Stoffwechsel der Pilz-Zelle behindert und sie stirbt ab. Zur Art der Anwendung von Nystatin Stada® Die Anwendung von Nystatin Stada® bei nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen erfolgt insbesondere dann, wenn die Infektionen infolge von Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden auftreten. Das Immunsystem kann durch eine dieser Therapien geschwächt sein, wodurch der Körper sich vor fremden Erregern wie Pilzen schlechter schützen kann. Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich eine Tablette, in schweren Fällen bis zu 3-mal täglich zwei Tabletten. Es wird empfohlen, die Tabletten nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Präparat ist ca. zwei Wochen lang einzunehmen. Auch wenn die Infektion bereits vollständig verheilt ist, sollte die Behandlung noch einige Tage fortgeführt werden. Bei dem Eindruck einer zu starken oder zu schwachen Wirkung des Arzneimittels sollte eine Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Was bei der Einnahme von Nystatin Stada® zu beachten ist Vor der Einnahme von Nystatin Stada® sollte eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf Nystatin oder einen verwandten Wirkstoff wie Amphotericin B oder Natamycin geklärt sein. Außerdem enthält das Präparat Glucose, Lactose und Sucrose. Bei eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten ist von der Einnahme des Medikaments daher abzuraten. Zudem wird eine Behandlung mit dem Arzneimittel bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern nicht empfohlen. Bei der Anwendung können Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten. Häufige Fragen Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln? Wechselwirkungen von Nystatin Stada® mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Ist eine Behandlung mit Nystatin Stada® während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich? Sowohl zur Zeit der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit kann Nystatin Stada® zur Behandlung von nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen angewendet werden. Wie ist mit der Behandlung weiter zu verfahren, wenn eine Einnahme versäumt wurde? Bei einer versäumten Einnahme von Nystatin Stada® ist von einer doppelten Dosis bei der darauffolgenden Einnahme abzusehen. Ist während der Einnahme von Nystatin Stada® die Verkehrstüchtigkeit gegeben? Auswirkungen der Behandlung von Nystatin Stada® auf die Verkehrstüchtigkeit sind nicht bekannt. Pflichttext: Nystatin Stada ® 500.000 I.e. überzogene Tabletten Wirkstoff: Nystatin Zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Enthält Glucose, Lactose und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Juli 2020- Shop: Shop-Apotheke
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Nystatin Stada®
Zur Wirkungsweise von Nystatin Stada® Der Wirkstoff von Nystatin Stada® ist Nystatin. Eine überzogene Tablette enthält 500.000 I. E. (Internationale Einheiten) des Wirkstoffs. Nystatin unterstützt den Körper dabei, Pilze aus der Candida-Gruppe zu bekämpfen, indem der Wirkstoff die Zellwandstruktur zerstört. Das Nystatin bildet Poren und macht die Zellwand somit durchlässig. In der Folge ist der Stoffwechsel der Pilz-Zelle behindert und sie stirbt ab. Zur Art der Anwendung von Nystatin Stada® Die Anwendung von Nystatin Stada® bei nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen erfolgt insbesondere dann, wenn die Infektionen infolge von Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden auftreten. Das Immunsystem kann durch eine dieser Therapien geschwächt sein, wodurch der Körper sich vor fremden Erregern wie Pilzen schlechter schützen kann. Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich eine Tablette, in schweren Fällen bis zu 3-mal täglich zwei Tabletten. Es wird empfohlen, die Tabletten nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Präparat ist ca. zwei Wochen lang einzunehmen. Auch wenn die Infektion bereits vollständig verheilt ist, sollte die Behandlung noch einige Tage fortgeführt werden. Bei dem Eindruck einer zu starken oder zu schwachen Wirkung des Arzneimittels sollte eine Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Was bei der Einnahme von Nystatin Stada® zu beachten ist Vor der Einnahme von Nystatin Stada® sollte eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf Nystatin oder einen verwandten Wirkstoff wie Amphotericin B oder Natamycin geklärt sein. Außerdem enthält das Präparat Glucose, Lactose und Sucrose. Bei eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten ist von der Einnahme des Medikaments daher abzuraten. Zudem wird eine Behandlung mit dem Arzneimittel bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern nicht empfohlen. Bei der Anwendung können Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten. Häufige Fragen Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln? Wechselwirkungen von Nystatin Stada® mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Ist eine Behandlung mit Nystatin Stada® während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich? Sowohl zur Zeit der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit kann Nystatin Stada® zur Behandlung von nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen angewendet werden. Wie ist mit der Behandlung weiter zu verfahren, wenn eine Einnahme versäumt wurde? Bei einer versäumten Einnahme von Nystatin Stada® ist von einer doppelten Dosis bei der darauffolgenden Einnahme abzusehen. Ist während der Einnahme von Nystatin Stada® die Verkehrstüchtigkeit gegeben? Auswirkungen der Behandlung von Nystatin Stada® auf die Verkehrstüchtigkeit sind nicht bekannt. Pflichttext: Nystatin Stada ® 500.000 I.e. überzogene Tabletten Wirkstoff: Nystatin Zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Enthält Glucose, Lactose und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Juli 2020- Shop: Shop-Apotheke
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Nystatin Stada®
Zur Wirkungsweise von Nystatin Stada® Der Wirkstoff von Nystatin Stada® ist Nystatin. Eine überzogene Tablette enthält 500.000 I. E. (Internationale Einheiten) des Wirkstoffs. Nystatin unterstützt den Körper dabei, Pilze aus der Candida-Gruppe zu bekämpfen, indem der Wirkstoff die Zellwandstruktur zerstört. Das Nystatin bildet Poren und macht die Zellwand somit durchlässig. In der Folge ist der Stoffwechsel der Pilz-Zelle behindert und sie stirbt ab. Zur Art der Anwendung von Nystatin Stada® Die Anwendung von Nystatin Stada® bei nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen erfolgt insbesondere dann, wenn die Infektionen infolge von Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden auftreten. Das Immunsystem kann durch eine dieser Therapien geschwächt sein, wodurch der Körper sich vor fremden Erregern wie Pilzen schlechter schützen kann. Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich eine Tablette, in schweren Fällen bis zu 3-mal täglich zwei Tabletten. Es wird empfohlen, die Tabletten nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Präparat ist ca. zwei Wochen lang einzunehmen. Auch wenn die Infektion bereits vollständig verheilt ist, sollte die Behandlung noch einige Tage fortgeführt werden. Bei dem Eindruck einer zu starken oder zu schwachen Wirkung des Arzneimittels sollte eine Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Was bei der Einnahme von Nystatin Stada® zu beachten ist Vor der Einnahme von Nystatin Stada® sollte eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf Nystatin oder einen verwandten Wirkstoff wie Amphotericin B oder Natamycin geklärt sein. Außerdem enthält das Präparat Glucose, Lactose und Sucrose. Bei eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten ist von der Einnahme des Medikaments daher abzuraten. Zudem wird eine Behandlung mit dem Arzneimittel bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern nicht empfohlen. Bei der Anwendung können Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten. Häufige Fragen Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln? Wechselwirkungen von Nystatin Stada® mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Ist eine Behandlung mit Nystatin Stada® während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich? Sowohl zur Zeit der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit kann Nystatin Stada® zur Behandlung von nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen angewendet werden. Wie ist mit der Behandlung weiter zu verfahren, wenn eine Einnahme versäumt wurde? Bei einer versäumten Einnahme von Nystatin Stada® ist von einer doppelten Dosis bei der darauffolgenden Einnahme abzusehen. Ist während der Einnahme von Nystatin Stada® die Verkehrstüchtigkeit gegeben? Auswirkungen der Behandlung von Nystatin Stada® auf die Verkehrstüchtigkeit sind nicht bekannt. Pflichttext: Nystatin Stada ® 500.000 I.e. überzogene Tabletten Wirkstoff: Nystatin Zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Enthält Glucose, Lactose und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Juli 2020- Shop: Shop-Apotheke
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Cloderm® Puder
Indikation: Das Präparat ist ein Breitspektrum-Antimykotikum, Imidazol-Derivat. Das Arzneimittel wird angewendet zur Unterstützung der Lokalbehandlung von Creme oder Lösung, die gegen Pilze wirksam sind, bzw. zur Nachbehandlung bei Pilzerkrankungen der Haut und der Hautfalten. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Die befallenen Hautpartien werden 1 bis 2mal täglich eingepudert. Der Puder ist im Wechsel mit anderen Darreichungsformen, wie Creme oder Lösung, anzuwenden. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich. Sie hängt unter anderem ab von Ausmaß und der Lokalisierung der Erkrankung. Um eine komplette Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit dem Puder nicht nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Symptome oder subjektiver Beschwerden abgebrochen werden, sondern bis zu einer Behandlungs- dauer von mindestens 4 Wochen fortgeführt werden. Bei Fußpilz sollte zur Vermeidung von Rückfällen trotz rascher subjektiver Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden der Krankheitszeichen hinaus behandelt werden. Eine Nachbehandlung sollte eine Behandlungsdauer von 4 bis 5 Wochen nicht über schreiten. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten: Sie können die Behandlung mit der angegebenen Dosierung fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben: Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung abbrechen: Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung mit dem Präparat abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Häufig kann es zu Hautreaktionen (z.B. vorübergehende Rötung, Brennen, Stechen) kommen. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Clotrimazol sollte aus Vorsicht nicht in der Frühschwangerschaft angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Zur Anwendung auf der Haut. Nebenwirkungen: Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantibiotika (Nystatin, Natamycin).- Shop: Shop-Apotheke
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Cloderm® Creme 1%
Indikation: Das Arzneimittel ist ein Breitspektrum-Antimykotikum. Das Arzneimittel wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Cornynebakterium minutissimum. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberflächliche Candidosen. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Die Creme wird 2 - 3mal täglich dünn auf die erkrankten Stellen aufgetragen und eingerieben. Es genügt meist eine kleine Menge Creme (ca. ½ cm Stranglänge) für eine etwa handtellergroße Fläche. Dauer der Anwendung Wichtig für den Behandlungserfolg ist eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Creme. Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich; sie hängt u.a. ab vom Ausmaß und der Lokalisierung der Erkrankung. Um eine komplette Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlungmit der Creme nicht nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Symptome oder der subjektiven Beschwerden abgebrochen werden, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgeführt werden. Pityriasis versicolor heilt im allgemeinen in 1 - 3 Wochen und Erythrasma in 2 - 4 Wochen ab. Bei Fußpilz sollte - um Rückfällen vorzubeugen - und trotz rascher subjektiver Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden aller Krankheitszeichen hinaus weiter behandelt werden. Nach jedem Waschen sollten die Füße gründlich abgetrocknet werden (Zehenzwischenräume). Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel vergessen haben Setzen Sie die Behandlung wie in der Dosierungsanleitung angegeben fort (tragen Sie z.B. die Creme nicht häufiger oder in größeren Mengen auf). Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel abbrechen Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer von dem Arzneimittel wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden! Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Häufig können Hautreaktionen (z.B. Brennen, Stechen) vorkommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Clotrimazol sollte aus Vorsicht nicht in der Frühschwangerschaft angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und eingerieben. Nebenwirkungen: Bei Anwendung von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantibiotika (Nystatin, Natamycin).- Shop: Shop-Apotheke
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Cloderm® Creme 1%
Indikation: Das Arzneimittel ist ein Breitspektrum-Antimykotikum. Das Arzneimittel wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Cornynebakterium minutissimum. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberflächliche Candidosen. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind. Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Die Creme wird 2 - 3mal täglich dünn auf die erkrankten Stellen aufgetragen und eingerieben. Es genügt meist eine kleine Menge Creme (ca. ½ cm Stranglänge) für eine etwa handtellergroße Fläche. Dauer der Anwendung Wichtig für den Behandlungserfolg ist eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Creme. Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich; sie hängt u.a. ab vom Ausmaß und der Lokalisierung der Erkrankung. Um eine komplette Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlungmit der Creme nicht nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Symptome oder der subjektiven Beschwerden abgebrochen werden, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgeführt werden. Pityriasis versicolor heilt im allgemeinen in 1 - 3 Wochen und Erythrasma in 2 - 4 Wochen ab. Bei Fußpilz sollte - um Rückfällen vorzubeugen - und trotz rascher subjektiver Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden aller Krankheitszeichen hinaus weiter behandelt werden. Nach jedem Waschen sollten die Füße gründlich abgetrocknet werden (Zehenzwischenräume). Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet haben, als Sie sollten Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel vergessen haben Setzen Sie die Behandlung wie in der Dosierungsanleitung angegeben fort (tragen Sie z.B. die Creme nicht häufiger oder in größeren Mengen auf). Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel abbrechen Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer von dem Arzneimittel wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden! Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Häufig können Hautreaktionen (z.B. Brennen, Stechen) vorkommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Patientenhinweise: Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Schwangerschaft und Stillzeit Clotrimazol sollte aus Vorsicht nicht in der Frühschwangerschaft angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und eingerieben. Nebenwirkungen: Bei Anwendung von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantibiotika (Nystatin, Natamycin).- Shop: Shop-Apotheke
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Nystaderm® Filmtabletten
Indikation: Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird angewendet zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen des Magen-Darm-Traktes, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Nystatin bzw. einem verwandten Wirkstoff (Amphotericin B, Natamycin) oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind zur Behandlung von systemischen (die inneren Organe betreffenden) Pilzinfektionen Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Behandlung von Pilzerkrankungen im Magen-Darm-Trakt - besonders während der Behandlung mit Arzneimitteln, die das Hefepilz-Wachstum im Magen-Darm-Trakt fördern (z.B. Breitband-Antibiotika, Kortikoide, Zytostatika) - 3mal täglich 1 Filmtabletten einnehmen. Falls notwendig, kann die Dosierung des Präparates erhöht werden. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung beträgt 2 Wochen, bzw. so lange wie die Behandlung mit Medikamenten, die das Hefewachstum fördern, anhält. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Zur Überdosierung bei oraler Anwendung von Nystatin sind nur sehr wenige Informationen verfügbar. Da die Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt in den Körper nach oraler Verabreichung auch bei hohen Dosen vernachlässigbar ist, sind Nebenwirkungen von Nystatin auf den Organismus auch bei Überdosierung nicht zu erwarten. Gegebenenfalls sind die üblichen Maßnahmen zur Entfernung von Medikamenten aus dem Magen-Darm-Trakt zu ergreifen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Behandlung wie angegeben weiter. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie die Behandlung mit dem Präparat abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird im Allgemeinen gut vertragen. Häufig kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Gelegentlich wurden Hautausschläge, auch Nesselsucht (Urtikaria), berichtet. Selten wurde ein Stevens-Johnson-Syndrom (Fieber und schmerzhafte Blasenbildung an Haut und Schleimhäuten) beobachtet. Besondere Hinweise: Bei Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt und gegebenenfalls vom Arzt eine geeignete Behandlung durchgeführt werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich: Kinder Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von der Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Art und Weise: Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.- Shop: Shop-Apotheke
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Nystaderm® Filmtabletten
Indikation: Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird angewendet zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen des Magen-Darm-Traktes, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Nystatin bzw. einem verwandten Wirkstoff (Amphotericin B, Natamycin) oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind zur Behandlung von systemischen (die inneren Organe betreffenden) Pilzinfektionen Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Behandlung von Pilzerkrankungen im Magen-Darm-Trakt - besonders während der Behandlung mit Arzneimitteln, die das Hefepilz-Wachstum im Magen-Darm-Trakt fördern (z.B. Breitband-Antibiotika, Kortikoide, Zytostatika) - 3mal täglich 1 Filmtabletten einnehmen. Falls notwendig, kann die Dosierung des Präparates erhöht werden. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung beträgt 2 Wochen, bzw. so lange wie die Behandlung mit Medikamenten, die das Hefewachstum fördern, anhält. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Zur Überdosierung bei oraler Anwendung von Nystatin sind nur sehr wenige Informationen verfügbar. Da die Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt in den Körper nach oraler Verabreichung auch bei hohen Dosen vernachlässigbar ist, sind Nebenwirkungen von Nystatin auf den Organismus auch bei Überdosierung nicht zu erwarten. Gegebenenfalls sind die üblichen Maßnahmen zur Entfernung von Medikamenten aus dem Magen-Darm-Trakt zu ergreifen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Behandlung wie angegeben weiter. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie die Behandlung mit dem Präparat abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird im Allgemeinen gut vertragen. Häufig kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Gelegentlich wurden Hautausschläge, auch Nesselsucht (Urtikaria), berichtet. Selten wurde ein Stevens-Johnson-Syndrom (Fieber und schmerzhafte Blasenbildung an Haut und Schleimhäuten) beobachtet. Besondere Hinweise: Bei Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt und gegebenenfalls vom Arzt eine geeignete Behandlung durchgeführt werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich: Kinder Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von der Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Art und Weise: Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.- Shop: Shop-Apotheke
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Canifug® Lösung 1%
Das Arzneimittel ist ein Mittel gegen Pilzerkrankungen der Haut. Anwendungsgebiete: Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut durch Dermatophyten Hefen (z. B. Candida-Arten) Schimmelpilze und andere wie Malassezia furfur, z. B. Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und Hautfalten Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen) Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Tragen Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut 2- bis 3-mal täglich auf die erkrankten Hautstellen dünn auf. Es genügen meistens wenige Tropfen für eine etwa handtellergroße Fläche. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Erkrankungsart und ist unterschiedlich lang. Wichtig für einen Erfolg der Behandlung ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Lösung zur Anwendung auf der Haut. Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollten Sie die Behandlung mindestens 4 Wochen lang durchführen, auch wenn Sie den Eindruck haben, dass die akute Entzündung vorbei ist und Ihre Beschwerden nachlassen. Eine Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) heilt im Allgemeinen in 1-3 Wochen. Bei Pilzinfektionen der Füße sollten Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut noch ca. 2 Wochen lang anwenden, auch wenn Ihre Beschwerden schon nach wenigen Tagen nachlassen oder verschwunden sind. Wenn Sie eine größere Menge der Lösung angewendet haben, als Sie sollten Es wurden bisher keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Anwendung der Lösung vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung der Lösung abbrechen Bei nicht ausreichend langer Behandlung kann sich die Pilzerkrankung erneut ausbreiten oder wieder auftreten (Rückfall). Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. ls 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Gelegentlich können Hautreizungen (z. B. vorübergehende Rötung, Brennen, Stechen) an den behandelten Stellen auftreten. Bei der Anwendung kann es zur Austrocknung der Haut kommen. Bei sehr seltener Überempfindlichkeit gegen Macrogol (Polyethylenglycol) und Propylenglycol sind allergische Reaktionen möglich. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Bitte sprechen Sie mit ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Macrogol (Polyethylenglycol) und Propylenglycol bzw. Empfindlichkeit gegen 2-Propanol (Isopropanol) empfiehlt es sich, anstelle der Lösung eine Darreichungsform (z. B. Creme) zu verwenden, in der die genannten Bestandteile nicht enthalten sind. Aufgrund des Gehaltes an Propylenglycol soll die Anwendung nicht auf Schleimhäute erfolgen, da eine lokale Reizung möglich ist. Die Lösung darf nicht in die Augen gelangen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wenn Sie das Arzneimittel anwenden, wie beschrieben oder von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen, wird der Wirkstoff Clotrimazol nur in sehr geringer Menge in den Körper aufgenommen; mit einer systemischen Wirkung (Wirkung auf andere Organe) ist deshalb nicht zu rechnen. Studien zur Anwendung der Lösung während der Schwangerschaft liegen nicht vor. Stillzeit Während der Stillzeit sollte die Lösung nicht an der milchgebenden Brust angewendet werden. Reiben Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut leicht in die Haut ein. Wenn Sie eine Fußpilzerkrankung mit der Lösung behandeln, sollten die Füße nach jedem Waschen gründlich abgetrocknet werden (Zehenzwischenräume). Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Das Arzneimittel vermindert die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von Pilzerkrankungen angewendet werden (Amphotericin und andere Polyenantibiotika wie Nystatin und Natamycin).- Shop: Shop-Apotheke
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Indikation: Das Präparat ein Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Antimykotikum). Zur topischen Therapie nystatinempfindlicher, intestinaler Hefemykosen, besonders infolge der Behandlung mit Medikamenten, die das Hefewachstum im Magen-Darm-Trakt fördern, z.B. Breitspektrum-Antibiotika, Corticoide und Zytostatika. Verminderung bzw. Beseitigung des intestinalen Hefereservoirs im Magen-Darm-Trakt als Begleittherapie bei der lokalen Behandlung von bestehender anogenitaler Candidiasis der Haut- und Schleimhaut (z.B. Candida Fluor). Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Nystatin bzw. einem verwandten Wirkstoff (Amphotericin B, Natamycin) oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von systemischen (die inneren Organe betreffenden) Pilzinfektionen geeignet. Dosierung: Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Behandlung von Pilzerkrankungen im Magen-Darm-Trakt - besonders während der Behandlung mit Arzneimitteln, die das Hefepilz-Wachstum im Magen-Darm-Trakt fördern (z.B. Breitband-Antibiotika, Corticoide, Zytostatika) - 3mal täglich 2 Dragees einnehmen. Falls notwendig, kann die Dosierung des Arzneimittels erhöht werden. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung beträgt 2 Wochen, bzw. so lange wie die Behandlung mit Medikamenten, die das Hefewachstum fördern, anhält. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Zur Überdosierung bei oraler Anwendung von Nystatin sind nur sehr wenige Informationen verfügbar. Da die Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt in den Körper nach oraler Verabreichung, auch bei hohen Dosen, vernachlässigbar ist, sind Nebenwirkungen von Nystatin auf den Organismus auch bei Überdosierung nicht zu erwarten. Gegebenenfalls sind die üblichen Maßnahmen zur Entfernung von Medikamenten aus dem Magen-Darm-Trakt zu ergreifen. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie die Behandlung mit dem Arzneimittel abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht ab schätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Häufig kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Gelegentlich wurden Hautausschläge, auch Nesselsucht (Urtikaria), berichtet. Selten wurde ein Stevens-Johnson-Syndrom (Fieber und schmerzhafte Blasenbildung an Haut und Schleimhäuten) beobachtet. Einige der sonstigen Bestandteile können allergische Reaktionen hervorrufen. Besondere Hinweise Bei Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion soll das Arzneimittel abgesetzt und gegebenenfalls vom Arzt eine geeignete Behandlung durchgeführt werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich Kinder Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von einer Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Nystatin, der Wirkstoff des Arzneimittels, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Art und Weise: Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Zum Einnehmen. Wechselwirkung: Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.- Shop: Shop-Apotheke
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